Rente mit 70?
Die Baby Boomer sollen länger arbeiten, finde ich. Sie haben es versäumt genug Kinder zu bekommen.
Was sagt ihr?
37 Stimmen
8 Antworten
Ich weiß nicht was hier für eine Hetzjagd los ist die haben mehr gearbeitet als sämtliche Generation danach arbeiten werden und ich denke auch dass sie mehr Kinder im Durchschnitt gekriegt haben als die Generation die danach kommen was wäre denn deine rentenzeit 95
Die Generation das bin ich 1000 pro ja ich habe meinen schulabschluss ja ich habe meine Lehrer ja ich verdiene gut aber im Vergleich zu meiner Eltern bin ich eine faule Sau und im Vergleich gegen meine großeltern bin ich unfähig und faul und meine großeltern sind der letzte Zipfel von babyboomer und meine Eltern sind Generationen z und y meine Eltern müssen immer schmunzeln wenn meine Freunde nicht mal geistig und körperlich mithalten können und wenn ich so viel rückgriffe aber zuzugeben dass ich erst Generation z schon eine nullnummer bin solltet ihr das auch wir sind faul und verwöhnt und nicht belastbar ich würde den Arbeitstag von meinem Vater nicht eine Minute durchhalten
Mist Vater X und Mutter Y ich bin Z peinlich nicht Z und Y
...es hilft nicht, sich gegenseitig irgendeine Schuld zuzuweisen und darüber zu streiten, wer wann mehr und länger arbeiten soll...zumal das oft ziemlich unrealistisch ist. Lösungen müssen her, in die die gesamte Bevölkerung mit einbezogen werden muss. Das heißt nichts anderes, als das auch Beamte in die Rentenkassen einzahlen müssen, dass die Rentenkassen gestützt werden müssen, etwa durch die dafür wieder eingesetzte Vermögenssteuer und die Erbschaftssteuer. Die Spaltung der Gesellschaft...ob in "rechts" und "links", in "Generation X", "Y" oder "Z" dient dazu, von einer solchen Lösung des Problems abzulenken, um die Profiteure des Systems nicht zu belasten....Nein, es geht hier nicht um Neid! Es geht um Gerechtigkeit! Die Vermögen aus Erbschaften, Aktiengewinnen usw. sind nicht "leistungslos" entstanden....sie basieren auf der Arbeitskraft all derer, die morgens aufstehen und ihren Job machen...ohne diese Arbeitskraft, hätten "die da oben" bei Weitem nicht das, was sie haben. Zeit, etwas zurück zu geben! Und Zeit, nicht gegeneinander zu agieren, sondern miteinander! Ich sehe das übrigens nicht als "links", sondern als völlig normales Denken von Menschen an, die keine Lust haben, sich ausbeuten zu lassen.
Rente mit 70 heißt Rentenenteignung über den Zugangsfaktor. Die Rentenenteignung über den Zugangsfaktor ist hierbei eine der ungerechtesten Arten der Rentenenteignung, da diese nicht mal die lebenden Rentner gleich behandelt. Neurenter werden dabei schlechter behandelt. Und das obwohl die später Geborenen schon höhere Rentenbeiträge gezahlt haben.
Sie haben es versäumt genug Kinder zu bekommen.
Falsch. Die Rente ist ja kein Almosen, sondern die Begleichung der Schuld, die durch das Erheben der Zwangsbeiträge entstanden ist. Alle Regierungen haben die Adenauerschuld immer weiter anwachsen lassen. Die Schulden den nächsten aufzubürden nennt man dann euphemistisch "Generationenvertrag", es ist aber nichts Anderes als eine weitere Form der Staatsverschuldung.
Sinnvoller als weitere Rentenenteigungen der kleinen Leute wäre eine gerechtere Verteilung der Last der Adenauerschuld auf alle Einkommen. Man könnte schlicht alle Einkommen rentenversicherungspflichtig machen. Dann hat man auch nicht mehr das Problem das es eine adäquate Gegenleistung geben muß. Vielmehr könnte man die Spanne der Rentenpunkte auf 1 bis 2 Rentenpunkte pro Jahr festlegen. Das ist in etwa das Model das die Schweiz betreibt.
Finde ich zu spät..Viele Grüße
Statt bis 70 arbeiten,wäre es besser wieder die 6 Tage Arbeitswoche einzuführen,also 48 Stunden ArbeitsWoche.
Wie Kanzler Merz schon sagte:mit der 4 Tage Arbeitswoche und Work-Life Balance können wir unseren Wohlstand nicht halten!
Nachweislich arbeitet Gen Z am meisten für ihr Alter, aber ja, sie haben definitiv die meisten Kinder bekommen