Wie ist es mit Abtreibungen?
42 Stimmen
14 Antworten
Wenn ich schwanger werden könnte, dann wäre es meine Entscheidung, ob ich einen Menschen in mir heranwachsen lassen werde oder nicht.
Das Recht diese Entscheidung ohne den Partner zu treffen muss man den Frauen gewähren
Beide hatten die Möglichkeit das Kind nicht entstehen zu lassen, am Ende ist es der Körper und die Gesundheit der Frau auf die es ankommt.
Denkst du auch mal an das Kind? Den dafür ist der Unterhalt. Finde diese Argumentation schrecklich, als ob man Hauptsache keine Verantwortung übernehmen will, aber vögeln wollen, wenn ich das mal so plakativ sagen darf.
Die Aussage denkst du mal an das Kind in einer Abtreibung Diskussion ist ja wohl total unsinnig.
Wenn man an das Kind denken würde dann würde ja auch die Frau nicht abtreiben.
Außerdem wenn man das umdreht ist das ebenso meine Argumentation. Wieso darf ich als Vater nicht sagen ich will nicht das Kind verlieren?
Die Aussage Körper der Frau die hat das letzte Wort ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Entweder habe ich als Mann auch das Recht über die Frau hinweg zu entscheiden eine für mich überhaupt mögliche Abtreibung hu führen. Oder eben nicht.
Am Ende sind beide das gleiche Risiko eingegangen. Zum Sex gehören zwei.
Entweder bist du ein Troll oder dir ist nicht mehr zu helfen😂
Oder du verstehst meine Argumentation nicht.
Oder siehst es halt einfach anders da Ethik und Moral nicht absolut sind
Ich bin grundlegend der Meinung, dass jeder seine Meinung haben darf, aber bei manchen ,,Ideen'' fällt einem halt nichts mehr ein.
Wie ist es mit Abtreibungen?
Wie soll es damit sein? Das Gesetz ist doch eindeutig, oder?
Und seid wann entscheidet denn der Mann über den Körper der Frau? Man kann drüber reden, aber entscheiden tut sie ganz alleine!
Ich weiß auch nicht, warum das Thema immer und immer wieder aufploppt. Klar hat da jeder seine eigene Meinung zu. Aber ändert das was am Gesetz? Nein! Und das ist auch gut so!
Frauen haben lange für diese Freiheit gekämpft und selbst wenn Abtreibung strafrechtlich verfolgt werden würde, würde man Frauen zu "Engelmachern" treiben. Oder eben ins Ausland wie nach Holland.
Niemand wird ja gezwungen abtreiben zu lassen. Aber jeder sollte die Entscheidung von Anderen respektieren!
Es geht ja in allererster Linie um den Körper der Frau und auch diese sollte ganz allein entscheiden, was mit diesem passiert.
Dass sie nicht abtreibt, nur weil der Mann das nicht will, ist für mich ein absolutes no-go!
Auch wenn beide die Situation selbst zu verantworten haben, ist es immer noch die Entscheidung der Frau. Wenn Sie sich entscheidet abzutreiben ist es in Ordnung unabhängig davon was der Mann sagt.
aber wieso darf ich dann als Mann dann nicht auf meine Weise die Abtreibung führen und den Unterhalt verneinen?
ich will Geld und Schwangerschaft nicht gleich setzen aber die Schwangerschaft kann man eben nicht auf Männer übertragen.
Daher akzeptiere ich durchaus das die Frau das letzte Wort hat ist ihr Körper. aber dann auch für beide denn es ist ja das Leben des Mannes was sich verändert.
BEIDE haben das Risiko getragen und ob verhütungsunfall oder garnicht erst verhütet beide wussten was passiert. Frau kann dies aber ungeschehen machen mit dem letzten Wort der Mann aber nicht.
in einer echten emanzipierten Welt sehe ich das noch als nicht fair an.
aber wieso darf ich dann als Mann dann nicht auf meine Weise die Abtreibung führen und den Unterhalt verneinen?
ich will Geld und Schwangerschaft nicht gleich setzen aber die Schwangerschaft kann man eben nicht auf Männer übertragen.
Daher akzeptiere ich durchaus das die Frau das letzte Wort hat ist ihr Körper. aber dann auch für beide denn es ist ja das Leben des Mannes was sich verändert.
BEIDE haben das Risiko getragen und ob verhütungsunfall oder garnicht erst verhütet beide wussten was passiert. Frau kann dies aber ungeschehen machen mit dem letzten Wort der Mann aber nicht.
in einer echten emanzipierten Welt sehe ich das noch als nicht fair an.