Migration soll kein Alltagsproblem sein?

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Man kann sich alles schön reden, ist aber nichts neues.

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Habe mir den Polittalk gestern in der ARD-Mediathek angeschaut. Göring-Eckart zeigt (mal wieder), dass die Grünen ein massives Problem mit der Realität haben. Es ist aber auch durchaus möglich, dass sie es ernst meinen. In jedem Fall sind (m.M.n.) die Grünen eine brandgefährliche realophobe Partei, die in der Regierung nichts veloren haben.

Spahn hat mit seiner Aussage, die Grünen seien Migrationsleugner, nicht ganz unrecht. Ferner ist es nicht verwunderlich, dass viele Erstwähler die Grünen inzwischen als eine extremistische Partei wahrnehmen.

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Man muß schon gut geschützt in einem Villenviertel leben, nur zu Privatärzten gehen, und nie den ÖPNV benutzen, um kein Alltagsproblem damit zu haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe schon sehr lange auf diesem Planeten

Oponn  15.01.2025, 11:22

Warum konkret?

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Einen schönen guten Morgen, liebe*r Huilo

davon ab, dass ich die Bild als letzte Quelle für irgendwas benutzen würde und auch jedem dazu anrate, es nicht zu tun;

Die Migration ist ein Alltagsproblem. Die Migranten selbst haben hier unzählige Probleme, aber auch die Leute, die sich für die Migranten kümmern müssen, haben damit Probleme, weil sie nicht genügend unterstützt werden.

Die Rate der Kriminalität zeigt auch stark, dass viele Migranten involviert sind. Schlussendlich liegt das aber an der fehlenden Integration, nicht vermittelter Arbeit und an schlechter Überprüfung. Menschen mit schwerwiegenden Straftaten in den letzten 10 (o.ä.) Jahren und absichtlicher Verschleierung ihrer Identität sollten nicht Einwandern dürfen. Egal aus welchem Land sie kommen.

Es ist ein Alltagsproblem, weil uns die Flüchtlingskriese im Alltag belastet und riesige Mengen an Geld fordert. Das Gesundheitssystem ist maßlos überlastet. Auch, weil wirklich zu viele Leute wegen Kleinigkeiten in die Krankenhäuser marschieren. Auch Migranten.

Mit freundlichen Grüßen

Dultus

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Bitte poste doch den Link zu dem artikel damit man den auch lesen kann vorallem wenn du dir schon die mühe machst nen bild vom artikel zu posten.

N link ist sinnvoll. Das bild einer schlagzeile ist aber nutzlos.

So vereinfacht dargestellt wie du das hier tust ist Migration kein alltagsproblem. Damit hätte die frau recht.

Die sachen ist aber die das es eben stark auf die Region ankommt. Wenn Peter und Luise die einzigen deutschen namen in einer schulklasse sind. Dann kann Migration für peter und Luise zu einem alltagsproblem werden.

Genauso im umfeld von irgendwelchen Hot spots oder vierteln mit entsprechenden ruf kann migration ggf. zu einem alltagsproblem werden.

Ganz generell aber ausserhalb dieser eher lokalen phänomene sehe ich wenig wie Mirgration menschen in ihrem alltag wirklich negativ beinflussen sollte.