Wie findet Ihr diese Aussage: Es gibt nur zwei Geschlechter?

Es gibt zwei Geschlechter und viele Mutationen, durch die eine natürliche Ausprägung dieser gestört wird. Dennoch werden sie über körperliche und hormonelle Eigenschaften der 2 Geschlechter definiert. Ein genetischer Fehler ist kein Geschlecht, da gehört mehr dazu.

Und für die "sozialen Geschlechter" gibt es einfach keinerlei fundierte Grundlage um so einem Gelaber Beachtung zu schenken.

Da hat Merz doch recht. Alle "anderen Geschlechter" gibt es nicht, weil es sich bei diesen Menschen um Mutanten handelt, und das meine ich keinesfalls negativ.

Es gibt zwei biologische Geschlechter und etwaige "Ausnahmen" (Zwitter).
Das Geschlecht als ein soziales Konstrukt zu definieren, lehne ich allerdings ab.

Dieser woke Genderwahn ist einfach Irrsinn.

Ich habe gestern (wieder) gesehen, dass Olaf Scholz der "bessere Mensch" ist.

Ich kann seine Haltung, dass er diese Aussage als unangemessen empfindet, nachvollziehen. Es geht um die Akzeptanz, den Menschen nicht in seiner Persönlichkeit einzuschränken und sein Wohlbefinden zu sabotieren.

Welchen Nachteil hat jeder persönlich für sich, wenn jemand anderes der entgegengesetzten Ansicht ist, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt? Warum sollte man dem Trump'schen Beispiel folgen und dies unterbinden?

Man muss Lösungen finden (z. B. im Sport oder beim Militär oder im öffentlichen Leben). Das kann man doch. Aber unterbinden kann man es nicht,, dass Menschen sich selbst so identifizieren, wie sie es tun, dann sollte man sie auch lassen.

das ich es für warscheinlich halte das jemand der das gesagt hat schlichtweg keine ahnung hat.

Wie grinsekatze schon gesagt hat: geschlecht != geschlechtsidentität.

Das Problem ist: Mit der aussage ist meistens eher letzteres gemeint. bzw. fehlt die differenzierung zwischen beiden.

Trans sachen. Sind absolut kompatibel mit der behauptung es gäbe nur zwei geschlechter. Sie widersprechen dem jetzt absolut nicht. Biologisch ist das schlichtweg Fakt mit ausnahmen wenn das Biologsische geschlecht nicht eindeutig bestimmbar ist. (Daher tendiere ich zu 3 biologischen geschlechtern. Divers für die sonderfälle die einfach nicht so richtig eindeutig in "mann/Frau" reinpassen.)

Es geht aber eben darum als was man sich selbst sieht oder auch nicht. Und das ist die geschlechtsidentität. Die eben etwas anderes ist als das rein biologische geschlecht. Und zu dem auch noch Gesellschaftliche komponenten mit reinspielen.

Siehe hier die unterscheidung des begriffes Vater im biologischen sinne. Und des beriffes Vater im Soziologischen sinne. Da ist das genauso.

Anders ausgedrückt: Nur weil jemand nen biologisches kind hat bedeutet nicht das er auch ein Vater für das kind ist. (Das gleiche gilt natürlich auch für den begriff mutter.)