Ist es reine Diskriminierung wenn Frauen und Männer mit häufigen Partnerwechseln vom Blutspenden ausgeschlossen werden?
Wie ist den häufiger Partnerwechsel , die das Blutspenden verneinen genau definiert das dieser Ausschluß gerechtfertigt ist .
22 Stimmen
5 Antworten
Hier findest Du die Antwort auf Deine Frage:
"Bundestag schafft diskriminierendes Blutspendeverbot ab - BMBFSFJ" https://www.bmbfsfj.bund.de/bmbfsfj/aktuelles/alle-meldungen/bundestag-schafft-diskriminierendes-blutspendeverbot-ab-222734
"Blutspende: Das ändert sich für homosexuelle und bisexuelle Männer - DER SPIEGEL" https://www.spiegel.de/gesundheit/blutspende-das-aendert-sich-fuer-homosexuelle-und-bisexuelle-maenner-a-112f14d6-0236-4b17-9c82-50f565fb88eb
Ich habe Dir lediglich, rein informativ, die neuen Änderungen des Transplantationsgesetzes verlinkt. Mit meiner persönlichen Meinung hat das nichts zu tun. Die Kritiken haben allerdings Relevanz.
Leute mit mehr Selbstbeherrschung als ein dreijähriges Trotzkind schreien nicht erst "DISKRIMINIERUNG", sondern haben in ihrem Hirn vielleicht irgendwo sogar die Wörter "Sexuell übertragbare Krankheiten" abgelegt und können da vielleicht sogar Zusammenhänge erstellen.
In diesem Fall ist die Vorschrift berechtigt. Stoppte vor geraumer Zeit mein Blutspenden, weil diese Kindergartenbehandlung für mich unerträglich wurde. Das ist wiederum den komischen Personen geschuldet, die meinen sie müssten wegen jeder Kleinigkeit vor Gericht und klagen.
Eigentlich nicht. Mit dem Blut muss alles tiptop sein. Oder hättest du gerne irgendeine Plörre? Außerdem machen die daraus Medikamente und so.
Es dient der Sicherheit der Empfänger.
Wer gibt den zu Prostituierten zu gehen dann fallen ja 70 % der Männer als Blutspender weg lol