Glaubst du an das Resonanzprinzip bei der Partnersuche?
Man zieht an was man selber als Kind erlebt bzw vorgelebt bekommen hat
10 Stimmen
5 Antworten
Das hat nichts mit Glauben zu tun, sondern damit haben sich schon verschiedenste Studien befasst, die das belegen bzw. diese These stützen. In den Studien ist das zwar nicht direkt mit "Resonanz" benannt, stattdessen ist die Rede z.B. von Homogamie oder biologischer Synchronizität.
Neben dem, dass die Vergangenheit sicher mit reinspielt, gibt es noch viele andere Faktoren, so dass die Vergangenheit dabei nur ein Puzzlestück in einem großen Konstrukt ist, wonach die Partnerwahl abläuft.
Lieben Gruß
Klar. Sieht man doch häufig genug. Oft sind Frauen mit Männern zusammen, die genau so sind wie ihr Vater.
Nur mal aus Beispiel.
Ich denke, das kommt daher, dass man es einfach nicht anders kennt, oder dass man auf der Suche nach etwas ist.
Es ergeben sich aus dem, wie man in der Kindheit und Jugend geprägt wurde, natürlich gewisse Wechselwirkungen. Ich denke aber nicht, dass es so platt funktioniert, wie du es zusammengefasst hast:
"Man zieht an was man selber als Kind erlebt bzw vorgelebt bekommen hat"
Auf mich trifft es in der Form jedenfalls nicht zu.
Absolut. Ich bekomme durch die Eltern ein Konzept zu Partnerschaft vermittelt. Die kann liebevolle Zuwendung, aber auch Dominanz und Unterdrückung beinhalten.
Jein häufig trifft es zu aber gibt auch konstellationen wo sich gegensätze anziehn das sind dann die fälle wo zB töchterchen mitm s.g. bad guy rumacht weilse eben net den braven studenten will der an papa erinnert