Wäre es zu riskant, wenn der BND die Corona-Geheimakte freigibt?

Denke nicht 65%
Denke schon 35%

26 Stimmen

5 Antworten

Denke nicht

Ach ich glaub das wär ziemlich langweilig/enttäuschend für alle die hier wieder irgendwelche Verschwörungen wittern. An handfesten Beweisen ist ja auch im BND-Bericht nichts drin.

Sonst wär es doch längst irgendwo durchgesickert bzw. auch andere darauf gekommen. Auch das Fazit dass der BND einen unnatürlichen Ursprung für wahrscheinlich hält ist doch schon eine Beleg dass auch der BND keinen eindeutigen Beweise hat.

Am Ende ist es doch so, der BND hat, wie auch andere inkl. "zivile" Stellen (etwa Journalisten), aus verschiedenen Quellen Indizien zusammengetragen und daraus dann eine wahrscheinliche Hypothese abgeleitet. Nicht mehr und nicht weniger.

Der BND hielt wohl einen nicht-natürlichen Ursprung für am wahrscheinlichsten. Das ist aber nichts neues, zu dem Schluss sind andere auch schon gekomemn. Auf den gleichen Erkenntnissen und Indizien sind wieder andere Leute auch zu anderen Schlüssen kommen, etwa einem natürlichen Ursprung.

Bewiesen ist ja gar nichts, auch nicht im BND-Bericht, alles nur Hypotesen. Der eine hält das eine für wahrscheinlich, der nächst das andere. Solange kein echter handfester Beweis vorliegt sind das alles nur Hypothesen. Und den gibt es auch in den BND-Erkenntnisse, nach allem was amn weiß, nicht.


Denke schon

Würden die Akten veröffentlicht, besteht die Gefahr, das China herausfindet wie sie an gewisse Informationen gekommen sind. Das könnte für die Leute vor Ort tötlich enden.


Astreix 
Beitragsersteller
 01.05.2025, 21:33

Na endlich mal n Argument

Denke schon

Damit man sehen kann was sie wirklich haben oder bzw. bereit sind preiszugeben.

Ich vermute die Corona-Pandemie war ein internationales Verbrechen, an dem viele Regierungen, Geheimdienste und Teile des Militärs und Pharma-Lobby beteiligt waren (internationale organisierte Kriminalität).

Selbstverständlich würde das so niemals in irgendeiner Akte stehen.

Geheime Aktionen finden mit geheimer Kommunikation statt (Symbole, Codes, Chiffren, Kryptografie, Zeichen) - nicht mit lesbaren Briefen oder E-Mails. Allein dass das bis heute kein Ermittler jemals so im Fernsehen gesagt hat spricht Bände. Aber es ist wirklich so simpel.

Deswegen bleiben diese Aktionen auch für immer geheim.

Man kann sie nur daran erkennen, dass sie systematische Fehler machen (z.B. Widersprüche) oder Spuren hinterlassen (Erkennungszeichen).

Geheime kriminelle Aktionen müssen ggfs. IMMER mit Lügen durchgeführt werden. Lügen führen IMMER zu Widersprüchen. Daran erkennt man sie letztendlich IMMER.

Die gibt es bei Corona selbstverständlich überall, daher kann man mit Leichtigkeit wissen wer dafür verantwortlich ist und warum es getan wurde.

Denke nicht

Riskant wäre es nicht, aber wir alle wissen was dann passieren wird: Die beiden harten Coronalager würden darin "Beweise" finden, dass sie die ganze Zeit recht hatten, wofür sie ausgewählte Bereiche und Aussagen präsentieren würden. Natürlich nur die, die ihr eigenes Narrativ supporten.

Denke schon

Da stehen sicherlich auch wiedermal dinge drin von denen das volk nichts wissen soll.