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Dysfunktionaler Quatsch mit rechter Soße.
Nein, der Patriarch mit der straffen Führung ist ein Auslaufmodell. In der wissenschaftlichen Forschung zur Führungskultur ist das auch längst bestätigt. Selbst beim Militär hat man heute andere Strukturen.
Die Sehnsucht nach dem autoritären Führer ist einfach in Teilen der politischen Rechten noch immer vorhanden. Dazu gibt es ebenfalls Studien:
https://de.in-mind.org/article/nie-wieder-faschismus-zur-psychologie-des-autoritarismus
Männer und Frauen haben doch nicht umsonst von der Natur unterschiedliche Attribute mitbekommen. Sie sollten sich gegenseitig ergänzen, unterstützen, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen.
Ich habe nicht das geringste Problem, mich einer mental starken, fähigen und kompetenten Führungsperson unterzuordnen, die weiß, was sie tut und deren Vorgehen zum gewünschten Ziel führt. Meine Ellenbogen fahren aber dann in die Höhe, wenn ich merke, dass derjenige nur täuscht und so tut als ob und im Grunde lediglich herumeiert, dann beginnt laut und polterig zu werden, weil Geschimpfe, Beleidigungen und Lautstärke mit wahrem Führungspotenzial verwechselt wird.
Zu einer guten, starken Führungspersönlichkeit gehört auch, dass diese zielgerichtet die Stärken der Mitarbeiter einsetzt und nicht unterbuttert, weil Konkurrenz gefürchtet wird.
Und um ehrlich zu sein, halte ich die meisten Frauen - bis auf ganz wenige ! - nicht für fähig, wirkliche Machtpositionen auszufüllen. Machtgeile Männer sind schon ein Graus, aber machtgierige Frauen sind noch viel schlimmer, denn sie sind gnadenlos und werden zu Hyänen. Ich habe diese stutenbissigen Weiber in 50 Jahren Arbeitsleben zur Genüge kennengelernt und muss Peter Rosegger vollkommen zustimmen:
»Das Weib an der Macht pflegt sich zu entweiben und weil es kein Mann sein kann, wird es ein Tyrann.«
Vielleicht sind die vermeintlichen Männer zweiter Klasse (Betas), jene die besonderen Erfolg und weiten Einfluss erfahren als jene, die sich künstlich aufspielen und sich für etwas besseres halten.