Macht es mich unsympathisch öfters Falschaussagen im Religionsunterricht zu korrigieren?
18 Stimmen
Kannst Du mir Beispiele nennen, wo er falsch lag und Du richtig?
Jesus liebt Sünde
im alten Testament gibt es nur 10 Gebote
es steht nicht im neuen Testament, das Homosexualität falsch ist
Mehrere Religionen führen zu Gott
mehr Zeichen hab ich nic
4 Antworten
Nein, sofern du wirklich recht hast und dabei nicht extrem überheblich oder vorwurfsvoll wirkst. Wenn du höflich eine Aussage korrigierst dann ist alles okay
Eher das Gegenteil, - meine Klassenkameraden konnten immer friedlich vor sich hindösen, wenn ich mit dem Religionslehrer mal wieder hitzige Debatten führte!
Anders.
Es macht nicht unsympathisch wenn man wirklich Offenbarungsinhalte anbietet.
Es ist unsymphatisch wenn man seine eigene Auslegung als Maxime anbietet dabei aber das offenbarte Wort nicht zu Wort kommt.
Religionsunterricht ist nicht dazu da dass jeder seinen Senf über seine Dogmatik vom Besten gibt weil er meint dies wäre die einzige Wahrheit.
Es gibt keinen Reli Lehrer der bezeugen würde Jesus liebt Sünde dann hat er da nichts zu suchen, aber manche verdrehen das Jesus die Sünder liebt mit ersterem und verstehen den Unterschied einfach nicht.
Das Leben, das uns Jesus ist, führt zu Gott gewiss und dies funktioniert auch ausserhalb der Westlichen Welt wo man eben kein Christ ist, sonst würde Jesus nicht aufzeigen dass es Menschen gibt die ihn nicht kennen und dennoch zu ihm gehören ob ihrem handeln an seinen geringsten Brüdern, den Notleidenden!
Dagegen ist nicht jeder der zu ihm Herr! Herr! sagt Teil seiner Gemeinschaft, denn wer nicht den Willen Gottes tut den kennt er nicht!
Hass zu pflegen gegenüber Menschen/Sündern ist nichts was der Wille Gottes wäre, sondern Jesus verlangt Feindesliebe!
wenn du den lehrer korrigiert selbst wenn es falsch ist was er sagt machst du dich bei allen unbeliebt