sind die Kritiken von juso spd berechtigt an den koalation vertag
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3 Antworten
Aber irgendwie müssen sie sich halt bemerkbar machen, da sie sonst ja vielleicht vergessen werden.
Für eine Jugendorganisation ist es doch geradezu "Pflicht" gegen irgend etwas zu sein.
Nur ist bei den augenblicklich herrschenden Zuständen halt weinig Spielraum für solche Mätzchen.
Die SPD hat viel mehr rausgeholt als ihr Wahlergebnis es vermuten lässt. Allein die Tatsache, dass sie als einzige mögliche Koalitionspartnerin der CDU/CSU in Frage kommt, hat dazu geführt. Daher sollte die SPD mit dem erzielten Ergebnis mehr als zufrieden sein.
sozile Gerechtigkeit für sozil benachteilige
Es ist unsozial. Die SPD hat nicht daraus gelernt, dass ihr HartzIV nie vergeben wurde und schafft jetzt zusammen mit Merz das Bürgergeld ab. Bei der nächsten Wahl werden sie sich 16% nochmal wünschen.
Sie kapieren einfach nicht, dass sie seit Schröder Politik gegen die Stammklientel gemacht haben. Unter Scholz wurde es etwas besser und jetzt der Hammer.
na ja, du weißt schon dass Merz nicht gerade im Verdacht steht, den Sozialstaat ausbauen zu wollen?
Das ist zweifellos richtig aber das wussten sie als sie sich mit Merz auf Koalitionsverhandlungen eingelassen haben. Dafür haben sie bei der Rente gepunktet und die Migrationsfrage deutlich entschärft. Da musste die CDU Federn lassen.
Finde ich beides falsch. Migranten wählen häufig gar nicht und Rentner wählen meistens CDU.
Das Bürgergeld war ein Herzensprojekt der SPD. Das ist mal wieder Verrat wie damals HartzIV.
Die SPD ist zu einer Kleinpartei geworden. Sie kann froh sein, dass sie noch einmal mitspielen darf. Aber sie sollte nicht so tun, als hätte sie die Mehrheit in der Koalition. Ein wenig mehr Bescheidenheit würde der SPD gut tun.
Ja, bezüglich Ministerposten. Aber nicht bezüglich Inhalten.