Der Koran ist das gefährlichste Buch der Welt und öffentliche Islamkritiker sind Helden

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Wenn man das Buch wörtlich nimmt ist es natürlich nicht ungefährlich, aber beim lesen sollte man den Kopf einschalten.

LG :)


HansChristian77  12.07.2025, 13:06

Wer aber sein Hirn einschaltet, wird sich mit Grausen vom Islam abwenden weil:

Der Koran ist nicht beliebig zu lesen. Es gibt dazu auch in der islamischen Rechtsprechung den Begriff "Abrogation". Die Widersprüchlichen Aussagen im Koran werden damit eindeutig geklärt.

Der Inhalt von Mohammeds Verkündigungen veränderte sich nämlich krass. Anfangs glaubte er, Christen und Juden für sich zu gewinnen. Aus der Zeit stammen die Verse mit denen er "freundlich" um Christen und Juden warb. Mohammed hoffte, dass sie ihm freiwillig folgen werden. Als nach und nach klar wurde, dass sie ihn nicht als Propheten anerkannten und sogar auslachten, richteten sich seine Predigten gegen die anderen Religionen. Aus dieser Zeit stammen dann die Verse die Christen und Juden verächtlich darstellen und auffordern Ungläubige zu töten.

In guten Koranübersetzungen sind die anfänglichen Verse aus Mekka und die späteren aus Medina gekennzeichnet. Mohammed hat auch eindeutig erklärt, dass die frühen Verse durch die späteren aufgehoben werden. Dafür gibt es in der den Begriff „Abrogation“.

Um die Gewalttätigkeit des Islam zu verschleiern wurden die Verse im Koran nicht chronologisch, sondern nach der Länge der Suren geordnet und nicht extra gekennzeichnet. So können Moslems „Takiya“ betreiben und den Menschen mit den Versen aus Mekka die Friedfertigkeit des Islam vortäuschen, wissen aber genau, dass die gewalttätigen der letzte Wille Mohammeds ist.

Selbst die Muslime erkennen diese Veränderung der Verkündigung ihres Propheten und sprechen daher vom Vorislam in Mekka und Vollislam in Medina, mit dem erst 622 die islamische Zeitrechnung begann.

Gott sei Dank, beachten die wenigsten Moslems diese von Mohammed und Allah verordnete Abrogation, weil sie ihr Verstand und das Gewissen daran

Edwards5726  12.07.2025, 10:17

Nur tun das viele sehr gläubige Menschen nicht.

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Das gefährlichste Buch der Welt ist immer noch „Mein Kampf“ von dem erfolglosen Maler aus Braunau. Der Koran ist einfach ein religiöses Buch, nicht mehr und nicht weniger.

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Der Koran erklärt Muslime zu Menschen erster Klasse, während Christen und Juden ("Buchbesitzer") als Untermenschen (Dhimmis) angesehen werden, die den islamischen Herrenmenschen Schutzsteuern (Dschizya) zu bezahlen haben. Tun sie das nicht, verwirken sie ihr Lebensrecht.

- Ungläubige (also Heiden, Atheisten, Angehörige von Religionen, die nicht zu den "Buchbesitzern" gehören) sind NICHTS wert. Die kann man nach Belieben töten. Sie haben kein Lebensrecht. Derjenigen, der solche Menschen tötet, muss keinerlei Strafe befürchten.

- Frauen sind Untertanen und haben zu gehorchen und können als Sexsklavinnen gehalten werden.

- Frauen sind auch in der Rechtsprechung quasi rechtlos. Wenn eine Frau vergewaltigt wird, braucht sie 4 männliche Zeugen, die zu ihren Gunsten aussagen, damit der Täter belangt wird. Hat sie diese 4 Zeugen nicht, ist die vergewaltigte Frau die Schuldige und wird für ihre Vergewaltigung zur Rechenschaft gezogen.

- Die ganze Welt gehört Allah. Darum gehört die ganze Welt den Muslimen.

Das ist nur ein winziger Teil des kompletten Wahnsinns.

Gott sei Dank, sind wir noch kein islamischer Staat, aber den Islam zu kritisieren ist auch bei uns gefährlich!


Edwards5726  12.07.2025, 10:19

Danke, ein sehr guter Beitrag!

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Wenn ich mir angucke wo und von dem die letzten Weltkriege so vom Zaun gebrochen wurden, scheint die Lektüre anderer Dinge wesentlich gefährlicher zu sein, sofern man davon ausgehen möchte, dass von Büchern selbst (nicht etwa den Rezepienten) überhaupt Gefahr ausgeht.

Pauschal will ich das nicht so beantworten, weil nicht das Buch gefährlich ist, sondern die Menschen, die daraus die falsche Interpretation oder Schlussfolgerung ziehen.

Grundsätzlich lehnt der Islam Gewalt nicht ab:

Sure 22 Verse 39-40 - Zur Legitimation von Gewalt

Es kommt drauf an, was der Mensch daraus macht.

Der Imam der al-Harām-Moschee, Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais, bekam 2005 einen Preis für seine Hingabe an den Koran und den Islam. Er sagte dabei „Die Botschaft des Islam und der Muslime ist Bescheidenheit, Fairness, Sicherheit, Stabilität, Sympathie, Harmonie und Freundlichkeit.“. Ich möchte daran festhalten, auch wenn so mancher Moslem die Dinge anders sieht.