Meinung zum Islam bzw.. Muhammad?
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4 Antworten
Im Islam gilt laut seinen Schriften z.B. die Todesstrafe für Apostaten oder die Steinigung bzw Auspeitschen für Ehebrecher (dies sei laut Mohammed sogar ein "Gesetz Allahs").
Allein das reicht schon für ein negatives Urteil meinerseits aus. Was ich noch so alles übel finde am Islam, das kann man von mir in vielen "was haltet ihr vom Islam"-Fragen nachlesen.
Glücklicherweise halten sich unsere "Euro-Muslime" nicht an diesen Teil ihrer Schriften oder die entsprechenden Fatwas (Rechtsurteile) von Gelehrten in islamischen Ländern.
Zu Mohammed habe ich eine ähnlich negative Meinung. Wenn man mal liest, was er laut den islamischen Überlieferungen so alles gesagt und getan hat, da empfinde ich ihn als Menschen unterster Klasse.
Er war ein falscher Prophet. Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden.
Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.
Islam: Eine gefährliche Religion, mit anachronistischem Weltbild und zum Teil sehr gefährlichen, fanatischen Anhängern.
Mohammed: mir ziemlich egal. Ich erkenne auch niemanden als "Propheten" an, auch diese Figur nicht.
Nichts von dem.
Ich halte überhaupt nichts von "Religionen", insbesondere nichts von den semitischen Monotheismen und am Allerwenigsten vom so gen. "Islam".
Der so genannte "Islam" kann auch nicht "satanisch" sein da es keinerlei "Himmelhöllen" noch "Götterteufel" gibt.
Alles das ist "religiöser" Unsinn.
"Religion" ist kein unabwendbares Schicksal.
"Religion " ist nachweislich heilbar.
Nö, ganz sicher nicht.
Ich brauche keine semitischen Halb - "Götter", ich ziehe es vor in der Realität zu leben.
Au weia Du Armes, tut so ein extremer "Religions" - Wahn weh ?
Aber doch mich, den Auserwählten, den Propheten des un-glaublich (!) Schein - heiligen großen Atheistos (Schöpfer des Eisbein und des Sauerkraut)
Anerkennst Du mich nun als Proleten ?
Ups, Propheten?