Sollte man Privatvorräte zuhause lagern für einen Infrastrukturausfall sich Notversorgen zu können?
20 Stimmen
12 Antworten
Aber nicht, weil das aufgrund irgendeiner derzeitig konkreten Gefahr notwendig ist, sondern weil es schon immer sinnvoll war, das zu tun.
Also eigentlich schon. So für fünfzehn Tage mindestens. Aber wo? ich behause eine Wohnung und kein Lagerhaus.
Zumindest ein bisschen was. Dann geht man auch anderen Leuten nicht auf den Sack, weil man noch nicht mal ne Taschenlampe hat. Man muss sich ja nicht gleich einen bunker bauen, nur ein bissen was sollte man schon daheim haben für ne woche oder zwei. Man hats ja jetzt in Spanien und Portugal gesehen und selbst in England gab's teilweise Ausfälle. Das kann uns auch treffen.
Das wäre zumindestens sehr sinnvoll. Es hat aber nicht jeder Platz um für mehrere Wochen Lebensmittel zu lagern.
Ja aber nichts eingefrorenes,weil ja der Strom weg sein kann,Leitungswasser könnte auch ausfallen,deshalb Fassweise Wasser einlagern
Eine Schachtel voller Konservendosen kann man überall unterbringen, unterm Bett, im Küchenschrank ... wenn man auf nahrhaftes Zeug achtet, reicht eine 800-Gramm-Dose pro Tag damit man nicht vom Fleisch fällt. Linsensuppe, eingemachtes Fleisch, Fischkonserven, eingedostes Obst, Dauerbrot, solche Sachen. Nur Sachen die man selber auch essen will, denn bevor die Haltbarkeit abläuft sollte man die Dosen durch neuere ersetzen und am besten ohne daß man sie wegwerfen muß.