Nur 20% sind schutzbedürftig. Erstaunen euch diese Zahlen?
Nur 18% der Asylanten sind rechtlich schutzbedürftig. Also nicht Mal jeder Fünfte. Erstaunen euch diese Zahlen? Die restlichen 82% dürfen aufgrund Fachkräftemangel trotzdem in der BRD bleiben.
33 Stimmen
Quelle?
Bamf
Gibt es keinen Link zu deiner Behauptung?
Bamf
15 Antworten
Logisch da selbst Flüchtlinge aus Syrien nicht als Schutzbedürftig zählen, das gibt sogar ein Schundblatt wie die Bild-Zeitung zu.
Von daher hat die Zahl recht wenig Aussagekraft. Dennoch gibt es sicherlich viele Menschen die es einfach mal so probieren und am Ende andere Wege finden rechtmäßig integriert zu werden.
Man kann es aber AfD Anhängern eh nicht Recht machen. Sind es echte traumatisierte Leute aus Kriegsgebieten, dann sitzen diese ja nur auf unseren Taschen und sollte lieber arbeiten. Kommen welche zum Arbeiten, dann nehmen sie ja unsere Arbeitsplätze weg.
Fazit: Wiedewiedewidd ich mach mir die Statistik wie sie mir gefällt und Hauptsache AfD Anhänger können irgend etwas gegen Ausländer hetzen.
Kommentare haben nicht unbedingt etwas mit der Fragestellung zu tun, sie sind auf die entsprechenden Antworten ausgerichtet.
Das ist mir klar, denn genau diese scheinst du nicht korrekt gelesen zu haben.
Sind es echte traumatisierte Leute aus Kriegsgebieten, dann sitzen diese ja nur auf unseren Taschen und sollte lieber arbeiten.
Das ist so nicht ganz richtig. In keinem anderen Land in Europa, arbeiten so wenige Migranten wie in Deutschland. Haben die in anderen Ländern keine psychischen Folgen?
Doch aber in Deinem darf man nicht einfach so arbeiten. Liegt u.a. an der CDU, denn damals hieß es noch "die nehmen uns alle die Arbeit weg". Jetzt hat die AfD das einfach umgedreht in "die sitzen alle auf unseren Taschen". Tja da sollten wir Wähler mal langsam entscheiden, was wir denn nun wollen.
Man darf nach 3 Monaten arbeiten.
Mit Arbeit wegnehmen hatte es nichts zu tun, sondern, wollte illegale Wirtschaftsmigranten abhalten, die auch wenn sie abgelehnt werden, immerhin ein paar Monate arbeiten könnten
Man darf nach 3 Monaten arbeiten.
Habe ich anders mitbekommen, ist aber auch schon 4 Jahre her. Hast du eine Quelle wo das steht?
Asylbewerber:
Asylbewerber dürfen in den ersten drei Monaten nicht arbeiten. Wenn sie in einer Aufnahmeeinrichtung leben müssen, ist die Wartezeit auf sechs Monate verlängert.
Geduldete Personen:
Auch geduldete Personen dürfen in den ersten drei Monaten nicht arbeiten. Wenn sie in einer Aufnahmeeinrichtung leben müssen, ist die Wartezeit ebenfalls auf sechs Monate verlängert.
Anerkannte Flüchtlinge:
Anerkannte Flüchtlinge dürfen ohne Einschränkung arbeiten. Ki
Steht aber unter "Bampf" genauso.
ok, also doch 6 Monate. Welche Syrer hat schon Verbindungen hier in D, dass er nicht in so einer Einrichtung leben muss.
In Spanien kann man sofort arbeiten und Englisch reicht aus.
Spanien hat ja auch nur einen Bruchteil an Migranten wie wir.
Jetzt kommen welche über den Atlantik aus Mauretanien und Spanien schickt sie weiter nach Deutschland.
Als sich Deutschland beschwerte, war die Antwort, die wollen doch sowieso alle zu euch.
Klar wenn man es den Migranten sehr schwer macht wollen sie natürlich nicht bleiben. Siehe Ungarn, Polen, Italien Griechenland, Spanien usw.
Welche Syrer hat schon Verbindungen hier in D, dass er nicht in so einer Einrichtung leben muss.
Die meisten Syrer sind schon sehr viel länger hier und trotzdem haben bis vor kurzem 60% nicht gearbeitet.
Erst als jetzt die Möglicheit der Rückführung besteht und die nicht arbeiten zuerst gehen müssen, hat sich die Anzahl erhöht.
Spanien hat ja auch nur einen Bruchteil an Migranten wie wir.
Jetzt kommen welche über den Atlantik aus Mauretanien und Spanien schickt sie weiter nach Deutschland.
Als sich Deutschland beschwerte, war die Antwort, die wollen doch sowieso alle zu euch.
Klar wenn man es den Migranten sehr schwer macht wollen sie natürlich nicht bleiben. Siehe Ungarn, Polen, Italien Griechenland, Spanien usw.
Ich war selbst vor ein paar Jahren in Spanien zusammen mit einem Syrer der sich vor Ort erkundigen wollte. Wir befragten dort auch einige Syrer.
Fazit daraus war: Ja die meisten Syrer wollten nach Deutschland, Österreich oder nordische Länder aber die Hürden in Spanien waren weitaus niedriger. Also ich kann nicht bestätigen was du da schreibst, dass es Spanien den Leuten dort schwere machen würde.
Die meisten Syrer sind schon sehr viel länger hier und trotzdem haben bis vor kurzem 60% nicht gearbeitet.
Erst als jetzt die Möglicheit der Rückführung besteht und die nicht arbeiten zuerst gehen müssen, hat sich die Anzahl erhöht.
Die meisten Arbeiten erst nach ein paar Jahren, weil ihre Ausbilder hier nicht anerkannt wurde. Viele mussten hier erst einmal Deutschkurse finden und belegen und dann eine Ausbildung absolvieren.
Ob es da eine Korrelation gibt die du da siehst würde wenn überhaupt daran liegen. Da wären aber auch mal ein paar Zahlen interessant. Hast du da denn eine gute Quelle wo man so einen Verlauf sehen kann, den du da benennst?
Ich hab 20 Jahre in Spanien gelebt und weiss wovon ich spreche.
Die meisten Arbeiten erst nach ein paar Jahren, weil ihre Ausbilder hier nicht anerkannt wurde. Viele mussten hier erst einmal Deutschkurse finden und belegen und dann eine Ausbildung absolvieren.
Wie ich schon sagte, in anderen EU Länder arbeiten Syrer deutlich mehr und übrigens auch Ukrainer.
Man kann nicht erwarten dass man in seinem Beruf arbeiten kann. Man muss aber jede andere Arbeit machen. Da der Aufenthalt ohnehin nur subsidär ist, ist eine Ausbildung mit vorherigem Sprachkurs ohnehin die falsche Entscheidung.
In der Türkei gibt es keine Sozialleistungen, da müssen die Syrer alles arbeiten was angeboten wird und dort gibt es deutlich weniger Arbeit als bei uns.
Ebenso in Spanien, mit ihrer Arbeitslosigkeit.
Bei uns gibt es Arbeit, die muss man aber auch machen.
Wie ich schon sagte, in anderen EU Länder arbeiten Syrer deutlich mehr und übrigens auch Ukrainer.
Eben, sag ich doch auch, weil es z.B. in Spanien viel einfacher war als Syrer sofort Arbeit zu finden (wenn auch eben ungelernte und somit einfache Arbeit).
Man kann nicht erwarten dass man in seinem Beruf arbeiten kann. Man muss aber jede andere Arbeit machen. Da der Aufenthalt ohnehin nur subsidär ist, ist eine Ausbildung mit vorherigem Sprachkurs ohnehin die falsche Entscheidung.
In der Türkei gibt es keine Sozialleistungen, da müssen die Syrer alles arbeiten was angeboten wird und dort gibt es deutlich weniger Arbeit als bei uns.
Ebenso in Spanien, mit ihrer Arbeitslosigkeit.
In D nicht. Da bekommst nicht mal einfachste Arbeiten, wenn du nicht Deutsch kannst, weil die Leute bei den einfachen Arbeiten Angst vor Englisch haben. Dass das anders in Spanien ist, solltest du doch aber nach 20 Jahren auxh wissen, oder nicht?
Bei uns gibt es Arbeit, die muss man aber auch machen.
Nur wenn man Deutsch kann. Lediglich in höheren Berufsfeldern ist Englisch akzeptiert. Selbst auf dem Bau musst du in D mit Genossenschaft und co. aufwarten. Sich da mal schnell Selbstständig machen wie in Spanien geht da nicht so einfach.
Du bist schlecht informiert. Alle Fahrer von DHL bei uns sind schwarz und können ausser mit schneeweissen Zähnen bis hinter die Ohren strahlen, kein Wort deutsch.
Aber trotzdem beliebt.
Sich da mal schnell Selbstständig machen wie in Spanien geht da nicht so einfach.
In Spanien wir unglaublich viel schwarz gearbeitet.
Du bist schlecht informiert. Alle Fahrer von DHL bei uns sind schwarz und können ausser mit schneeweissen Zähnen bis hinter die Ohren strahlen, kein Wort deutsch.Aber trotzdem beliebt.
Noch nie in meiner Region erlebt. Sie müssen ja mindestens eine Fahrerlaubnis haben. Von daher müssen sie zumindest das Geld dafür und Englisch Kenntnisse haben. Sicher das waren nicht welche die schon lange in Deutschland leben?
In Spanien wir unglaublich viel schwarz gearbeitet.
Wird angeblich sogar offiziell geduldet meinten sie zu uns damals. Wenn jemand 5 Jahre irgendwo gearbeitet hat, würde er die spanische Staatsbürgerschaft bekommen. Hatte mich damals sehr gewundert aber hatten mehrere behauptet (die meisten davon in der Gastro).
Ununterbrochener Wohnsitz:
In der Regel sind 10 Jahre ununterbrochener Wohnsitz in Spanien erforderlich, um die Staatsbürgerschaft zu beantragen.
Spezielle Bedingungen:
Einige Personen können die Staatsbürgerschaft nach kürzeren Zeiträumen beantragen, z.B. nach 2 Jahren bei Staatsangehörigen lateinamerikanischer Länder, Andorras, der Philippinen, Äquatorialguineas, Portugals oder Personen sephardischer Herkunft.
Da geht es ja allein um den Wohnsitz. Ich hörte von "Permiso de residencia permanente" nach 5 Jahre ununterbrochenem Arbeiten, darf dann der Ausländer da bleiben und wird nicht mehr abgeschoben.
Davon haben wir aber nicht gesprochen, sondern von "die Nationalität" bekommen.
Es gibt für Migranten aber kein Geld.Sie müssen arbeien.
Das war ja bisher alles kein Problem für Spanien da sie kaum MIgranten aufgenommen haben.
Und die die kamen waren spanischsprachig.
Ich hätte lediglich gesagt "Wird angeblich sogar offiziell geduldet meinten sie zu uns damals. Wenn jemand 5 Jahre irgendwo gearbeitet hat, würde er die spanische Staatsbürgerschaft bekommen. Hatte mich damals sehr gewundert aber hatten mehrere behauptet (die meisten davon in der Gastro)."
Aber eigentlich ging es ursprünglich um das Thema wie schnell man in D oder Spanien arbeiten darf.
Auch hoffe ich, dass du noch den Link findest auf den du dich berufst: "Ob es da eine Korrelation gibt die du da siehst würde wenn überhaupt daran liegen [vorher Ausbildung und Deutschkurse machen]. Da wären aber auch mal ein paar Zahlen interessant. Hast du da denn eine gute Quelle wo man so einen Verlauf sehen kann, den du da benennst?"
Es ist zwar Fakt, daß Deutschland einen erheblichen Fachkräftemangel hat, aber außerdem bietet Deutschland auch noch für jegliche Gruppen von Menschen, die einfach aus wirtschaftlichen Gründen hierher imegrieren die besten finanziellen Anreize weltweit..🤷♂️
Deswegen werden ja jetzt aus „Schutzsuchenden“ auch „Fachkräfte“…
Fachkräftemangel? Ich denke da sind keine 10% Fachkräfte dabei….
Obwohl die Zahl der Nicht-Schutzbedürftigen gewiss hoch ist, sind derartige Statistiken nicht sehr aussagekräftig. Es geht zB um die Einstufung in sichere Herkunftsländer, bei denen man sich ja mal selbst ein Bild machen kann, wie sicher sie sind.
Bestes Beispiel ist Afghanistan. Wer vermag zu sagen wen die Taliban verfolgen würden, wenn er zurückkehrt. Ich hab mal ein paar Jugendliche aus Afghanistan betreut. Keiner hatte mehr Verwandte dort. Um überhaupt wieder Fuß zu fassen, müssten sie quasi direkt für die Taliban arbeiten. Einer von ihnen hätte sich vorher umgebracht bevor er abgeschoben worden wäre. Aber auch für die anderen wäre es in Afghanistan ein Tanz auf der Rasierklinge geworden, denn sie waren nicht streng gläubig.
Sie bekommen kein Asyl, aber einen subsidären Schutz, bis der Krieg vorbei ist.