Parkunfall Totalschaden Supermarkt?
Person K möchte mit ihrem Auto rückwärts in eine Supermarkt-Parklücke einparken. Direkt daneben steht Person L, die bereits eingeparkt ist, im Begriff auszusteigen – Tür halb offen, kurz abwartend, ob genug Platz bleibt.
Person K setzt zurück, schaut nur kurz in den Rückspiegel, achtet aber nicht richtig auf den Abstand – sie ist in Eile, weil sie „noch schnell Brot holen will, bevor es ausverkauft ist“. Beim Rückwärtsfahren schwenkt sie zu früh ein und streift das Fahrzeug von Person L an der Fahrerseite. Der Aufprall ist so ungünstig, dass sich ihr eigener Kotflügel unter dem anderen Auto verkeilt. Sie versucht trotzdem, mit Nachdruck „freizufahren“, wodurch sie beide Autos massiv beschädigt. Ihr eigenes Auto wird dabei auf der gesamten Seite zerkratzt und verbeult – wirtschaftlicher Totalschaden. Am Auto von Person L: Tür verzogen, Seitenspiegel abgerissen, Lack tief beschädigt.
Später erklärt sie gegenüber der Versicherung, der Unfall sei nur passiert, weil Person L „Druck aufgebaut“ habe, indem sie in der Tür gestanden habe, was sie „psychisch instabil gemacht“ habe. Sie behauptet, Person L habe ihr durch passive Präsenz die Parkdynamik zerstört.
Gibt es eine denkbare Mitverantwortung von Person L, weil sie während des Parkmanövers halb aus dem Auto ausgestiegen ist?
18 Stimmen
7 Antworten
Nach der Schilderung nicht.
"Passive Präsenz" und "Parkdymamik" klingt irgendwie esoterisch Verstrahlt. (meine Meinung)
Bestimmt schwebte das Fahrzeug, während die Fahrzeuglenkerin die Daumen und Zeigefinger aufeinander drückte. 🧘♀️
Nein, die Argumentation beweist nur eines, nämlich dass die Gute eine Gefahr für sich und andere ist, da mit alltäglichen Situationen im Straßenverkehr hoffnungslos überfordert.
Sie darf sich auch hinlegen oder Hampelmänner machen. Wer drauffährt ist Schuld.
der Unfall sei nur passiert, weil Person L „Druck aufgebaut“ habe, indem sie in der Tür gestanden habe, was sie „psychisch instabil gemacht“ habe.
da wurde nicht viel mehr Druck aufgebaut als sowieso schon in dieser Peron vorhanden war... vor allem wegen:
Sie versucht trotzdem, mit Nachdruck „freizufahren“, wodurch sie beide Autos massiv beschädigt. Ihr eigenes Auto wird dabei auf der gesamten Seite zerkratzt und verbeult
Sry ... aber in der Situation hätte ich der alten direkt erstmal den Schlüssel aus der Hand gerissen. Da spielt es überhaupt keine Rolle welche Umwelteinflüsse vorhanden waren *augenroll*
Total unfähig Verantwortung zu übernehmen
K ist der Verursacher PUNKT
man hätte warten können bis Person L ausgestiegen ist. zumal die Tür eh bereits offen war.
wer rückwärts fährt hat die doppelte Sorgfaltspflicht.
indem sie in der Tür gestanden habe
ein weiteres Indiz gegen dich.
du hättest stehen bleiben müssen.
Beim Rückwärtsfahren schwenkt sie zu früh ein und streift das Fahrzeug von Person L an der Fahrerseite.
und das Nächste gegen dich.
Sie hat ihre Aura und ihr Chakra gestört 🤘