Wer ist Allah für euch?

Eine Märchenfigur 38%
Der Teufel 28%
Der wahre Gott 13%
Mondgott 10%
Etwas anderes 10%

39 Stimmen

6 Antworten

Ich glaube nicht an Allah.

Ich glaube an den Gott der Bibel, ich bin Christ. Sein Name ist JHWH. Er ist ein liebender und gnädiger Gott. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben an den Gott der Bibel gestärkt haben.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Der Teufel

Er bringt die Menschen von der Liebe des Herrn Jesus ab!

Verse aus dem heiligen Matthäusevangelium:

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.

[Mt 7,15-20]

Die falschen Propheten werden ihre gerechte Strafe erhalten! Sie schaufeln sich ihr eigenes Grab.

Vers aus der Offenbarung des Johannes:

Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit.

[Offb 20,10]

Wehe denen die einen Menschen mit ungefestigter Seele von dem Herrn Jesus abbringen!

Vers aus dem heiligen Matthäusevangelium:

Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.

[Mt 18,6]

Gottes reichen Segen.

Etwas anderes

Nicht "wer ist" - sondern eher "was" ist...". Es ist der Begriff der Muslime für etwas Metaphysisches, Unbegreifliches und Unbeweisbares - das die Christen "Gott" nennen. Sicher keine Person, eher das Prinzip der Schöpfung. Alles andere (Riten, Liturgie, Himmelfahrt, Heiliger Geist usw.) sind Zutun der Menschen, reine Phantasie. Man unterscheide da kirchlichen Glauben und Vernunftreligion (I. Kant).

Etwas anderes

Ein Gott an den andere glauben ich aber nicht da ich Atheist bin.Habe aber nichts gegen Muslime

Nicht der wahre barmherzige Gott, der bedingungslosen Liebe.

Der Ursprung Allahs liegt in der religiösen Welt des arabischen Mondgottes Hubal/ Sin.

http://zwiezukunft.de/z13-Allah_wer_bis_du.htm

Ist Allah der aus alttestamentlicher Zeit bekannte Gott Abrahams? Oder ist Allah eine heidnische Gottheit aus vorislamischer Zeit? Für Muslime ist es von großer Bedeutung, eine Kontinuität von Adam bis Mohammed zu konstatieren; dessen – für sie die letzte und endgültige – Offenbarung übertreffe alle bisherigen. Mit dieser missionarischen Aussage sollen Juden und Christen dafür gewonnen werden, den Islam als die nächste Stufe in der Entwicklung biblischer Frömmigkeit zu erkennen und ebenfalls Muslime zu werden. Aber was, wenn Allah bereits vorislamisch als Gottheit verehrt worden wäre?
Ausgrabungsfunde weisen darauf hin, dass der Gott Allah ursprünglich eine heidnische Gottheit ist: Allah war der mit der Sonnengöttin verheiratete Mondgott, die Sterne waren seine Töchter. Im Vorderen Orient haben Archäologen eine Reihe dem Mondgott geweihter Tempel freigelegt.
Auch im alten Mesopotamien war der Mondgottkult die am weitesten verbreitete Religion. Assyrer, Babylonier und Akkader, sie alle verehrten ihren Mondgott „Sin“. Wie bei den Sumerern galt die Sonnengöttin als Sins Ehefrau und die Sterne als ihrer beider Töchter, eine davon war Ischtar. Das Alte Testament verwirft die Anbetung des Mondgottes durchgehend. Sooft Israel dem Götzendienst verfiel, wendete es sich gewöhnlich dem Mondgott zu.....
Im Lauf der 1950er-Jahre wurden Ruinen in Qataban, Timna und der antiken Hauptstadt der Sabäer Marib ausgegraben. So wurden auch in Nordarabien an Wänden und Felsen Tausende von Inschriften entdeckt sowie Reliefs und Weihgefäße freigelegt, die der rituellen Verehrung der „Töchter Allahs“ dienten. Manchmal fand man die drei Töchter al-Lat, al-Uzza und Manat zusammen mit dem Mondgott Allah, erkennbar durch eine Sichel über den Figuren.
Diese archäologischen Funde lassen den Mondgott-Kult als vorherrschende Religion Arabiens erkennen. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Nabonid (555–539 v. Chr.), baute bereits in alttestamentlicher Zeit die große Oase Tayma in Arabien zu einem Zentrum des Mondgott-Kultes aus.
Wenn auch die Beliebtheit des Mondgotts anderswo abnahm, blieben die Araber ihrer Überzeugung treu, denn in ihren Augen war der Mondgott der größte aller Götter. An der Kaaba in Mekka verehrten sie 360 Götter, aber ihre höchste Gottheit war der Mondgott und Mekka war als das Heiligtum für den Mondgott erbaut worden. Schon vor der Gründung des Islams war Mekka die heilige Stätte im arabischen Raum schlechthin.
Im Jahr 1944 überraschte G. C. Thompson mit ihrem Buch „The Tombs and Moon Temple of Hureidha” die Öffentlichkeit. Darin berichtete sie von der Freilegung eines Mondgott-Tempels in Südarabien, in dem die Symbole der Mondsichel und 21 Inschriften mit dem Namen „Sin” gefunden wurden; dabei trat auch ein Götzenbild des Mondgotts selbst zutage.
Viele Anzeichen sprechen dafür, dass der Mondgott-Kult auch noch in den Tagen Mohammeds hoch im Kurs stand. Fundstücke aus Nord- und Südarabien lassen darauf schließen.
Der Mondgott „Sin“ wurde laut zahlreichen Inschriften mit dem Titel al-Ilah, „die Gottheit“, versehen; er galt als der oberste der Götter oder doch zumindest als ein hoher unter den anderen Göttern. „Al-Ilah“ wurde bereits in vorislamischer Zeit zu „Allah“ abgekürzt. Araber verwendeten Allah sogar als Namensbestandteil für ihre Kinder, um diesem Gott besondere Ehre zu bekunden. So führten auch der Großvater und der Onkel Mohammeds „Allah“ in ihrem Namen. Das weist darauf hin, dass „Allah“ bereits vor der Zeit Mohammeds die Bezeichnung des Mondgottes war.
Dieser Zusammenhang bringt Antworten auf ungelöste Fragen: Warum wird Allah im Koran nirgends definiert? Wieso ging Mohammed davon aus, dass die heidnischen Araber bereits wussten, wer Allah war? 
Mohammeds Onkel war Diener am Mekkaer Mondgott-Heiligtum, der Kaaba. So wuchs Mohammed mit der Religion des Mondgottes Allah auf, ging aber einen Schritt weiter als seine Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, der Mondgott Allah sei der größte aller Götter und damit auch die höchste Gottheit unter den etwa 360 in der Kaaba verehrten, beschloss Mohammed, Allah sei nicht nur der größte, sondern der einzige Gott. 
Im Wesentlichen sagte er: „Seht, ihr glaubt bereits, dass der Mondgott Allah der größte, aller Götter ist. Ich möchte aber, dass ihr annehmt, dass er der einzige Gott ist. Ich nehme euch nicht den vertrauten Allah weg, den ihr bereits anbetet, nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter.“
Das zeigt sich im ersten Punkt des islamischen Glaubensbekenntnisses. Da heißt es nicht etwa: „Allah ist groß“, sondern: „Allah ist der Größte“, d. h. der größte unter den Göttern. Warum sollte Mohammed wohl sagen, Allah sei der Größte, es sei denn vor einem polytheistischen Hintergrund? Das arabische Wort wird gebraucht, um das Größere vom Geringeren zu unterscheiden. 
Die heidnischen Araber bezichtigten Mohammed niemals, einen anderen Allah zu predigen als den, den sie schon immer verehrt hatten. Dieser Allah war der in vielen archäologischen Funden erkennbare Mondgott.
Mohammed hatte offensichtlich zwei Ziele vor Augen: Den Heiden ließ er den vertrauten Mondgott Allah. Den Juden und Christen hingegen suchte er zu verdeut­lichen, Allah sei der einzige Gott und damit auch der ihre. Weder Juden noch Christen ließen sich darauf ein; beide verwarfen Allah als einen anderen Gott. 
Wen verwundert es, dass die Mondsichel das Symbol des Islams ist. 

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.