Wärst du enttäuscht, wenn dein Kind ein Job ohne Qualification und geringe Vergütung macht, obwohl es Abitur hat?
z.B. Vollzeit-Verkäufer (keine Qualifikation)
20 Stimmen
14 Antworten
Können wir aufhören Berufe in den Dreck zu ziehen ? Wir gehen doch alle einkaufen und sind am Ende des Tages dankbar für solches Personal.
Ist doch besser als arbeitslos zu sein.
Außerdem weiß man doch wie übersättigt der (Abiturienten-)Markt ist:
Da ist es nur nachvollziehbar, dass nicht alle einen dementsprechenden Job bekommen können.
Nein, das soll jeder selber entscheiden!
VG
Wenn das der alleinige Lebensplan ist, wäre ich enttäuscht. Wenn das Kind daneben studiert oder sich sonst irgendwie weiter entwickelt, freue ich mich, dass es auch noch etwas verdient.
Ich habe im Handel begonnen und habe vor meiner Rente Seminare für Verkauf bei Firmen gehalten und sehr gut verdient dabei. Dazwischen alle möglichen Stufen in den 45 Jahren meines Arbeitslebens.
Ich bin der Meinung man sollte die Arbeit machen, die man selbst machen möchte und wenn das eben im Handel arbeiten ist, dann ist das voll okay.
Zudem finde ich es gut/super wenn jemand Berufserfahrung sammelt und nicht nur eine Ausbildung nach der nächsten macht, Praxis ist auch wichtig nicht nur Qualifikation!
Ich würde außerdem die Aussage, dass man als Verkäufer/in keine Qualifikation hat nicht unterschreiben.
Selbst das nicht, auch im Handel kann man sich weiter entwickeln wenn man gut ist.