23 Antworten

Der hier angeführte Link ist weder eine Übertreibung, noch ist er ein Angriff auf den Islam.

Es geht um Fakten im Verhalten  und  im Handeln zwischen Jesus und Mohammed, und die beruhen auf Tatsachen, die jeder leicht mit dem Leben Jesu(Evangelien) und mit dem Leben Mohammed (Koran) und mit seiner Biographie überprüft werden kann.

Dieser Vergleich ermöglicht es sich ein Bild von diesen beiden Männer zu machen und worin der große Unterschied zwischen diesen beiden Männern besteht.

Schließlich sind wir aufgefordert einen Propheten zu prüfen, ob sein Anspruch gerechtfertigt ist oder nicht.

Jesus hat  unter anderem auf eine wichtigtiges Erkennungsmerkmal hingewiesen:

"An den Früchten können wir es erkennen."

Wenn wir die Lebensfrüchte Mohammeds betrachten und diese mit dem hohen sittlichen Verhalten Jesu vergleichen, wird es für niemand schwer sein (außer er verdrängt alle diese Fakten) zu erkennen, wo Mohammed einzuordnen ist, bzw. was von ihm zu halten ist.

Mohammed ist ein (vielleicht) Prophet und weiser Mann. Das wars dann aber auch.

Wobei Jesus Gott ist und noch immer unter uns lebt.

Nicht umsonst sagte Napoleon damals: "Ich habe mit all meinen Armeen und Generälen nicht ein Vierteljahrhundert lang mir auch nur einen Kontinent unterwerfen können. Und dieser Jesus siegt ohne Waffengewalt über die Jahrtausende, über die Völker und Kulturen."

Von Mohammed finden wir eine Leiche in seinem Grab, bei Jesus finden wir sie nicht, da er auferstanden ist und weiterhin unter uns lebt.

 

Mit dem Koran kenne ich mich nicht so gut aus, aber ich denke schon, dass es wahr ist was da steht. Jesus ist FRIEDE und LIEBEVOLL, wogegen im Koran nahezu HASS gelehrt wird.

derprediger  27.04.2011, 15:56

Etwas differenzierter müssen wir mit dem Islam, dem Koran doch umzugehen, um objektiv zu sein. - Es ist richtig, dass im Koran nach unserer Lesart Hass, Gewalt und Unterdrückung gepredigt wird - allerdings nicht ausschließlich.

Der Koran enthält auch große Anteile friedlicher, sinnvoller und versöhnlicher Anweisungen für die Menschheit. - Schließlich stammen viele Teile aus der jüdischen und christlichen Religion - dem Umfeld Mohammeds in seiner Zeit und wurden von ihm übernommen.

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Alparslan44  16.04.2019, 15:10

Mt 23,33: Ihr Schlangen und Otterngezücht (Schriftgelehrte und Pharisäer, Jesus Gegner)! Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

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Ja es stimmt wie es dort steht. Nach allen historischen Zeugnissen, schneidet Mohammed in seiner Biographie unglaublich schlecht ab im Vergleich zu Jesus Christus!

Mohammed ist der Prototyp des Menschen, mit all seiner Genialität aber auch all seiner Brutalität und Verschlagenheit. Ein typislcher Mensch eben.

Jesus ist das Paradebeispiel Gottes - wie sich der Mensch Gott vorstellen kann. Er widersprach während seiner Lebenszeit absolut dem typischen Verhalten des Menschen. Er war, wenn man so will ein Außenseiter - Gottes Sohn eben!

Es ist mir unverständlich, wie gerade im aufgeklärten Teil der Welt, auch hier in Europa scheinbar gebildete Leute sich Mohammed anschließen könnnen, dem Islam. - Kennen sie die Alternative nicht, oder verweigern sie aus Blindheit? 

evangelista  27.04.2011, 10:10

Hallo derprediger!

 

Es haben die Menschen damals auch dem Barnabas den Vorzug gegeben.

Denn der sündhafte Mensch tut sich schwer mit der Person Jesu. (Sein hohes kompromisloses sittliche Verhalten).

Deshalb  bei vielen die intuitive Ablehnung, weil sie die Diskrepanz zwischen sich und Jesus sehen.

Und viele sagen: Ein so  hohes sitliches Leben will ich gar nicht führen.

Jesus drückte so aus:

"Weil die Menschen die Sünde mehr lieben als das Licht, deshalb kommen sie nicht zum Licht".(nicht zu mir).

Die einen erkennen durch  Jesus ihren wahren Zustand und kommen zu Ihm, um sich von Ihm helfen zu lassen, und die anderen kommen gerade deswegen nicht zu Ihm.

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derprediger  27.04.2011, 16:18
@evangelista

Hallo evangelista!

Du hast wie üblich recht. - Ich setze noch eins drauf: Manche kommen auch nicht ans Licht, damit man ihre Sünde nicht sieht. LG

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Was Muhammad lehrte... Was Jesus Christus lehrte... FEINDE FEINDE Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit (der Offenbarung) zu euch gekommen ist, und den Gesandten und euch (nur darum aus Mekka) vertrieben haben, daß ihr an Allah, euren Herrn, glaubt! (Nehmt sie nicht zu Freunden) wenn (anders) ihr in der Absicht, um meinetwillen Krieg zu führen, und im Streben nach meinem Wohlgefallen ausgezogen seid! Wie könnt ihr ihnen heimlich (eure) Zuneigung zu verstehen geben, wo ich doch weiß, was ihr geheimhaltet, und was ihr bekannt gebt? Wenn einer von euch das tut, ist er (damit endgültig) vom rechten Weg abgeirrt.

(Qu’ran, 60:1)

Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Gott wird euch reich belohnen, weil ihr wie seine Kinder handelt. Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen.

(Die Bibel, Lukas 6:35-37)

Und wenn ihr im Land (draußen) unterwegs seid, ist es für euch keine Sünde, das Gebet abzukürzen, falls ihr fürchtet, daß diejenigen, die ungläubig sind, euch zu schaffen machen. Die Ungläubigen sind euch (nun einmal) ein ausgemachter Feind.

(Qu’ran, 4:101)

Jesus sagte: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: 'Liebt eure Freunde und haßt eure Feinde!' Ich aber sage Euch: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch hassen und verfolgen! Auf diese Weise handelt ihr nämlich als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne für die Bösen wie für die Guten scheinen, und er läßt es regnen für Fromme und Gottlose. Wollt ihr etwa noch dafür belohnt werden, wenn ihr die liebt, die euch auch lieben? Das tun sogar die, die Gott verachten! Wenn ihr nur euren Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas Besonderes? Das tun auch die, die von Gott nichts wissen. Ihr aber sollt so vollkommen sein wie euer Vater im Himmel.“

(Die Bibel, Matthäus 5:43-48)

GEWALT GEWALT Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht! Wenn sie den Kampf aufgeben, wird Gott sie entsprechend richten, sieht Er doch alles.

(Qu’ran, 8:38)

  Es kam zu ihm (dem Heiligen Propheten) eine Frau aus Gamid und sagte: „Oh Allahs Gesandter, ich habe Ehebruch begangen, also läutere mich.“ Er wies sie jedoch zurück. Am darauffolgenden Tag sagte sie: „Allahs Gesandter, warum weist Du mich zurück? Bei Allah, ich wurde schwanger!“ Er sagte: „Dann geh fort bis zur Geburt.“ Einige Monate später kehrte sie zurück: „Hier ist das Kind, das ich geboren habe.“ Er entgegnete: „Geh fort und säuge ihn bis er essen kann.“ Als sie mit ihrem Kind zu ihm (dem Heiligen Propheten) zurückkehrte, entriss er ihr das Kind, gab es einem der Muslime und verkündete die Bestrafung. Sie wurde bis zur Brust in einen Grube gestellt, dann befahl er (der Heilige Prohet) den Muslimen sie zu Tode zu steinigen.

(Übersetzung des Hadith von Sahih Muslim aus dem Englischen)

Während er sprach, brachten die Gesetzeslehrer und Pharisäer eine Frau herein, die sie beim Ehebruch ertappt hatten. Sie stellten sie in die Mitte. "Meister", sagten sie zu Jesus, "diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden. Nach dem Gesetz Moses muss sie gesteinigt werden. Was sagst du dazu?" Damit wollten sie ihn zu einer Aussage verleiten, die sie gegen ihn verwenden konnten. Doch Jesus bückte sich und schrieb mit dem Finger in den Staub. Aber sie ließen nicht locker und verlangten eine Antwort. Schließlich richtete er sich auf und sagte: "Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen!" Damit bückte er sich wieder und schrieb weiter in den Staub. Als die Ankläger das hörten, machten sie sich einer nach dem anderen davon, die Ältesten zuerst. Schließlich war Jesus allein mit der Frau, die noch immer an der gleichen Stelle in der Mitte stand. Da richtete Jesus sich wieder auf und sagte zu ihr: "Wo sind sie? Hat dich keiner von ihnen verurteilt?" "Niemand, Herr", antwortete sie. "Dann verurteile ich dich auch nicht", erklärte Jesus. "Geh und sündige nicht mehr."

(Die Bibel, Johannes 8:3-11)

Jesus würde sowas nie sagen, das mit zum Beispiel euer Vater im Himmel und so.

Das könnt ihr eure Kinder bei gute nacht Gschichte erzählen..

Und es wird nie irgend jemand Hz Muhammed s.a.v. mit sein leben, sein Charackter, und so übertreffen.

Aber natürlich schätzen wir Moslems auch Isa (Jesus) als ein guter Prophet.

derprediger  27.04.2011, 20:12

Als Gutenachtgeschichte nehme ich immer etwas aus 1000-und-eine-Nacht, da passen die Geschichten des Islam noch besser!

Hast du übrigens Jesus persönlich gekannt, dass du seine Meinung so gut wiedergeben kannst? 

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emrahceylan  27.04.2011, 23:18
@derprediger

Ich brauch ihn nicht zu kennen um zu wissen ob er das gesagt hat.

Denn das ist eine unverzeiliche sünde (Sirk).

Und weil Jesus auch ein schlauer Mensch und ein Prophet war, hat er das mit sicherheit nicht gesagt.

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helmutwk  08.04.2013, 12:34
@emrahceylan

Denn das ist eine unverzeiliche sünde (Sirk).

Gott als den Vater Israels bekennen, oder als den, der alle die "zeugt", die Jesus im Glauben annehmen (Jh 1,12), ist kein shirk.

Und weil Jesus auch ein schlauer Mensch und ein Prophet war, hat er das mit sicherheit nicht gesagt.

Nicht nur die Thora, auch Propheten wie Jesaja oder Hosea haben von Gott als Vater geredet. Mit Sicherheit kannst du nicht beurteilen, was Propheten gesagt haben können und was nicht.

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helmutwk  08.04.2013, 12:31

Jesus würde sowas nie sagen, das mit zum Beispiel euer Vater im Himmel und so.

Warum nicht? Gott sagt in der Thora, dass Israel sein erster Sohn ist (2.Ms 4,22), die Jünger Jesu waren alles Juden, also hatten sie Gott zum Vater.

Außerdem bestätigt unser rasul Paulus, dass Jesus Gottes Sohn ist.

Und es wird nie irgend jemand Hz Muhammed s.a.v. mit sein leben, sein Charackter, und so übertreffen.

Solche Urteile sind immer subjektiv. Wer Alles, was Muhammad tat (von der Heirat mit einer 6-jährigen bis zum Massaker an den Banu Quraiza) für gut hält, der wird natürlich niemanden finden, der auch dies alles tat, und damit sind die anderen weniger gut. Wer andere Maßstäbe hat, kommt aber vermutlich zu einem anderen Ergebnis.

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Judi5  13.12.2013, 06:19

Die 20 000 Fragmente, die gefunden wurden, zurückdatiert bis auf 120 n.Chr. zeigen, dass die Bibel nicht verändert wurde. Jesus nannte Gott Vater. Ich verstehe eure Ablehnung gegen diese Begrifflichkeit. Aber ein Vater, der Gott ist, ist doch ein großer Unterschied zu dem Begriff irdischer Vater.

Das sind Worte. Gefüllt werden sie durch eine Herzensbeziehung.

Mohammed wäre nicht für mich gestorben. Er hätte auch nicht Krankehiten durch Handauflegung oder schlichtem Befehl tun können. Mohammed brachte einen Kampf für Allah. Und sicherlich meinte er es gut, angesichts vieler Scheinheiligen. Aber sein Handeln und das Handeln Jesus im Vergleich lässt mich Jesus umso mehr lieben, weil er sich gänzlich hingab.

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