Haltet ihr Sachbücher schreiben für einen lukrativen Beruf?
10 Stimmen
3 Antworten
Ein preiswertes Sachbuch - weil hohe Auflage - ist möglichst populistisch geschrieben, z.B. mit vielen Bildern und zugehörigem Text.
Ein meist teures Fachbuch - weil geringe Auflage - ist spezialisiert geschrieben, z. B. als Lehrbuch ohne Bilder.
Beides ist weder ein Beruf noch lukrativ. Sach- und Fachbücher erschafft man als Teil seines Berufes.
Und bisweilen ist die Unterscheidung der Textart auch nicht so einfach.
Sachbücher haben mir im Leben schon sehr weitergeholfen mich zu entwickeln. Und da bin ich nicht alleine! Man kann mit Sachbüchern sehr viel Gutes bewirken, wenn man denn Erfolg hat.
Allerdings dürften die wenigsten (zumindest anfänglich) darauf ihr Geschäft aufbauen können. Ich sehe das Veröffentlichen von Sachbüchern eher mehr als parallele Einnahmequelle.
Wenn du es richtig angehst und über Themen schreibst, die viele Menschen interessieren und zu denen es wenig Bücher gibt, lässt sich auch mit Sachbüchern Geld verdienen.
Natürlich funktioniert der finanzielle Erfolg für einige Sachbuch-Autoren ebenso über die reine Masse an Büchern. Also wenn sie sehr viel schreiben und pro Jahr viele Bücher verfassen.