Glaubt ihr, dass aus einem Mann eine Frau werden kann?
46 Stimmen
9 Antworten
Medizinisch unmöglich. Mehr als optische Anpassungen sind nicht möglich.
Echt? Man kann die Chromosomen ändern? Hormonhaushalt mit eigener Produktion? Gebärmutter/Eierstöcke bzw eigenen Samen produzieren? Wäre mir neu.
Man kann lediglich äußerlich etwas modellieren
Wie alt bist Du?Sicher gibt es das....Lies und informiere Dich.Hier haben wir auch Manche von ihnen....was redest Du für einen Unsinn????
Chromosomen lassen sich nicht ändern. Aber du kannst mir gerne zeigen, woher du das hast. Und ich denke es ist auch nicht zu viel verlangt sachlich zu diskutieren, wenn du schon so auf das Alter anspielst.
Ich wüsste auch keine erfolgreiche Gebärmuttertransplantation bei Transfrauen
Cromosomen nicht,aber den Rest schon,den hast ja jetzt weggelassen.Ich kenne sogar persönlich Männer,die zu Frauen wurden.Ein langer Weg,aber nicht nur äusserlich.Urteile nicht,wenn Du keine Ahnung davon hast.
Und wenn Du Deinen Text immer änderst,lass es ganz.Entweder man schätzt ein oder weiss.Oder weiss nicht.Du weisst nicht.
Sie werden nicht zu einer Frau. Hormone einzuwerfen und sich äußerlich zu verändern, ändert das Geschlecht nicht. Alles, was ich aufgezählt habe, ist nicht möglich. Und ja, auch ich kenne Transsexuelle Leute - trotzdem wird aus einem Mann keine Frau.
Wie kommst du auf "immer"? Ich habe den letzten Absatz direkt nach dem Abschicken zugefügt, ja. Dafür ist die Bearbeitungszeit da. Wer hier nichts weißt, bist du. Du stimmt mir zu, dass die oben genannten Sachen nicht möglich sind - somit ist das Thema geklärt.
Sind halt Menschen, die Gegebenes und sich selbst ablehnen, sich lediglich äußerlich aufwendig und kostenintensiv verändern.
Es fehlt ihnen an Akzeptanz, die sie verzweifelt in ihrem Umfeld suchen: andere sollen geben, was sie selbst nicht zu geben bereit sind.
Ihre Biologie aber bleibt dennoch ein Leben lang.
Daran ändern auch Gefühle nichts.
Meine Meinung ist da ganz klar.. hab Medizin studiert (ebenso alternative Heilmedizin) - man kann optisch vielleicht sich so verändern durch Op‘s, Eingriffe, Hormontherapien etc. Etc… aber man wird immer weiblich oder männlich sein wie man geboren ist! Ein Mann wird nie 100% ein Frau wie eine Frau niemals 100% ein Mann werden kann.
selbst manche Organe sind unterschiedlich ausgeprägt bei Männer und Frauen!
Ich denke aber für die heutigen „Transsexuellen“ geht es eher darum optisch so auszusehen einen Penis oder Vagina und Brüste zu haben und ihr Leben so zu leben.
Letztendlich kann man sagen, ein biologischer Mann wird nie eine Frau auch mit der heutigen Technik nicht genau so wie eine biologische Frau nie ein Mann werden wird.
Und ich hoffe, dass das auch so bleibt.
Eine trans Frau ist ja eigentlich von Anfang an eine Frau, nur im männlichen Körper geboren, deshalb wird ja die Angleichung angestrebt. 🙂
Ich finde es gut, dass es diese Möglichkeit für Menschen gibt, die das brauchen!
Trotzdem sollte natürlich die Möglichkeit für jede volljährige und mündige Person Bestehen
Ja, das ist halt das Dilemma für viele Eltern, denke ich.
Je früher das Kind mit der Behandlung anfängt, desto besser das Ergebnis.
Aber wie weiß man, ob das Kind/Jugendlicher die Tragweite dieser Entscheidungen begreift?
Das ist vollkommen Falsch. Schließlich sind "transfrauen" keine Frauen, sondern Männer.
Aber wenn es von Anfang an eine Frau war und kein Mann, dann kann ja eben gerade NICHT aus einem Mann eine Frau werden.
Meiner Erklärung mit simpler Logik wird ein infantiles "eben doch" entgegengesetzt.
Und das soll mich überzeugen? Wohl kaum.
Muss es nicht.Das ist wohl medizinisch erwiesen.Ich kenne sogar welche.Man kann doch nicht über Dinge einfach ohne Wissen urteilen,nur weil die Antwort einem nicht gefällt....gibt es schon zig Jahre!
Sowohl der Antwortgeber als auch viele Betroffene widersprechen Dir in diesem Punkt.
Und wie kommst Du darauf, ich würde mich nicht auskennen?
Das ergibt keinen Sinn, woher sollte ich sonst die Informationen haben, wenn nicht von Betroffenen selbst?
Willst Du mich vereimern?Es gibt die Geschlechtsumwandlung,die Hormonmedizin,die sie lange Zeit nehmen müssen.Der Körper verwandelt sich zu Mann oder Frau.OP s,psychologische Betreuung.Die Stimmen ändern sich durch die Hormonmedizin....
Sehen tut man es nur noch am Gang,oder optisch nach langen Wegen,am Kehlkopf,ein bisschen die Gesichtszüge und Hände.Die aber können nach Jahren immer deutlicher werden.Was also willst Du von mir?Das ist doch bekannt und kein Tabuthema.In Grossstädten(ich in Bremen und Köln)sieht man so viele von ihnen.Was Du redest,sind keine Fakten,sondern dummes Gerede ohne Wissen.
Kein "Betroffener "widerspricht,nur die,die die Menschen nicht mögen.Es sind auch keine Betroffenen.Sie sind nicht krank!
Die meisten Trans-Personen widersprechen Dir in dieser Auffassung. Frage doch mal Kim Petras, ob sie je ein Jinge war.
Was also willst Du von mir?
Von Dir will ich nichts, ich habe die Antwort kommentiert.
Was Du redest,sind keine Fakten,sondern dummes Gerede ohne Wissen.
Die meisten Transgender Menschen sehen sich selbst anders, als Du es Dir vorstellst.
Ich sagte bereits,ich kenne mehrere!Die waren Mann und sind nun Frau.Mehrere.Und die Meisten widerprechen?Wo denn?Du erfindest und lügst.Ganz einfach.
Ich sehe sie als Mensch,nicht als Betroffen und krank.Das tust Du.Wie gesagt,ich kenne Mehrere.Bin schon ü50,kenne Mehrere.Und was erlaubst Du Dir,für Andere zu reden und urteilen?
Es ist völlig legitim, persönliche Erfahrungen zu teilen. Problematisch wird es allerdings, wenn daraus allgemeingültige Aussagen über komplexe Identitäten abgeleitet werden – insbesondere dann, wenn sie in Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Aussagen der Betroffenen selbst stehen.
Transgeschlechtlichkeit bedeutet nicht, dass jemand plötzlich „umgewandelt“ wird. Vielmehr beschreiben Betroffene meist ein tiefes, dauerhaftes Gefühl, dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht nicht zu entsprechen – oft schon seit frühester Kindheit. Diese Erfahrung ist nicht erfunden, nicht „gemacht“ und vor allem nicht von außen initiiert. Sie ist real, individuell und verdient Respekt, nicht Misstrauen oder Fehlinterpretationen.
Dass Du mehrere trans Personen kennst, ehrt Dich – aber es ersetzt weder wissenschaftliche Grundlagen noch die Stimmen der vielen, die Du eben nicht kennst. Wenn Du tatsächlich alle als Menschen siehst, wäre ein erster Schritt, ihnen zuzuhören – anstatt ihre Identität mit Begriffen wie „waren Mann, sind jetzt Frau“ auf ein rein äußerliches Konzept zu reduzieren.
Übrigens: Für andere sprechen bedeutet nicht, für sie zu urteilen. Es bedeutet, sich solidarisch zu zeigen, wo Menschen systematisch missverstanden, marginalisiert oder pathologisiert werden. Genau das ist der Unterschied.
Das halte ich für völligen Unsinn und für wissenschaftlich nicht haltbar.
Und es wird auch keine Angleichung sondern höchstens eine Annäherung vorgenommen. Chromosomen, Hormonhaushalt im ganzen und diverse Aspekte der Physiologie differieren ja immer noch.
Natürlich kann man nicht alles ändern, wie z.B. die Chromosomen. Ist völlig klar!
Aber man kann heutzutage schon viel machen, um diesen Menschen zu helfen, und das finde ich gut.
Trans zu sein ist nun mal eine Lebensrealität von vielen Menschen, egal ob andere daran glauben oder das verstehen.
Hormonhaushalt ist schon ewig gegeben.Man macht ja eine lange Hormonsitzung.Das ist ein langer Weg,aber sicher gibt es das.Heute sogar viel.
Wo lebst denn Du??Das gibt es schon lange....Medizinisch,mit OP ,etc..Wenn Du 12 bist,ok,dann weisst Du das sicher noch nicht,aber ansonsten....