Sind Männer das starke Geschlecht?
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33 Stimmen
9 Antworten
Körperlich und mental in ihren Bereichen.
Aber Frauen bekommen die Kinder. 😃
Ich denke, das Verhältnis ist ausgewogen.
Von der Kraft her meist ja.
Aber "das starke Geschlecht" hört sich etwas negativ gegenüber Frauen am, deshalb bin ich kein Fan von diesem Begriff
Körperlich meist ja, emotional meist nicht
Sehe ich anders, natürlich Kontrolle zu einem gewissen maß ist wichtig aber die meisten Männer kontrollieren sie nicht sondern unterdrücken sie nur. Sie können weder mit den eigenen noch mit den Emotionen anderer Menschen umgehen. Sind Instant überfordert wenn eine Frau wütend ist oder weint, geschweige denn dass sie sich selbst mit emotionalen Problemen helfen lassen und das ist in meinen Augen schwach
Das ist falsch. Das ist eine ziemlich dumme Behauptung.
Q: "Do you think women understand what it´s do be a man?"
Norah Vincent: "Not at all. No clue. No idea."
Das merkt man wenn man mit dem anderen Geschlecht lebt und männer die mit sich im reinen sind geben dass sogar zu
Das ist falsch.
"männer die mit sich im reinen sind"
Ist das eine Umschreibung für "Männer, die mir recht geben" oder "Feministen"?
Mit wie vielen Männern hast du über Emotionen geredet? Vermutlich mit meinem weil du Emotionen als Schwäche siehst. Ich habe mit einigen darüber geredet und die spiegeln alle das wieder was ich gesagt habe, ist also nicht falsch es ist nur außerhalb deines Horizonts
Vermutlich mit meinem weil du Emotionen als Schwäche siehst
Die Vermutung ist falsch! Emotionen sind menschlich - weder Stärke noch Schwäche. Es ist Stärke oder Schwäche wie man mit ihnen umgeht.
es ist nur außerhalb deines Horizonts
Shaming ist kein Argument.
Das ist kein shaming, jeder hat Dinge die nicht außerhalb des eigenen Horizonts sind
Rein physisch auf jeden Fall, da kann man biologisch nichts dran rütteln. Darum gibt es so wenige Frauen auf Baustellen. Das heißt natürlich nicht, dass Frauen sich nicht auf ein Level deutlich oberhalb von durchschnittlichen Männern trainieren können.
Charakterstärke, Stressresistenz u.ä. sind meines Wissens jedoch nicht mit dem Geschlecht korreliert.
Ich würde mich ja freuen, wenn in der modernen Geschlechterdebatte die Leute besser zwischen "gleich" und "gleichwertig" unterscheiden würden.
Man muss aber erstmal "stark" definieren.
Frauen können belastende Situationen länger aushalten. Männer können größere Belastungen aushalten, aber nicht so lange.
Frauen können sozial besser taktieren, weil ihre Empathie - sofern man die messen kann - stärker ausgeprägt ist.
Körperlich sind Männer im Mittel und in der Spitze stärker.
Männer sind risikobereiter und konsequenter, daher durchsetzungsstärker. Das bedingt aber auch häufigere Selbstausbeutung.
Beides ist weder besser noch schlechter, ist aber der Logik nach der Grund für bestimmte Rollenpräferenzen, die wiederum Gruppen- und Gesellschaft als Ganzes stärker machen.
Individuen sind zudem oft Ausnahmen, weshalb Gruppen auch besser dastehen, wenn eine Frau z.B. die Führungsrolle einnimmt, weil sie überdurchschnittlich durchsetzungsstark und trotzdem empathiefähiger ist.
Das ist falsch. Viele Frauen gehen mit ihren Emotionen weniger gut um als Männer. Emotionale Stärke ist, wenn man seine Emotionen kontrollieren kann.