Glaubt Ihr Laschet die Geschichte, dass er angeblich vor irgendwelchen dubiosen Verfolgern flüchtete, als er mit 100km/h in der 50er-Zone geblitzt wurde?
22 Stimmen
6 Antworten
Wer will den schon verfolgen? Ich finde das schon ziemlich heftig, was der sich geleistet hat. Gut, wenn der mit 75 geblitzt worden wäre, hätte ich ja noch Verständnis, aber gleich mit 100.
Man hätte dem mal die Gelegenheit geben sollen, die schriftliche Führerscheinorüfung zu wiederholen, um seinen Lappen wieder zurückzubekommen. LOL!
Da könnte ja jeder kommen, haha.
Möglich wäre es. Aber das glaube ich nicht. Der will um sein Fahrverbot kommen. Da ist ja möglich, beim ersten mal, dann muss man die dreifache Strafe vom Bußgeld bezahlen. Das war auch so mal bei mir, was ich nicht gut finde. Bei mir war es die Autobahn, statt 120 mit 182 km/h nach Abzug der Toleranz. Das würde ich gerade noch akzeptieren. Aber im 50 km/h Bereich mit 100, wenn da ein Kind über die Straße will, ist der Anhalte weg statt 25 Meter, 100 Meter. Das kann kein Kind abschätzen. Ich hatte im Ausfahrtsbereich einen Anhalteweg normal von 144m. Geblitzt aber 331 m. Aber hier muss eine Strafe her, dass es einem bewusst wird, was höheres Tempo bedeutet. Darum bin ich ein Gegner vom höheren Bußgeld, dass man das Fahrverbot wegfallen lässt. Dann soll es in Flensburg registriert sein und in 5 Jahren ein erneutes Vergehen, dann ist eben die 3 fache Zeit ein Fahrverbot. Und wird einer im Fahrverbot eben erwischt, dass er fährt, ganz sicher ihm 5 Jahre den Führerschein entziehen.
Der spinnt total, aber wenn er Minister ist hat er Narrenfreiheit, ist gegen Strafverf8lgung geschützt 😚
Als Jurist weiß Laschet, dass man im Strafprozess zu eigenen Gunsten lügen darf.
Der Richter wusste, dass er Laschet nicht zu glauben brauchte. Also darf Laschet jetzt zwei Monate zu Fuß gehen.