Es ist immer wieder zu hören, von Nichtgläubigen, aber auch von Gläubigen oder Halbgläubigen...., dass es ein und derselbe Gott ist. Dazu kann ich das Buch von Mark Gabriel empfehlen "Jesus oder Mohammed". Dieser Autor war früher Moslem und sogar Dozent und leitete eine Moschee in Ägypten, hatte an der großen Uni in Kairo studiert. Er weiß, wovon er spricht. ------------ --------------- Fakt ist: ein Moslem darf grundsätzlich nicht den Koran hinterfragen oder Zweifel hegen. Weder an der Uni noch sonstwo ist das erwünscht. ------------ Der Koran lehrt, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist. Also auch nicht nach einer Kreuzigung auferstanden von den Toten. Der Koran sagt, dass die Bibel verfälscht wurde.  Genau DAZU gibt es KEINE wissenschaftlichen Beweise. All die (Moslems), die das hinterfragt haben auf wissenschaftlicher Seite u. archäol. kamen zu dem Schluss, dass diese Behauptung unhaltbar ist. Es gibt keine Verfälschungen der Bibel. Auch Atheisten behaupten das - haben schlaue Sendungen im Fernsehen gesehen, die in sich aber reine Thesen sind. --------------------------- Der Koran behauptet, Christen glauben an Gott, Jesus und Maria. Genau das ist gar nicht wahr, auch wenn Katholiken zu Maria beten, bzw Bitten vorbringen. Die Dreieinigkeit ist Vater, Sohn und Heiliger Geist. ---------------------- Der Koran und die Hadithen lehren keine Heilsgewissheit. Dazu gibt es eine Lehre aus den Hadithen, dass im Mutterleib ein Engel (od. mehrere?) genau aufschreiben (festlegen), wo der Mensch endet - Himmel oder Hölle. Er kann, so diese Lehre, ständig Gutes tun und hilfsbereit usw. - doch wenn es entschieden ist von den Engeln - und der Mensch hat darüber keine Gewissheit, er weiß es ja nicht - landet er dennoch in der Hölle. Es herrscht also eine stetige Furcht. ----------------------------------- Auch die Bibel sagt, wir sollen mit Furcht vor Gott uns mühen im Glauben, doch es ist eine andere Botschaft - Jesus sagt: Wenn wir Ihm folgen (also wenn), dann werden wir auf Ihn zugehen (zu Ihm kommen). --------------------- Jesus hat vergeben, geheilt und gedient. Mohammed sagt, er habe keine Vollmacht von Allah, Menschen zu vergeben. ------------------------------------------ Moslems (habe es vor kurzem erlebt und auch in Videos gesehen) nehmen eine Bibelstelle von Lukas (10) "Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern Zwietracht (in Math. heißt es "das Schwert"). ---------------- Hintergrund ist: die Juden (historischer Fakt und nachlesbar in antiken Büchern oder Mischnah) erwarteten, dass der Messias irdischen Frieden bringt. GENAU DAS hat Jesus nicht getan, wie er auch sagte, "mein Reich ist nicht von dieser Welt". Sein Reich kann hier (in den Herzen) anfangen, kommt aber zur Vollendung beim Vater im Himmel. Warum sagte Jesus "Schwert"? -- Weil überall Christen niedergemetzelt wurden - von Juden,Römern usw. In gewisser Weise kam das Schwert über die Gläubigen, nicht jedoch existiert ein Aufruf, dass wir mit dem Schwert andere töten sollen. -----------------------Als einer mit dem Schwert in der Nacht von Jesu Festnahme mit dem Schwert dem Römer ein Ohr abhackte SIEHT man - LIEST -, dass Jesus nicht wollte, dass wir mit dem Schwert andere verletzen/töten sollen, DENN: er heilte SOFORT das Ohr des Feindes....Ihm aber drohte der Tod. --------------------------- Im Koran gibt es etliche Friedensaufrufe und Angebote - doch die späteren Suren fordern zum Erniedrigen bis hin zum Töten auf (der Nichtmoslems). -------------- -------------------------------------------------------------- Ein Moslem hat also keine Heilsgewissheit durch die oben genannte Hadith; jedoch wird ihm versprochen, im Kampf gegen Nichtmoslems (Juden Christen....) , (daher so viel Selbstmordangriffe), wenn er stirbt, in den Himmel zu kommen. ------------------------- -------------------------- Der Koran selbst lehrt NICHTs von der Ursünde seit Adam und Eva.--------------------------------- In der Bibel dürfen wir Vater zu Gott sagen, für einen Moslem ist das wie Gotteslästerung. ---------------------------------------------- -------------------------------------- Moslems denken, Christen glauben an drei Götter. ------------- Dazu kann ich nur kurz und knapp sagen: als Christ glaube ich an EINEN Gott. Die Heilige Schrift lehrt, schon im AT, Jes. 9, dass der Messias Gott-Held genannt wird und EWIG VATER. Also der Messias, Mensch wird Gott und Vater genannt. Und im NT, Joh. 1 heißt es, dass alles durch Gottes Wort wurde, das Wort war Gott und das Wort WURDE FLEISCH.  --------- 1. Joh. 5.20 (nicht Evang., sondern 1.Joh.brief) sagt über Jesus, er sei der wahre Gott. ---------------------- Es gibt , wie gesagt, nicht eine wissenschaftliche Untermauerung, dass die Briefe je verfälscht wurden. Zwar gibt es das Wort Dreieinigkeit in der Bibel nicht, aber es heißt, dass Gott Fleisch wurde. Und Jesus sagt, dass er den Heiligen Geist schickt, wenn er im Himmel wieder ist. --------------------------- Wie kann Jesus am Kreuz zu Gott beten, wenn er selbst Gott ist, fragen Moslems. Das habe ich mich auch als Christ gefragt. Nur: der Himmel ist nicht leer, es existiert nicht messbare Zeit im Himmel  - wir Menschen denken in Materie und Zeit. ---------------- ---------------------------------------------------------------------------------------------- Der Koran lehrt, dass man Verträge mit Ungläubigen machen kann, um sie dann (rechtens vor Allah) beizeiten aufheben kann, übertreten, verwerfen, wenn es den Moslems als angenehme Zeit erscheint. Sowas kennt die Bibel nicht. Euer Ja sei ein Ja. ------------------------------------------------------------------ Das Prinzip Auge um Auge hat Jesus auf sich genommen - es soll fortan nicht Vergeltung herrschen, sondern Vergebung und Liebe, denn Sein Reich ist ja nicht von dieser Welt. ----------------------------------------------------------------------- Im Koran ist es oberstes Ziel, alle WElt muslimisch zu machen. Aufrufe zur Gewalt sind seit Mohammed für dieses Ziel vor Allah legal. ---------------------------- Im Islam ist es auch keine Sünde, Frauen aus Kriegsbeute ins Bett zu nehmen. Auch wenn sie verheiratet sind, - die Ehe ist nichtig, der "Gläubige", so Koran und Hadithen, hat das Recht, die Frauen zu nehmen. (Da ist nicht von Kochen und Staubwischen die Rede, sondern Sex). ----------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------------------Den Moslems hier möchte ich sagen: ich versuchte hier, Fakten und Unterschiede herauszustellen, nicht etwas zu erfinden oder diffamieren. ----------------------- Es gibt irgendwelche Ähnlichkeiten, doch man kann nicht sagen, es sei ein und derselbe Gott. Dazu sind Fakten und Grundlehren zu unterschiedlich. 


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Ich benutze den Iberica Fellsattel seit 7 Monaten. Pferd war unbemuskelt. Anfangs natürlich nicht so oft geritten; viel Bodenarbeit. Inzwischen ca. 4 mal die Woche reiten, auch mal 2 Stunden ausreiten mit dem Fellsattel; einen anderen habe ich für das Pferd nicht. Ich leichttrabe auch in dem Sattel mit Steigbügel. Ich persönlich denke, dass der Sattel ohne weitere Abpolsterung zu wenig Polsterung hat, eben auch wegen des Leichttrabens. So verwende ich ein fast geschenktes WesternFILZpad, das ich vorne am Widerrist noch aufgeschnitten habe; passt suuuuper. Wenn ich nur mal eine halbe Stunde reite und viel Schritt gehe, verwende ich manchmal weniger Polster, einfache Schabracke oder alte Kunstfellschabracke. ----------- Vor 7 Monaten reagierte er noch empfindlicher am Rücken, jetzt ist alles top. Muskeln wachsen; er läuft entspannt. Was mir gefällt: die Schultern sind frei. ------------------- Ich habe gesehen, wie Sattler Sättel bearbeitet haben und die dann sooooo eng an den Schulter gedrückt haben, dass ich dachte: ich würde das meinem Pferd nicht antun. Der Sattel wurde richtig "eingeredet", dass alles in Ordnung sei. Pferd - nicht meines - lief verkrampft. --------- Andere erzählen, dass zwei Sattler im Stall, an einem Pferd, zwei unterschiedliche Meinungen hatten. Also nicht farblich ;) ;) ------------ Ich werde meinen Fellsattel noch weiter verwenden, und wenn ich mal die Eingebung und das Geld kriege, vielleicht auch mal einen VS Sattel - aber vielleicht auch einen baumlosen VS. Ich stehe auch auf gute Lammfellschabracken mit Wirbelsäulenfreiheit. ---------- Was das Leichttraben im Fellsattel betrifft: es ist ratsam, sich nichts - wie es Anfänger meist tun - voll in die Steigbügel zu stemmen, sondern mehr aus Knie, Schenkel und Hüfte heraus....Habe da schon die zornigsten, spottendsten Kommentare gehört, aber ich persönlich tue es, und somit läuft meiner ganz gut. 

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Ich würde auch ein Kappzaum benutzen; nicht mit Gebiss longieren. Beim Steigen wird sie schnell merken: Mist, drückt ja voll auf meinen armen Nasenrücken. --------- Hör hin was sie  dir sagen will; meist ist das eigene Verhalten (oder bei RB...das Verhalten des Besitzers) fehlerhaft....

https://youtube.com/watch?v=FfsJLilkAeA

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Ein Pferd hat immer einen Grund. Vielleicht ist sie verspannt. Vielleicht hat sie es nicht richtig gelernt...Vielleicht hat der Reiter nicht gelernt, die richtigen Kommandos zu geben, die richtige Körpersprache einzusetzen. Viele denken, wenn ein Pferd einige Male schön an der Longe rumgelaufen ist, dann ist das Lonieren, und wenn das Pferd Spirenzchen macht, versteht man es nicht. -------------- Geh mit ihr gemütlich auf kaum Abstand, lass die Longe locker, wende ihr nur die  rechte Schulter zu. Bleib stehen mit ihr. Lobe sie. Versuch es Anfangs mit Leckerlis auf der linken Hand. Rechte Hand auch loben, aber keine Leckerlis. Linke Hand wenig Abstand von ihr. Lobe sie für wenige Schritte. Ist ihr Hals verspannt? Schaut sie nach außen? Wenn sie nur eine Marotte hat, dann gewinne ihr Vertrauen mit Ruhe und Zeit. Geh mit ihr große und kleine Zirkel. Longe in der Hand, aber nur ca. 50 cm oder max. 1 Meter entfernt. Viel loben, sag was Nettes, Leckerli und aufhören für heute. .....Das wiederholen und auch abtasten, ob sie ne Verspannung hat. 

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Ich würde so anfangen. Longieren rechte Hand: Du nimmst die Longe in die rechte Hand und gehst nur einen Meter neben ihm. Achte darauf, dass du nicht hinter der Schulter gehst, sondern vorne bleibst, Schulterhöhe. Mit der linken Hand nimmst du nur eine Gerte, die erstmal passiv nach unten hinten hängt. So. UND JETZT: Deine linke, dem Pferd zugewandte Schulter soll ihn auf Abstand halten (bei einem Meter machbar. Sobald du deine rechte Schulter dem Pferd zuwendest, stehst du ja mit beiden Schultern zum Pferd. Das soll einladend sein. GANZ dem Pferd zugewendet heißt: ich lade Dich ein. Ihm die linke Schulter zu zeigen und vorwärts gerichtet zu sein (Du) heißt, bleib du da drüben. Das tust du Runde für Runde. Du wirst sehen: immer wenn du dich ihm zuwendest (im Schritt erstmal nur), kommt er zu dir (bei einem Meter eh noch leicht). Hat er die "kühle" Schulter gecheckt und geht neben dir geradeaus, dann kannst du zum einen die Seite wechseln (linke Hand: rechte Schulter ist die "kalte Schulter zeigen", beide Schultern ihm zuwenden: einladen. Und so kannst du versuchen, dich ihm zu entfernen, 1,50 M., 2 Meter...Erwarte nicht am ersten Tag, dass er´s voll checkt, schon gar nicht bei 2,3 Meter. Er sucht deinen Nähe, und das ist gut so, die "kalte Schulter zeigen" soller er lernen, es heißt, geh gerade weiter, nicht kommen!! Die Pferde tun das genauso auf der Weide. ----------- Viel loben. Schimpfen nützt nix. Dein Pferd reagiert völlig normal !!!!!!!!!! Nur du (und ich) musst die Sprache lernen. Rede nicht viele Worte mit ihm. Ein Pferd spricht nicht. Überlege dir einffache Worte wie steh oder halt; komm. vorwärts. Und beim Loben, streicheln und sanft reden. -------------------- Geh mit ihm zusammen auf wenig Distanz durch die Halle, Zirkel, bei Volten an der noch recht kurzen Longe "lade ihn ein" mit den Schultern, zeige rechtzeitig die kühle Schulter, wenn er zu nah kommt und zu dir will anstatt die Volte geht....Es wird harmonisch. Bleib selbst stehen, korrigiere dich selbst, dann wieder weiter. ----------- Klappte bei meinem Pferd vom ersten Tag an, obwohl ich es erst falsch (vorher) gemacht hatte. 

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Jesus ist Gott: 1. Joh. 5.20...in seinem Sohn Jesus Christus, der der wahre Gott ist. 

Römer 9.5...der wahre Gott (Jesus) ------------ Sacharja 12. Gott spricht in Ich-Form: "Und sie werden auf Mich blicken, den sie durchbohrt haben.

Jes. 9. Er (der Messias/Christus) wird genannt "Ewig-Vater"

 Ko. 1.16...in Ihm (Jesus) wurde alles geschaffen.

 Jesus sagt, "Wer mich sieht, sieht den Vater"

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Die Bibel wurde freilich von Menschenhand geschrieben - sie kam nicht vom Himmel als Schriftrolle herunter. Aber wie es im NT steht, wurde sie vom Heiligen Geist inspiriert. 

Hier könnte man schon sagen "Das ist nur eine Behauptung." Aber hier kann man ruhig ganz sachlich herangehen. Die Angaben von Zeit und Ort sind über Jahrhunderte immer mehr von der Archäologie bestätigt. 

Personen, von denen die Bibel erzählt, werden z.B. an Ausgrabungsstätten gefunden und auch von den jeweiligen Kulturen, wo sich die Geschichten abgespielt haben, bestätigt, wie z.B. Inschriften uvm. 

Man kann sehen, wie sich das "prophetische Wort" bestätigt. Zum einen die Geschichte des Volkes Israel. Verfolgt, verschleppt (nach Babylon), zurückgeführt (wie zuvor verheißen), und schließlich zerstreut in alle Welt. Aber auch, was 1948 geschah, "in einer Stunde als Nation wieder entstanden". Zurückgeführt wie auf Adlers Schwingen. Usw. Diese Schriftrollen wurden in Qumran gefunden und beweisen, dass sie denselben Wortlaut haben wie die heutige Bibel. 

Ein anderes Faktum ist die Verheißung durch das gesamte AT auf den Messias hin. Ps. 22 beschreibt das Leiden und Tod des Messias. Sogar das Losen um sein Gewand. Das wurde nicht nach seinem Tod geschrieben, sondern Jahrhunderte vorher. Jes. 53 ebenso: die alte Schriftrolle wurde ca. 400 vor Christus - oder älter - geschrieben und ist im Museum in Jerusalem. Exakt was Jesus tat und erlitt. 

Auch die Bestimmung des Geburtsortes - dies wurde nicht nach seinem Tod geschrieben. Im Übrigen, da ich auch skeptisch war: man kann die Schrift so oder so lesen. Mit dem Kopf allein oder auch mit dem Gewissen. Wenn man den roten Faden der Bibel erkennt, dann ist es einfach nur wunderbar. 

Archäologie und Wissenschaft bestätigen, dass die Bibel nicht verändert wurde. Wer das behauptet, hat kein Fundament seiner Behauptung. Es gibt, laut Wissenschaftler, keinen Beweis, dass Kapitel oder gar ganze Verse verändert wurden - gar von der Kirche selbst. Das ist nicht der Fall. Dazu empfehle ich auch das Buch: "So entstand die Bibel."

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Es wird von Moslems behauptet, dass Jesus erst im Konzil von Nizäa zu Gottes Sohn ernannt wird. Dementgegen spricht z.B. der Geschichtsschreiber Josephus Flavius. Er lebte 37 - 100 n.Chr. Selbst er bezeugt die Kreuzigung. Es gibt andere Quellen, außer den biblischen Schreibern, die noch lange nichts mit der katholischen Kirche als solche (ca. 360 n.Chr.) zu tun haben. Zum Beispiel der Barnabasbrief (NICHT zu verwechseln mit dem sog. B.-evangelium!), Clement, Igantius von Antiochien, 100 n.Chr. , Polycarp, 69 - 155 n.Chr. ....Sie beschreiben Jesus als Sohn Gottes, Messias, als den Gekreuzigten. 

Im Übrigen ist die Heilige Schrift, die Bibel, nicht verfälscht worden - dem entgegen sprechen archäologische, wissenschaftliche Beweise, die nicht von der Hand zu weisen sind. Mohammed liebte sicherlich, natürlich, den Einen wahren Gott. Doch die einzelnen Details kannte er nicht. Z.B. wird geschrieben, dass Maria eine Schwester Aarons sei - womit gemeint ist, sie stamme aus Aarons Stamm. Aaron war ein Nachkomme Isaaks. Isaak hatte 12 Söhne. Mose und Aaron kommen aus dem Stamm Levi. Maria aber kommt aus dem Stamm Juda. 

Er ist das Ergebnis eines schöpferischen Aktes Gottes, entstanden durch das Wort „sei!“ (Sure 3,47). Darin „ist er vor Gott gleich wie Adam“ (Sure 3,59). 

Jesus ist der Gesandte Gottes (rasūlu ʾllĝh: Sure 4,157) und ein Prophet (nabī: Sure 19,30). Er hat eine eigene Schrift empfangen (Sure 5,46), das Evangelium (Indschil) (Sure 57,27).

Jesus ist „sein (Gottes) Geist“ (rūḥ min-hu): und „Geist von ihm“: Sure 4,171.

Der entscheidende Unterschied zw. Koran und Bibel in Bezug auf Jesus liegt in der Kreuzigungsgeschichte. Dies aber lässt sich genug beweisen. Wenn man dies nicht glaubt, o.k. Aber die Kreuzigung selbst hängt nicht vom Glauben ab. Sie ist eine Tatsache. Über wissenschaftliche und geschichtliche Ausführungen bitte selbst nachschauen im Internet. 

Publius Cornelius Tacitus (* um 58 n. Chr.; † um 120) war ein bedeutender römischer Historiker und Senator. Er bezeugt die Kreuzigung unter Pontius Pilatus. 

Der römische Historiker Sueton, Annalist des kaiserlichen Hauses, schreibt 120 n. Chr.: „Da die Juden unter ihrem Anführer Chrestos (d. h. Christus) beständig Unruhe anstifteten, vertrieb er (d. h. Claudius) sie aus Rom" (Gaius Suetonius Tranquillus, Leben der Caesaren, Claudius, Artemis-Verlag, Zürich 1955, S. 296; § 25).

Mich hatte - bevor ich Christ wurde - der EinGottGlaube der Juden und Moslems angesprochen. Wo sollte ich denn Jesus "hinpacken"?! Doch die Heilige Schrift führt es so aus, dass die Juden, die an Jesus glaubten, sprich die ersten Christen, an den Einen Gott weiter glaubten. Die Bibel beschreibt, dass am Anfang das Wort war, das Wort war Gott (selbst) und wurde Fleisch und wohnte unter uns. 

Die Jesajarolle, die 1948 in Qumran gefunden wurde, ist definitiv lange vor Jesus geschrieben. Sie ist in Jerusalem zu sehen. Dort ist zu lesen, dass der Messias wegen unserer Sünden leiden würde. 

Im Gegenzug dazu - Koran erst seit 6. Jahrhdt. - lehrt dieser, dass es bei Adam und Eva keinen Sündenfall gab. Ergo lehnt der 600 Jahre spätere Glaube einfach die Ursünde ab. Es gibt aber keine Beweise, wie im Islam erzählt, dass die Bibel verfälscht wurde. 

Wissenschaftler sagen, es variieren lediglich 0.1% von den Aussagen in einzelnen Wörtern. Es existiert kein Vers, keine Grundaussage, die mit früheren Schriftstücken konträr wären. 

Die Heiligkeit der Schrift wurde stets geachtet. Das muss man auch nicht glauben - das ist Fakt. Und stets wurde darauf geachtet, dass nichts an Lehre verändert wurde. Man kann sagen "Glaub ich nicht", aber es ist Tatsache. 

Anhand von unzähligen Differenzen in Erzählung und Wiedergabe von Orten, Geschichten, Abstammung oder anderen Details (Koran - Bibel) vermutet man, dass Muhammed zwar von dem Einen Gott gehört hatte und sich quasi zu Ihm bekannt hatte und diesen Glauben verkündigen wollte, doch dass er nie eine Thora besessen oder gelesen hatte. Zu behaupten, dass die Bibel verändert wurde, ist dann eine logische Schlussfolgerung der Islamgläubigen. Doch da man nachforschen kann, kam für mich nur die Heilige Schrift der Bibel in Frage. 

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Mann - moppel....Bei aller Liebe....Vielleicht meinst du es ja ganz gut.... Aber überlege doch mal selbst, was das für ein Selbstbetrug ist, oder viel mehr ein Betrug an der Kirche oder vor den Menschen....Gott kannst du eh nicht betrügen.... Der triftigste Grund einzutreten ist, dass man glaubt. An Jesus Christus. Dass Jesus der Christus (Retter) ist. Wenn du das nicht glaubst, dann heuchel bitte nicht. Alle schimpfen über die Heuchelei der Kirche, aber "alle" machen mit.....Das soll nicht sein.

Bleibe ehrlich. Eine Taufpatin soll im Glauben unterstützend wirken. Wenn du das nicht vorhast, dann lasse es, bitte.

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Wer nicht an Jesus Christus glaubt, der ist - wenn er nur wegen der Menschen und dass er dann seine "Ruhe" hat - nicht wahrhaftig. Kirche hat was mit Jesus zu tun ;) ;) Wenn du nicht glaubst, dass ER für dich gestorben hat, deine Schuld....und meine..... auf sich genommen hat, dann trete aus. Oder lass die ganze Sache ruhen und suche selbst die Wahrheit. Jesus sagte ER ist DIE Wahrheit. Wenn du das aber nicht glaubst, wozu dann die Anbetungslieder singen, das Vaterunser beten oder gar das Glaubensbekenntnis.

Außerdem: ich kenne eine, die aus der Kirche ausgetreten ist, (aber überzeugte Christin ist), und sie hat ihrer Mutter lange nichts gesagt. Das war weise. (Sie hat es später mal gesagt, hatte nie gelogen) Es war eine Entscheidung zwischen ihr und Gott. Ihre Mutter (traditionell) hätte ihre Entscheidung nicht verstanden. Aber Glaube ist etwas, das mit Dir und Gott zu tun hat.

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Wie schon geschrieben wurde: einen Wechsel sollte man nicht von den Gebühren abhängig machen. Aber das will ich dir nicht unterstellen. Der Firmkurs kostet (angeblich) einmalig, 15 Euro (München). Glaubst du an Jesus Christus? Glaubst du, dass er für deine Sünden gestorben ist? Glaubst du an die Gabe des Heiligen Geistes? Das ist das Wichtigste. Ungläubige (habe selbst mit "Katholiken" gesprochen) gibt es bereits en masse in der Kirche.

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Ich finde, man soll authentisch sein vor Gott. Die Firmung ist nur wichtig für katholische Einrichtungen, und auch da wird meist nur gefragt, ob man katholisch ist. Wenn du nicht daran glaubst, dass du den Heiligen Geist brauchst, der dich bestärken möge in deinem Leben als Christ, wenn du eh nicht Jesus im Herzen hast, sondern wegen Menschen in die Kirche gehst, dann lasse es!! Die Kirche ist bereits voll von Leuten,d ie zwar die Eucharistie nehmen, nicht aber wirklich an Jesus glauben, dass er für sie/dich gestorben ist. Mit 14 bist du religionsmündig. Und du solltest dich selbst verantworten vor Gott. Eine Firmung nach außen hin zu "machen", ohne den Heiligen Geist bekommen zu wollen, ist einfach Heuchelei. Das meine ich nicht böse, aber so ist es doch. Eine Firmung (vor Gott) hat mit deinem Beruf nichts zu tun. Ich weiß von vielen zwischen 30 und 55 J, die jetzt einen Firmkurs machen. Ihnen war es früher egal. Das ist zumindes ehrlich. Als ich mich bei Caritas oder einem anderen katholischen Werk beworben hatte, wurde nur gefragt, ob ich katholisch bin. Nach der Firmung wurde nie gefragt. (Meine Erfahrung)

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Die Firmung kommt daher, weil in der Bibel die Getauften die Hände aufgelegt bekommen haben, um die Gaben des Heiligen Geistes zu empfangen.

Heute steht die Firmung, wie viele andere Praktiken, mehr als Säule da. Als Erinnerung. Eine vollzogene Praxis ohne Glauben, ohne wirkliche Bekehrung ist nur noch Tradition. Wenn jemand wirklich Buße tut in seinem Herzen und wirklich glaubt an Jesus, wenn man wirklich weiß, dass Gott sehr wohl den Heiligen Geist schenken will - nicht nach dem "richtigen Glauben", sondern im Herzen, dann ist quasi die "Firmung" etwas sehr Reales. Wenn jemand aber die traditionelle Firmung empfängt, ohne Jesus wirklich folgen zu wollen, wenn der Firmling kein Interesse hat am Wort Gottes, an innerer Umkehr, dann kann man 1000 mal sagen, "du hast nun den Heiligen Geist..." Gott kann man nichts vormachen. Leider wird man auch oft nicht wirklich gefragt, ob man sein bisheriges Leben der Sünde aufgeben will und Jesus folgen will. Die Bischöfe und Pfarrer möchten gerne Menschen in die Kirche ziehen, aber sie führen oft nicht klar zu Jesus.

Edit Stein hat die "Dinge" tiefer erkannt, da sie als Jüdin die jüdische Praxis, die auch Jesus lebte, kannte. Für sie war es bewegend, dass in der Synagoge im Schrein die Thora aufbewahrt wurde. Jesus wird "Wort Gottes" genannt - Offb. 19.Nun sah sie, dass quasi der Leib Jesu, in Erinnerung an seine Erlösungstat, das "Wort Gottes" selbst im Schrein - Tabernakel - aufbewahrt wurde.

Wer seine Sünden abgewaschen hat in der Taufe, gemäß 1.Pt. 3.21, dem kann die Firmung nützen. Wer nicht, dem nützt es nichts. Der hat dann nur eine nette Feier.

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Erst 431nChr. wird die Marienverehrung eingeführt. In Ephesus. 1854 erst wurde die Lehre eingeführt, sie, Maria sei sündlos gewesen (in der Bibel niemals erwähnt, nur EINER ist ohne Sünde, Jesus). Erst seit 1950 gibt es die Lehre über Maria Himmelfahrt. Früheste Kirchenväter wie Barnabas, Clemens, Irenäus, Ignatius, 1.u. 2. Jhd. erwähnen sie niemals. Nicht alles was Kirchengeschichte ist, ist von Gott.

Als Katholik - oder werdender Kathok, muss man nicht Maria anbeten. Es gehört nicht zum Fundament. So ein Pater.

Sog. "Privatoffenbarungen" über Maria in Medjugorje kann man glauben, muss man aber nicht, so die Kirchenlehre.

Katholiken sagen, sie beten sie nicht an. Für mich ist aber ein ansprechen eines Toten oder vermeintlich im Himmel lebenden schon ein anbeten. Jesus sagt, es gibt nur EINEN Mittler. (Paulus an Tim. - 1. Tim). Ich sage "Jesus sagt", weil Jesus selbst das Wort Gottes genannt wird, Joh. 1 und Offb. 19.

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Ich war auch immer der Ansicht, dass Petrus nie in Rom war. Doch die frühen Kirchenväter VOR Konstantin, also im 1. und 2. Jahrhundert, bezeugen dies.

So Tertullian, geboren 150 n.Chr.

Cyprian, 200 n.Chr. Ignatius Theophorus (v. Antiochien) etwa 117 n.Chr.

Clemens, gilt als einer der 70 Jünger (von Sardes), erstes Jhd. Irenäus, geb. 135 n.Chr. Diese zuverlässigen überlieferten Historiker waren VOR der Gründung der Kirche durch Konstantin.

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FEG ist ein Begriff. Unter FEG kann sich dennoch ein machthungriger Pastor einschleichen, der ein gewisses Gefühl dafür hat, Menschen zu leiten oder auch zu manipulieren. Weder FEG noch kath. Kirche oder ev. Kirche oder Baptisten sind davor gefeit.

Es ist wichtig, wenn man Jesus kennenlernen will, dass man selbst sich an die Bibel traut und liest. Die Bibel ist VOLL von Warnungen, dass es immer mehr schwarze Schafe geben wird, die die Herde (Gläubige) von dem richtigen Weg abbringen UND sie meinen auch noch, voll im Recht zu sein. So sagt es Jesus.

Als junger Christ kann man sehr eifrig sein und Gästen im jungen Eifer schnell auf den Sender gehen. Das heißt aber noch lange nicht, dass die ganze Gemeinde fehlgeleitet ist.

Christen können sehr herzlich sein - oder voll kühl und gleichgültig....Wer wirklich Christ ist, definiert die Bibel selbst.

So ist es ratsam, sich mit einem natürlichen menschlichen Gewissen in eine Gemeinde zu begeben und mit dem Herzen zu sehen. Wenn du als Gast siehst, dass einige Kontrolle ausüben, dann geh ihnen aus dem Weg oder such eine andere Gemeinde.

Jesus will in die Freiheit führen. Wie ER Freiheit definiert, kannst du in den Evangelien oder Briefen herauslesen. Warte niemals auf alle Antworten seitens einer Gemeinde - denn darin sind Menschen !!! Menschen mit Herz oder weniger Herz, Menschen mit Eifer oder Selbstsucht - aber auch einige, die wirklich berührt sind von Jesus.

Sei ruhig skeptisch und mache dich auf die Suche nach der "Christsein" wie Jesus es beschreibt.

Es gibt gute und weniger gute Gemeinden.

Nicht jeder Christ, der dich "ausfragt" hat ein sektiererisches Kontrollproblem. Vielleicht will er nur ehrlich Freundschaft pflegen, vielleicht ist er sogar recht einsam und will dich kontaktieren - ohne jeden Sekteneifer.

Als ganz junger Christ hatte ich auch gerne mit Gästen geredet, sie gefragt, nachgehakt....Ich hatte eeehrlich keine Ahnung, dass sich jemand bedrängt fühlte...Ich hatte damals keine Ahnung - war viel zu naiv -, dass ich allein schon wegen meines Bekenntnisses zu Jesus für andere (Gäste) ein potientieller Sektierer sein könnte - in deren Augen.

Gefährlich sind alle Christen, die aufrichtig Christen sind und Christus folgen: sie sind gefährlich für die Gegenseite (Gottes), die die netten Sünde praktizierenden, teilweise seeehr aufrichtigen Menschen, Unglaube proklamierenden Skeptiker nicht verlieren will.

Oder was meinst du mit gefährlich????

Wenn ich einen Christen kennenlerne, der / die manipuliert und dabei sehr Jesusliebend auftritt, dann gebe ich gerne Kontra. Als Christ. Manipulation ist unter Freunden, Lehrerkollegium, Chefs und Familien immer unerträglich und demütigend.

Gefährlich sind sie für mich nicht, wenn ICH dagegen aufstehe. Gefährlich wird aber auch definiert von Ungläubigen: es sei gefährlich zu glauben, dass Jesus der Weg zu Gott sei. ----------Was daran gefährlich ist, weiß ich nach 28 Jahren noch nicht. ;) ;)

Die allgemeine Masse sagt, der strikte Glaube an Jesus könne "gefährlich" sein. Die Bibel sagt, es sei "gefährlich", es nicht zu glauben.

Solange kein Fanatiker mit Waffengewalt kommt und zwingt, weiß ich nicht, was gefährlich sein soll, wenn der eine dies glaubt, der andere jenes.

Gruppenzwänge unter Freunden und Jugendlichen, bei denen man schnell out ist, wenn man nicht mittrinkt oder "was" raucht, das sehe ich auch gefährlich an - wobei nicht alle Parties, auf denen getrunken wird, gefährlich sind....Es sind einzelne schwarze Schafe.

Sowohl auf "irdischem" Gebiet als auch im christlichen Gebiet gibt es Gefahr. - Nur muss du für dich definieren, wo die Gefahr wirklich realistisch ist und tatsächlich ein Leben bedroht.

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Die Säuglingstaufe ist nirgendwo in der Bibel erkennbar. Jesus sagte zwar, lasst die Kinder zu mir kommen, denn ihnen ist das Himmelreich, doch zu Ihm kommen, sich Ihm nahen heißt, Ihn kennenlernen, Ihn erfahren, Zugang zu Ihm finden. Auch die Sünder durften zu Jesus kommen. Die Unreinen, Kranken, Aussätzigen. Sie - die Sünder - erfuhren Seine Liebe....aber sie mussten auch, um bei IHM zu BLEIBEN, Buße tun, ihre Sünden hinter sich lassen. Die Bibel setzt ein Bekennen der Schuld voraus. Man wurde nicht einfach passiv getauft oder gezwungen, um hinterher zu erklären, wie gut das sei. Ein Täufling bekannte seine Schuld und ließ sich (gewissermaßen "aktiv" durch Entscheidung) taufen. So auch erkennbar in Apg. 2,42 Markus 16.16 sagt (Jesus) "Wer glaubt und getauft wird..." Ohne eigene Überzeugung ist die Taufe nur ein Ritual, ein Traditionsakt.

Begründet wird dies auch mit Apg 10, dass sich der Hauptmann "mit seinem Haus" taufen lileß. Das Haus wurde nicht getauft ;) ;). Doch alle Gläubigen. Auch Kinder evt. ab 12 (wie die BarMizwa der Juden). Aber ein Kind, dass noch nicht Buße tun kann und von den Eltern getauft wird, hat womöglich keine Empfinen (noch nicht) für die eigene Sünde oder gar den Willen, die Sünde zu lassen.

Je nach Kirchenzugehörigkeit ordnet man sich lieber der Führung der jeweiligen unter, anstatt Jesus beim Wort zu nehmen.

Jemand, der als Baby getauft worden ist und später aber nicht an Jesus glaubt und dann stirbt, wird nicht im Reich Gottes sein. Sonst wären die Aufrufe des gesamten Neuen Testamentes umsonst, wenn eh jeder ins Paradies kommt - wozu dann noch "müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil" (zu Christen gesagt). Wozu der Aufruf "Wachet, dass ihr nicht verführt werdet"....

Es ist gut, die Bibel zu kennen und nicht Menschen nachzurennen. Jesus brachte in einem Gleichnis dies zum Ausdruck, indem er sagte: sie haben Mose (gemeint die Schrift) und die Propheten...wenn sie auf sie nicht hören, dannn hören sie auch nicht wenn jemand von den Toten zurückkehrt.

Ebenso die Beröer, in Apg 17 - sie prüften anhand der Schrift (AT) nach, ob das, was Paulus lehrte, auch zu finden ist in den Schriften.

Tradition wird vor Gott nicht retten.

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Es gibt Katholiken, die nicht Maria anbeten. Sogar Priester, die nicht Maria anbeten. z.B. die 5 Grundlehren der kath. Kirche gebieten keine Marienanbetung.

Man kann Katholik sein, weil man es halt sein will. Man kann aber auch Katholik sein, weil man von Herzen an Jesus glaubt, dass Er allein für unsere Schuld starb, dass wir mit Ihm leben können. Dass Er uns seinen Geist gibt, um gegen die Anfechtungen zu wiederstehen. So sind - außer die paar Seiten über Maria - die Lehren des kath. Katechismus sehr tiefgehend - und das meiste biblisch. Du kannst ohne den Heiligen Geist dich einfach kath. melden. Oder du kannst von Herzen ein bekehrter erweckter Christ sein. Du kannst auch katholisch sein und für dich selbst - entgegen kath. Lehre - den 7.Tag Sabbat halten - warum nicht? Die Menge der Katholiken, die alles schlucken, was gelehrt wird, macht noch nicht das Fundament der kath. Kirche aus. Das Fundament ist Jesus, so 2. Kor. Jesus allein.

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Es ist wichtig, dass man versteht, dass die Errettung selbst nur durch den Glauben an Jesus/Yeshua ist, dass ER für uns am Kreuz gestorben ist, und jeder, der sich im Glauben taufen lässt, WEIL er dies glaubt, wird errettet, Mk 16.16 und 1. Petr. 3.21.

Da Jesus gesagt, hat, wer Ihn liebt, der hält seine Gebote, geht es nun nicht, dass man an Ihn glaubt UND in Ehebruch weiter lebt oder stiehlt oder lügt oder Buddha anbetet.

Man kann nicht an Jesus glauben, der die Sünde für uns trug UND weiter in Sünde leben.

Die Bibel zeigt uns, was Sünde ist - sie ist das Übertreten des Gesetzes, insbesondere der 10 Gebote.

Diese sollen nämlich im NEUEN Bund auf unsere Herzenstafeln geschrieben werden, Jer. 31.33 und Hebr. 8 und 10.

Jesus hatte die Gebote nicht weggenommen, sondern eher vertieft.

Außerdem sagte ER es selbst, dass ER das Gesetz NICHT weggnimmt bis dass Himmel und Erde vergehen.

Die Lehre, dass das Gesetz nun weggenommen ist, stimmt nicht - so sollte jeder selbst die Bibel lesen.

Denn darin finden wir, dass ER nicht das Gesetz weggnahm, sondern den Fluch der Übertretung des Gesetzes.

Beschneidung ist - nach meiner Ansicht - trotz meiner Liebe zum Gesetz nicht nötig, WEIL es heißt, dass der Unbeschnittene durch den Glauben an Jesus im Herzen beschnitten wurde und die aus den Heiden sich nicht mehr äußerlich beschneiden lassen müssen.

Erretten tut mich das Halten der Thoa nicht - 5 Bücher Mose - so wie Paulus sagt, ABER, ich lerne sie aus Liebe und Glauben. So glaube ich, dass Gott besser wusste als studierte Menschen, was mir dient und meinem Körper guttut. Im Glauben daran esse ich weder Blut noch unreine Tiere - NICHT aber, dass es mich verwerfen würde. Und das ist voll unreligiös. Das ist easy. Und wenn ich eingeladen bin (ICH sehe das persönlich so) und der andere nicht weiß, dass ich kein Schwein esse und er hat sich Mühe gemacht - so würde ich es essen, was in der Regel fast nie vorkam bisher.

Ich halte auch den Sabbat, weil er in den 10 Geboten steht. Auch die Kirche gibt zu, dass es keinen Anhaltspunkt in der Bibel gibt, den Sonntag zu halten.

Doch ich kenne fast nur Christen, die am So. in die Gemeinde gehen, und da ich keine Sabbatgemeinde habe, halte ich persönlich den Sabbat und gehe am So. in die Gemeinde. Müsste ich arbeiten, dann eher am Sonntag, nicht am Sabbat. Was andere denken habe ich über Jahrzehnte immer wieder nachstudiert, ob ich mich selbst vor Gott irre, aber die Bibel macht mich einfach überzeugt von dem, was ich hier schreiben.

Ich bin umgeben von Christen, die vieles anders sehen, aber wenn sie darüber nicht reden wollen, sehe ich mich aus ihrer Liebe zu Jesus in den grundlegenden Dingen eins durch Jesus.

Wer lange in eine bestimmte Gemeinde geht tut bald dieselben Dinge wie alle anderen, ohne wirklich die Bibel studiert zu haben. Das kann und möchte ich nicht, denn ich stehe einmal vor meinem "Geliebten", der meine Sünde teuer bezahlte.

Viel wichtiger finde ich es tatsächlich, wie man redet, was man sagt und wie man Vergebung lebt und die Feinde liebt.


Da du Apg. 15 zitiert hast: diese 4 Regeln gelten für die Heidenchristen - es besagt aber nicht, dass man - wenn man niemanden schadet - lügen darf. Oder lästern. In Apg. 15.28 wird falsch Zeugnis reden (10 G. ) nicht erwähnt. Gilt das also für die Heiden nicht? Doch, denn die 10G. sollen ja auf unsere Tafeln des Herzens (vormals auf Stein) geschrieben werden.

Außerdem geht der Text weiter: denn sie haben überall in allen Städten Synagogen, wo Moses gelesen wird. Das heißt, man nahm an, dass die Heidenchristen - wie sie ja anfangs taten - in die Synagoge am Sabbat gingen und das Gesetz lernen (wollen).

Nicht aus Gesetzesgerechtigkeit - denn die Rettung ist das Pessachlamm Yeshua/Jesus allein, sondern, weil unser Herr sagte, er nimmt das Gesetz nicht weg.

Das Gesetz ist heilig und gut, sagt Paulus. Ich rate dir, es zu lernen - und Stück für Stück in Jesus zu verstehen.

Der 10te ist übrigens für die Leviten gewesen. Die haben wir nicht mehr. Wir sind alle "Priester" laut Petrusbrief (oder andere Stelle.--...?).

Wenn du wegen der Familie oder wegen bestimmter Prägung noch gerne Fleisch isst - oder Wild, ERSTICKTES, dann entspann dich erstmal und wisse: geretteet bist du im Glauben an Jesus, und lerne aus Liebe und Vertrauen allmählich die wunderbare Tiefe der gesamten Bibel.

LG

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