Ist es besser, ein eigenes Café zu eröffnen oder ein Franchising von Coffee Fellows zu übernehmen?
Ich möchte mein eigenes Kaffeehaus in München, in der Nähe des Olympiaparks, eröffnen und damit in meine Heimat im Herzen Deutschlands investieren. Jetzt stellt sich für mich die Frage:
Was ist besser — ein komplett eigenes, unabhängiges Kaffeehaus oder ein Franchising von Coffee Fellows?
Außerdem interessiert mich: Was sind die konkreten Bedingungen und Voraussetzungen für ein Franchising bei Coffee Fellows?
6 Stimmen
5 Antworten
Ob du das selber stemmen oder ein Franchise machen willst, kannst nur du entscheiden. Zum Franchise findest du alle Informationen hier:
Für beide Varianten benötigst du aber Eigenkapital im sechsstelligen Bereich.
Warum nicht einen Barber Shop mit Kaffeehaus verbinden wie Du es in Dresden geplant hast
ArunKong, mit Café in Thailand oder Waschstraße in Spanien wurde es nix?
...22:09 ooops, inaktiv!
München ist "unendlich versorgt" mit Kaffee.
An jeder der 10 000 Bäckertheken kriegt man Kaffee.
Weiterhin in jedem Supermarkt fertig verpackten Kaffee für 1,29 €.
Weiterhin sparen jetzt die Leute jeden Cent.
Um in ein Kaffeehaus zu gehen hast keiner mehr Zeit und Geld. Wer noch einen Job arbeitet, hat einen 15 Stundentag.
Achtung. Ein Aufschneider und Spammer. ArunKong hat alle drei Minuten neue "Karriereideen".
Würde erstmal in Dänemark, USA, Japan investieren. Oder in dein Top DAX Konzern. Oder in die Waschstraßen.