Stimmt es Frauen konkurrieren mit anderen Frauen wer die hübschere ist?
25 Stimmen
15 Antworten
Einige sicherlich, aber definitiv nicht alle.
Ich zB mach bei sowas nicht mit. Und so kenne ich auch viele andere Frauen, denen das total egal ist.
Das ist definitiv so (natürlich bedingt). Und Männer vergleichen sich (ebenfalls natürlich bedingt) durch ihre Leistungsfähigkeit.
Unreife Mädels, die sich bei instagram etc profilieren: ja.
Vernünftige, erwachsene Frauen: Nein.
Ich denke, die Meisten wollen sich einfach selber gefallen und hübsch fühlen. Was Andere denken, ist da nebensächlich. Mir ist es jedenfalls total egal, ob andere Frauen mich hübscher finden oder nicht.
Klar gibt es auch einige Oberflächliche, denen es tatsächlich hauptsächlich darum geht, dass sie die Hübschesten im Umkreis sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil, der oft auch die anderen Frauen nervt.
Das Äußere ist natürlich die einfachste Form, sich zu vergleichen oder gar zu konkurrieren, weil es so klar ersichtlich ist. Daher würde ich persönlich sagen, dass vor allem ein bestimmter Typ Mensch eher dazu neigt, Konkurrenzgedanken aufgrund solcher oberflächlicher Merkmale wie Schönheit zu entwickeln.
Für diese Menschen steht häufig eher das äußere Erscheinungsbild im Vordergrund ihrer Wahrnehmung und ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen.
Anderen Menschen wiederum geht es eher darum, Gemeinsamkeiten zu finden und sich zu vernetzen. Für sie sind es oft gemeinsame Fähigkeiten, Interessen und Werte, die wichtig sind. Da geht's dann eher um Zusammenarbeit und Austauschs statt Konkurrenz.
Wenn es um Kreativität, Talente oder Ideale geht, können solche Gemeinsamkeiten die Basis für ein "Bündnis" bilden. Diese Menschen wollen sich dann im Allgemeinen nicht gegenseitig übertreffen, sondern eher voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Diese Art von Zusammenarbeit fördert Gemeinschaft und Verständnis. Was ich persönlich für wichtig halte
Es kommt sicher auf die Blasen an, in denen Menschen unterwegs sind. In meiner ist es eher so, wie ich es beschreibe. Und es geht ja hier um Austausch von Sichtweisen und Lebenserfahrung.
Dies ist grober soziologischer Unfug.