Fast-Trump-Mörder erschossen. Gerecht?
Der Mann, der versucht hat, Donald Trump zu erschiessen, wurde kurz darauf selber von Scharfschützen erschossen. Findet Ihr das Gerecht?
17 Stimmen
11 Antworten
Ich finde nicht, dass es dabei um Gerechtigkeit geht, sondern darum, weiteren Schaden zu verhindern (dass er noch mehr Leute erschießt oder verletzt).
Ich bräuchte die Antwortoption: "Das hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun".
Im Sinne der Gefahrenabwehr ist das völlig legitim. Der Attentäter hat übrigens Unbeteiligte erschossen und verletzt.
Er wurde offensichtlich dafür bezahlt und es war ein abgekatertes Spiel. Allerdings ist auch jemand Unschuldiges gestorben. Daher hat er es verdient.
Du bist einfach nur blind, gerade wie er sich danach aufbaut und die Genauigkeit. Entweder es war bereits geplant, ihn leicht zu verletzen oder es war aus Versehen.
"Gerecht" ist es nicht, aber gerechtfertigt, denn nur so konnte man ihn rasch am weiteren Schiessen hindern, und man hat dadurch mit ziemlicher Sicherheit anderen Menschen das Leben gerettet.
Der Fachausdruck lautet "finaler Rettungsschuss".
Das war kein Mord. Schlag mal die Definition von "Mord" nach ...
Das war Selbstverteidigung - sonst hätte er ja einfach weiter geschossen.
edit: nicht Selbstverteidigung - meinte Notwehr.
Das einzige Offensichtliche hier ist, dass Du leichgläubig Verschwörungsmächen glaubst!