Es ist interessant  festzustellen, dass sowohl die Bibel als auch die Wissenschaft

darauf hinweisen, dass der Ursprung des Menschen auf den afrikanischen Kontinent

liegt.

Darum ist die Frage woher  die Menschen das früher gewusst haben, obwohl ihnen damals die wissenschftlichen Kenntnisse gefehlt haben, die wir heute im Gegensatz haben.

Nur ein Zufall?

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Wir finden keine biblische Begründung dafür, dass am Freitag kein Fleisch gegessen werden darf.

Diese Regelung ist eine Einführung durch die katholische Kirche aber kommt weder von Gott,  noch hat  Er diese Regelung  angeordnet.

Sie  besitzt deshalb keine Verbindlichkeit.

Es steht uns frei an welchem Tag wir dieses oder jenes essen.

Viel wichtiger ist zu beachten was unserer Gesundheit dient und was nicht.

Darüber gibt es heute ausreichende  Informationen von Ernährungswissenschaftlern(rinnen).

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Weder der Mensch, noch das Tier haben eine Seele.

Was wir besitzen ist unser "Ich", das sich aus Intellekt (Verstand) und aus Emotion (Gefühl) zusammen setzt.

Aber ein eigenständige Seele, die für sich ohne den Körper existieren könnte haben wir nicht.

Diese Vorstellung finden wirvor allem  in der grieschen Philosophie, die diese Auffassung von einer "unsterblichen Seele" vertrat.

Wir gehen nicht mit einer Seele nach dem Tod in den Himmel, sondern wir warten in den Gräbern auf die "Leibliche Auferstehung" am Jüngsten Tag.

Johannes 5,  28.29.

Als Jesus den Jüngern nach seiner "leiblichen Auferstehung" erschienen ist, glaubte sie, dass er  ein Geist wäre.

"Sie aber erschraken und fürchteten sich und meinten, sie sähen ein Geist.

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in eure Herzen?

Seht meine Hände und meine Füsse, ich bins selber.

Faßt mich an und seht; denn ein gesit hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, das ich sie habe.

Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und Füße".

Daraufhin bat er sie, dass sie ihm etwas zu essen geben sollen.

Die Vorstellung von einer für sich selbst existierende Seele kennt die Bibel nicht. und genauso wenig ein Weiterleben nach dem Tod ohne einem Körper.

Jesu leibliche Auferstehung ist ein Beispiel  (Vorbild)für unsere leibliche Auferstehung am Jüngsten Tag.

Genauso weist auch Paulus im 1. Korinther 15 darauf hin, dass wir genauso wie heute einen  Körper haben werden, nur ist dieser nicht  mehr einem Alterungsprozeß und dem Tode unterworfen.

Die Bibel spricht weder von einer unsterblichen Seele, noch von einem körperlosen Leben naczh dem Tod.

Sie spricht steht von der leiblichen Auferstehung der Gläubigen am Jüngsten Tag.

Gemüt und Intellekt bilden die Grundlage für unser Ich(Persönlichkeit), die unabhängig von einem Körper nicht existiert.

Durch den Tod findet auch unser Ich, unsere Persönlichkeit, unser Intellekt und  unser Gefühl  ihr Ende.

Erst mit der Auferstehung setzen wir unser Leben wieder fort.

 

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Die Selig- und Heiligsprechung von Verstorbenen ist eine reine Erfindung  der katholischen Kirche und ist auch in der gesamten Bibel nicht zu finden.

Dass die Kirche eine große Erfinderin von außerbiblischen Vorstellungen ist, ist nichts Neues.

Sie hat im Laufe der Jahrhunderte eine Reihen von Vorstellungen und Lehren entwicklelt, die im krassen Widerspruch zur Bibel stehen.

Lange Zeit war diese Praxis in der Kirche unbekannt bis sich das Heiligenverständnis in der Kirche gewandelt hat.

Nach den Aussagen des NT werden alle wahren Glaubige als "Heilige" bezeichnet, in denen der Heilige Geist wirken kann.

Die die Frucht des Geistes hervorbringen. Galater 5, 22.

Dazu Texte aus dem NT, die beweisen, dass nicht eine spezielle Gruppe von Verstorbenen  als Heilige bezeichnet werden, sondern, dass sich das auf alle wahren lebenden Gläubigen bezieht.

Genauso  wenig ist die Abstufng von Selig und Heilig in der Bibel nicht zu finden.

Römer 1, 7; 8, 27; 12,13; 16,2;

Epheser 4, 12; 5,3;

Titus 2, 3;

Kolosser 3,12

Da alle Gläubigen, die in den Gräbern ruhen auf ihre Auferstehung am Jüngsten warten Johannes  5, 28; 1. Thessalonich 4, 13-18, also alle noch tot sind, können sie weder um Hilfe angerufen werden, noch können sie den Menschen helfen.

Den einzigen, den wir um Hilfe anrufen können ist unser Herr Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist und seitdem unser Helfe und Fürsprecher im Himmel ist.

Hebräer 4, 14-16:

"Weil wir den "einen" großen Hohenpriester haben, Jesu, den Sohn Gottes,

der die Himmel durchschritten hat, so lasßt uns festhalten an dem Bekenntnis (dass nur Er unser Helfer sein kann!).

Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mitleiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.

Darum lasst uns hinzutreten mit ZUVERSICHT zu dem THRON der GNADE,

damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gande finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben."

Wo sollen wir also hingehen, um Hilfe zu finden?

Zu Jesus Christus, der die Himmel durchschritten hat und unser Helfer geworden ist.

Wer dem Menschen etwas anderes einredet hat nicht am Bekenntnis des Evangeliums  festgehalten, von dem  hier gesprochen wird, sondern hat außerbiblische Vorstellungen  zur Bibel hinzugefügt.

Darum kennt die Schrift auch nicht das  Anrufen von Verstorbenen, weil sie tot sind und uns deshalb  nicht helfen können.

Jesus ist der Einzige, der uns wirklich helfen kann.

 

 

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Bestimmt nicht auf die komplizierte Art  und Weise wie es oft die Erwachsenen tun.

Vertrauen gründet sich auf Liebe.

Dort wo die Liebe vorhanden ist wird es auch nicht schwer für ein Kind  zu Vertrauen.

Bildet doch das Vater Kind Verhältnis die Basis für das Vertrauen.

Wenn das dem Kind vermittelt wird, dann wird es sehr einfach  für das Kind sein Gott zu vertrauen.

Das Beispiel dafür findet es im eigenen Vater.

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Weil es diesen Frauen lüsternen Gott nicht gibt!

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"Denn also hat Gott die Welt geliebt,. dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern um das ewige Leben haben." Johannes 3, 16

"Siehe, das ist Gottes Lamm, welches die Sünden der Welt trägt." Johannes 1, 29.

"Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen Sohn gesandt hat in  die Welt, damir wir durch ihn leben sollen.

Darin besteht die Liebe:

nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung  für unsere Sünden."

a) Gott hat uns damit seine große Liebe gezeigt.

b) Dass wir nicht verloren gehen.

c) Dass wir durch ihn das ewige Leben bekommen.

d) Er hat die Sünden der Menschen auf sich genommen.

e) Damit wir durch ihn leben sollen.

f)  Zur Versöhnung für unsere Sünden.

Aus diesen Gründen ist Christus für uns am Kreuz gestorben.

Niemand anderer kann uns sonst das ewige Leben geben.

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Der hier angeführte Link ist weder eine Übertreibung, noch ist er ein Angriff auf den Islam.

Es geht um Fakten im Verhalten  und  im Handeln zwischen Jesus und Mohammed, und die beruhen auf Tatsachen, die jeder leicht mit dem Leben Jesu(Evangelien) und mit dem Leben Mohammed (Koran) und mit seiner Biographie überprüft werden kann.

Dieser Vergleich ermöglicht es sich ein Bild von diesen beiden Männer zu machen und worin der große Unterschied zwischen diesen beiden Männern besteht.

Schließlich sind wir aufgefordert einen Propheten zu prüfen, ob sein Anspruch gerechtfertigt ist oder nicht.

Jesus hat  unter anderem auf eine wichtigtiges Erkennungsmerkmal hingewiesen:

"An den Früchten können wir es erkennen."

Wenn wir die Lebensfrüchte Mohammeds betrachten und diese mit dem hohen sittlichen Verhalten Jesu vergleichen, wird es für niemand schwer sein (außer er verdrängt alle diese Fakten) zu erkennen, wo Mohammed einzuordnen ist, bzw. was von ihm zu halten ist.

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Es gibt eine umfangreiche Palette des Aberglaubens, harmlose und weniger harmlose Praktiken.

Daumen drücken, Karten aufschlagen,  Holz klopfen, Glaskugel, Handlesen, Tagewähler, Kaffeesud, Astrologie, Spiritismus usw.

Einerseits möchte man damit etwas Positives bewirken, vor etwas bewahrt werden oder  anderseits Informationen bekomme.

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Es ist höchst unwahrscheinlich, dass ein Atheist an ein Weiterleben nach dem Tode glaubt, weil es über die biologische  Existenz hinaus nichts gibt. (Materialismus, Naturalismus)

Schwer zu glauben das z. B. ein  Dawkins an einer Weiterleben nach dem Tode glauben würde.

Was den  atheistische Buddhismus anbelangt, der sich der hinduistischen Götterwelt enledigt hat,  so ist dieser eine reine spekulative Philosophie, die mit der Realität nichts zu tun hat.

Wiedergeburten sind  eine reine Fiktion.

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Sicherlich hat er das unmissverständlich den Leuten gesagt, dass er der Sohn Gottes sei.

Lukas  22, 62-70.

Als Jesus verhört und vom Hohgenpriester, den Ältesten des Volkes und von den Pharisäern gefragt wurde, ob er der Sohn Gottes wäre, gab er zur Antwort:

"Bist du der Sohn Gottes?

Er sprach zu ihnen:

Ihr sagt es, ICH BIN ES."

Die ewige Frage, die immer wieder gestellt wird, ob deer Sohn Gottes und der Erlöser wäre, wird in der Bibel mit einem deutlichen JA beantwortet.

Leider hat es immer schon Menschen gegeben und gibt es auch  heute, die Christus einfach als SOHN GOTTES und als ERLÖSER nicht gelten lassen, weil damit ihre eigenen Vorstellung nicht als falsch dastehen.

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Es gibt keinen Hinweise in der Bibel, dass  es bestimmte Tage gäbe, an denen man kein Fleich essen dürfte.

Diese Festlegung von Fleischlosen Tagen ist eine Regelung, die von  der katholische Kirche eingeführt hat.

In früheren Zeiten betraf das aber zu einem großen Teil nur die oberen Gesellschaftsschichten, weil sich die Armen das Fleisch sowieso nicht leisten konnten.

Die haben also bestimmt diese Einschränkung nicht benötigt!

Hauptsächlich haben also die Wohlhabenden, dazu gehörten auch die Kirchenoberen, bei ihren Festen viel Fleisch gegessen. (Schwein, Wildbrett, Gänse, Hühner, Fasan usw.)

Mit dem Fasten wollte man unter anderem der Völlerei entgegen wirken.

Wir ja heute allgemein auch viel zu Fleisch gegessen, was zu den typischen Zivilsationskrankenheiten, Gefäßerkrankungen, Herzinfarkt, Diabetes, Stoffwechselerkrankungen). Stehen doch die beiden erstgegannten an oberster Stelle als Todesursache.

Seinen Fleischkonsum zu reduzieren ist als nicht nur in der Fastenzeit sinnvoll, sondern über das ganze Jahr hinweg.

Fleisch zu essen ,egal zu welcher Jahreszeit  auch immer, ist keine Sünde, aber übermäßiger Fleischkonsum gefährdert auf Dauer die Gesundheit.

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Fasten ist bestimmt eine sehr sinnvolle Sache, wenn sie aus besonderen Gründen praktiziert wird.

Eigentlich wird uns im NT  das Fasten nicht als  eine allgemeingültige gesellschaftliche Praxis vorgelegt, sondern ist immer eine individuelle Angelegenheit.

So weist z. B. Paulus in 1. Korinther 7, 5.6 darauf hin, wenn sich z. B. ein Ehepaar wegen einer bestimmten Gebetszeit  auf den sexuellen Kontakt verzichten, dass sie das  aber nicht zu lange tun sollten.

Genauso ist es auch mit den anderen Formen des Fastens. Darüber gibt es keine spezifischen Hinweise, was man nicht essen soll oder essen kann.

Fasten darf auch nicht als eine religiöse Leistung angesehen werden, sondern dient dazu, um sich im Besonderen dem Gebet, dem Bibelstudium und des Nachdenkens zu widmen.

Wie lange man so etwas macht, bzw. in welcher Form man auf welche   Speisen verzichtet, bleibt jedem selber überlassen.

Leider gibt es  über das Fasten  sehr viele Mißverständnisse oder falsche Vorstellungen, weil darüber nicht wirklich in sinnvoller Weise gesprochen wird.

Dann komnmen eben solche Gedanken zum Vorschein, wie sie hier geäußert werden.

Allgemein ist zu beachten, dass man  auch in der Zeit, in der man nicht fastet, nicht wahllos alles  in sich hinein stopft, was man unter die Zähne bekommt.

Werden wir doch als Christen zu einem mäßigen und vernünftigen Lebensstil aufgefordert, damit wir uns nicht durch irgendwelche Unmäßigkeit beherrschen lassen.

Wir sollen der Herr im eigenen Hause sein und nicht der Kühlschrank sollte der Herr über unser Leben sein.

"Denn die Fresser und Säufer werden das Reich Gottes nicht sehen."

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Zur Information:

Der wöchentliche Ruhetag in den 10 Geboten ist nicht der Sonntag, sondern der Samstag.

Schließlich ist nicht der Sonntag der siebente Tag der Woche, sondern der Samstag.

Denn ohne Grund heißt auch der vierte Tag der Wochen nicht "Mittwoch", weil er nämlich die Woche in zwei gleiche Teile aufteilt.

Diese Veränderung des Samstags (Sabbats) in den Sonntag ist erst ein Produkt späterer Zeit.

Offiziel wurde der Sonntag  vom Kaiser Konstanin d. Gr. 321 n. Chr. per Staatsgesetz eingeführt.

Begründet wurde er später in der Kirche mit der Auferstehung Jesu am ersten Tag der Woche, obwohl Jesus niemals davon gesprochen hat, dass man statt den Sabat den ersten Tag der Woche halten sollte, zum Gedenken an seine Auferstehung.

Darüber finden wir bei Ihm keinen Hinweis.

Im Gegenteil hat Er die Menschen darauf hingewiesen, dass Er nicht gekommen sei das Gesetz oder die Propheren aufzulösen, bzw. zu verändern. Matthäus 5, 17.

Der Tod und  die Auferstehung Jesu haben keinen Bezug zur Veränderung irgendeines der  10 Gebote gehabt.

Im Gegenteil ist ja Christus wegen der Übertretung der Gebote am Kreuz gestorben.

Erst durch die Gebote erkennt auch der Mensch, dass er sich gegen Gott oder seinen Mitmenschen versündigt hat.

Darauf weist Paulus in Römer 7 7 -13

"Denn das Gesetz ist heilig, gerecht und gut."

Deshalb kann Gott sein Gesetz, das heilig gerecht und gut ist, welches Er den Menschen gegeben hat, nicht aufheben oder verändern.

 

 

 

 

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Was meinete Jesus damit, dass Er nicht gekommen sei das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, sondern zu erfüllen?

Erstens:

Als einziger sündloser Mensch war Er in der Lage die Gebote durch die Liebe zu erfüllen.

Denn Er hat erneut die 10 Gebote zusammengefasst(so wie das bereits in der Thora der Fall war - Matthäus 22, 36-40) und gezeigt, dass nur durch die Liebe die Gebote Gottes erfüllt werden können.

Damit hat Er uns ein einmaliges Beispiel gegeben, was es bedeutet Gott und seinen Nächsten zu lieben.

Das konnte kein Mensch vor Ihm und auch nicht nach Ihm (allle angeblichen Propheten) den Menschen in praktischer Weise vorleben.

Darum ist auch nur Er die letzte und größte Gottesoffenbarung in der Geschichte gewesen.

Aus diesem Grund weist Er immer wieder darauf hin Ihm in seiner Liebe zu folgen.

"Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe."

Darum ist die Behauptung falsch, dass durch Christus die 10 Gebote abgeschafft worden wäre, sondern sie wurden durch Ihn  in der wahren Liebe erfüllt.

Genauso weist Paulus in Römer 3, 31 darauf hin, dass durch den Glauben an Christus das Gesetzt nicht aufgehoben wird:

"Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.-"

 

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Am besten gehtst Du direkt zu Gott und sagt Ihm einfach was  Du falsch gemacht hast.

Dazu brauchst Du keinen Menschen.

1. Johannes 2, 1.2:

"Und wenn jemand sündigt (ein Unrecht begangen hat), so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus (keine Maria, keine Heiligen - das ist eine reine Erfindung der kath. Kirche), der gerecht ist.

Und warum nur Chrisrus?

"Und  Er ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allen aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt." (Alle Menschen können durch Christus, wenn sie zu Ihm kommen, Vergung ihrer Sünden bekommen.

Dazu brauchen wir nicht zu einem bestimmten Ort reisen (Wallfahrten!), sondern Jesus sagte:

"Und wenn Du betetst, dann gehe in Dein Zimmer (nicht in den Beichtstuhl) und schließ die Türe zu (damit Du ungestört sein kannst) und bete zu Deinem Vater, der in das Verborgenen  (Deines Herzens)  sieht, wird es Dir vergelten."

Matthäus 6, 6

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Grundprinzipien für das christliche Leben und die Grundvoraussetzung für das ewige Leben mit Gott.

Es ist der schmale Weg, der zum Leben führt, auf den aber nur wenige wirklich gehen.

"Denn die reinen Herzens sind, die werden Gott schauen."

"Denn die Friedfertigen werden die zukünftige Erde besitzen"

und nicht die Unruhestifter, Gewaltätigen oder die  in irgendeiner Weise die Menschen unterdrückt und ausgebeutet haben.

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Mir ist schon klar, dass Du darin ein Verbot siehst, weil Du mit Christus  und seinen Kreuzestod nichts anzufangen weist.

Aber andserseits kannst Du das respektieren, dass  Menschen am Karfreitag des Opfertodes gedenken, weil dadurch die Voraussetzung für die Erlösung des Menschen geschaffen wurde.

Und Du wirst  bestimmt auch einmal ohne Deinen Freitagtanz auskommen können.

Ob Du das nun glaubst oder nicht glaubst ist dabei nicht von entscheidender Bedeutung, sondern weil dieses einmalige Geschehen in der Menschheitsgeschichte von größter Wichtigkeit ist und deshalb auch gedenkwürdig ist.

Schließlich geht der Opfertod Christi jeden Menschen  etwas an, weil  davon sein eigenen Leben abhängig ist. Nur sind sich viele dessen überhaupt noch nicht bewusst!!!

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