schon mal was nützliches beim Wichteln bekommen
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4 Antworten
Eine Packung Bleistifte - die nutze ich regelmäßig.
Ja, wenn man die Grundregeln bzw. Eckpfeiler abgesprochen hat.
Inzwischen verzichten wir weitgehend aufs Schenken. Das ist anfangs ein bisschen "seltsam", wird aber schnell zur Normalität.
Dieses Wichteln hat oder hatte ja die Aufgabe als Pate sozusagen, für diesen Menschen, erstmal annonym dazusein., und ihm beizustehn und hilfsbereit zu sein in jeder Form.
das ist ausgeartet in unnützen und billigen Zwangsgeschenken, so in der heutigen Zeit leider.
Früher war das in der Adventszeit annonym so - das Wichteln - und Weihnachten wurde der Wichtel offen bekannt gegeben.
Zwischen der Adventszeit und Weihanchten hat man seinem Wichtel annonym Geschenke und Aufmerksamkeiten zukommen lassen.Nicht nur Materiell zu helfen !
Weihnachten : oben habe ich das geschrieben, wurde die Anonymität aufgegeben und die beiden haben sich bekannt gegeben.
Der Ursprung des Wichtelns, war eine gute und hilfsberteite Patenschaft !
Leider hat das in der heutigen Zeit seinen ursprünglichen - hilfsbereiten Patenschaftscharakter verloren.
schade - schade - schade
Ist aber schon Ewigkeiten her. Das Wichteln wurde schon längst bei uns abgeschafft.
LG