Demo gegen rechts und jemand wird abgestochen ist das nicht moralisch verwerflich
16 Stimmen
7 Antworten
Demo gegen rechts.
Jemand wird erstochen.
Zusammenhang?
Ok, gut dass wir das geklärt haben.
Demos gegen rechts richten sich an alles, was die AfD vorhat. Die Migrationspolitik ist nur ein Teil davon.
Der Zusammenhang besteht auch nur für die dümmsten Seelen.
Nius ist nicht gerade eine seriöse Quelle.
Google besser noch nach Berichten aus anderen Quellen. Nicht dass Du FakeNews verbreitest.
Habe gerade nochmals gegoogelt. Von anderen Nachrichten-Plattformen habe ich dazu nichts gefunden.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Demo und dem Messerangriff!
Das gabe ich schon gefunden.
Aber gibt es einen direkten Zusammenhang mit der Demo?
Das bezweifle ich.
Ich lasse mich mit der Spitze nicht umbringen.
Die meisten mit Corona auf den Intensivstation waren ungeimpft.
Todesfälle durch Corona in Deutschland: 186.962, das bedeutet, dass Du wohl nur Glück hattest.
Aber ich sehe sowieso keinen Zusamnenhang zwischen der Demo und Corona.
Also nur doofes Geschwurbel, nichts weiter.
Absolut. Corona-Schwurbler haben sich von vorallem von Rechtspopulisten in irgendwelchen Telegramgruppen instrumentalisieren und radikalisieren lassen. Da sind wir uns einig.
Die ganzen Demos gegen Rechts sind moralisch verwerflich.

Heißt, die Demos gegen den Faschismus 1920-30 waren damals also auch falsch? Als die KPD und SPD zusammen gegen den aufstarkenden Faschismus die antifaschistische Zusammenarbeit ausgerufen haben, trotz inhaltlicher Differenz?
Das waren keine Demos wenn sie in der Regierung saßen. Das waren Paraden für die Regierung…und geholfen haben sie ja scheinbar doch nichts!
Du bist der einzige der hier einfach wild reinstänkert
Wenn KPD und SPD damals die Regierung innehatten, ja.
Außerdem sind Paraden ja nicht falsch, ich liebe Paraden, wenn sie mit schmissiger Musik begleitet werden!
"Dem Ka arl Liebknecht haben wirs geschworen... !"
Die KPD war in der Weimarer Republik garantiert nie an einer Regierung beteiligt. Und die SPD nicht durchgehend.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reichsregierung_(Weimarer_Republik)
Anastasia versteht nicht wie Faschismus entsteht. Ein wenig marxistische Grundlagentheorie würde helfen.
Also - ich mache mal den Anfang - Faschismus entsteht historisch aus volkswirtschaftlichen Krisen heraus (im 3. Reich die volkswirtschaftliche Krise der späten 20er), die dann unter neoklassischen-kapitalistischen Kräften verstärkt werden. Früher Brünings Spar- und Deflationspolitik (die wiederum später volkswirtschaftlich von Keynsianern widerlegt wurde). Heute passiert dasselbe - Christian Lindners festhalten an der Schuldenbremse, sozialer Abstieg weiter Teile der Bevölkerung und eine allgemeine Prekarisierung und Politikverdrossenheit. Darauf bieten dann Rechtspopulisten einfache Antwort auf erfundene oder überdramatisierte Probleme (Migration), um Feindbilder zu erzeugen.
Das diese Faschismen früher versteckt unterstützt wurden z.B. durch Henry Ford und weite Teile der deutschen "Kapitalelite" (nach dem Soziologen Michael Hartmann) und heute Elon Musk offen Faschisten unterstützt, dürfte auch nicht neu sein.
In sozialen angespannten Situationen orientieren sich die Menschen an Extremen 1933 NSDAP 43.9%, KPD ca. 14%. Deshalb nutzt der Kapitalismus diese Faschismen, um die aufsteigende soziale Revolution zu unterbinden, deshalb wurden die Kommunisten der KPD auch als Erste erschossen. Wohingegen die einzelnen Kapitalisten vom Faschismus profitiert. Nach/Während dem 3. Reich gehörte z.B. der heutigen BayerAG die gesamte Stadt Leverkusen.
Das heißt - der Faschismus stellt die kapitalistischen Hierarchien nicht in Frage und wird deshalb immer bevorzugt.
Inhaltliche Kritik ist also wild reinstänkern? Wie dunnhäutig Rechtspopulisten heutzutage sind.
Nur liegst du da völlig falsch. Erstens kommen marxistische Revolutionen, wie in Russland aus den exakt selben Gründen zu Stande, zweitens wurden auch Kapitalisten und Kaisertreue in die Lager gesteckt.
Edgar Jung, Erich Klausener, Kurt von Schleicher, Herbert von Bose, Carl Goedener, etc.
Man tötete Regimegegner. Aber ja, Hitler wollte den Staat nicht zerreißen, deshalb hat er ihn so gut es ging nach der Revolution erhalten. Nach und nach wurde dann aber enteignet und gleichgeschalten.
Nur liegst du da völlig falsch.
Oder du verstehst wichtige Zusammenhänge nicht. Ich erkläre sie dir gerne.
Erstens kommen marxistische Revolutionen, wie in Russland aus den exakt selben Gründen zu Stande, zweitens wurden auch Kapitalisten und Kaisertreue in die Lager gesteckt.
Das habe ich genauso beschrieben. Volkswirtschaftliche Krisen spalten die Gesellschaften. Es entstehen radikale linke Strömungen (Sozialismus) und starke rechte Strömungen (3. Reich). Jenachdem, wer sich durchsetzt, wird die politische Opposition beseitigt.
zweitens wurden auch Kapitalisten und Kaisertreue in die Lager gesteckt.
Natürlich. Deshalb solltest du Machtstrukturen nicht monokausal beschreiben und deine Position an soziologische Erkenntnisse anpassen. Die entsprechende Einordnung: Das 3. Reich hat sich eine Vielzahl an Feindbildern aufgebaut. Kommunisten, Juden, Demokraten. Hitler lehnte Konservative ab, Hitler lehnte Demokraten ab, Hitler lehnte Intellektuelle (aus historischen Gründen häufiger Teil einer jüdischen Gemeinschaft) ab. Deshalb hat das Judentum auch eine starke und lange Tradition in linkem Denken.
"Die Frage, wie viele jüdische Intellektuelle historisch Marxisten waren, lässt sich nicht einfach in Prozenten ausdrücken, da es keine exakte Zahl oder eine umfassende statistische Erhebung zu diesem Thema gibt. Jedoch gibt es mehrere historische und gesellschaftliche Faktoren, die darauf hinweisen, dass ein erheblicher Teil der jüdischen Intellektuellen im 19. und 20. Jahrhundert marxistische Ideen unterstützte."
Man tötete Regimegegner. Aber ja, Hitler wollte den Staat nicht zerreißen, deshalb hat er ihn so gut es ging nach der Revolution erhalten. Nach und nach wurde dann aber enteignet und gleichgeschalten
Hitler HAT den Staat zerrissen. Wie man das leugnen kann, ist mir absolut schleierhaft und absurd. Kleine historische Aufzählung:
- Reichstagsbrandverordnung (Februar 1933)
- Ermächtigungsgesetz (März 1933)
- Gleichschaltung der Medien
- Ausschaltung der Opposition
- Beseitigung der Gewaltenteilung
- Nacht der langen Messer (1934)
Adolf Hitler und die Nationalsozialisten haben den demokratischen Weimarer-Staat in seinen Grundfesten dekonstruiert/zerstört, allerdings nicht in einer sofortigen, völligen Zerstörung, sondern durch einen schrittweisen Prozess der Übernahme und Umgestaltung der staatlichen Institutionen und der Gesellschaft.
Es gibt historisch nicht einen einzigen Revolutionär, der keine vorherigen Strukturen/Systeme übernommen hat.
Lenin hat Strukturen des Zarenreichs übernommen, Stalin Strukturen von Lenin und so weiter. Es gibt keinen Einzigen... Eine Revolution ist immer eine grundlegende Reform der bereits BESTEHENDEN Systeme. Genauso wie eine Reform immer eine kleine Revolution (im Umdenken) systematischer Prozesse bedeutet. Das wird dir auch jeder andere Soziologie (im jeweiligen Fachbereich der NS-Zeit/Innenpolitik des 3. Reichs) bestätigen können.
Wenn du die Russische Revolution und die Deutsche Revolution vergleichst, dann wirst du erkennen dass eine den Staat wirklich zerrissen hat, während die andere mehr eine relativ friedliche umkrempeln des Staates war.
Statt eines Bürgerkrieges und Massenenteignungen sah man die Gleichschaltung der Gesellschaft, wenn möglich mit den selben Leuten noch im selben Platz. Man enteignete so wenige Kapitalisten wie möglich, da das ineffizient gewesen wäre. Man enteignete aber die welche dem Regime im Weg standen sofort.
Das meine ich, deswegen war es keine völlige Zerreißung.
Wenn du die Russische Revolution und die Deutsche Revolution vergleichst, dann wirst du erkennen dass eine den Staat wirklich zerrissen hat, während die andere mehr eine relativ friedliche umkrempeln des Staates war.
Das denkst du dir einfach aus.
Der Nationalsozialismus, war eine friedliche Revolution? Während 8 Millionen Menschen industriell ermordet wurden, um anschließend einen weiteren WELTKRIEG auszulösen? In welcher Welt lebst du.
Das meine ich, deswegen war es keine völlige Zerreißung.
Du weißt selbst nicht, was du meinst. Die Abschaffung der Demokratie, die Abschaffung aller errungenen sozialen Reformen zur Gleichberechtigung und zur Wahrung der Menschenwürde, die Abschaffung von Frauenrechten und allgemeiner Bürgerrechte, die industrielle Ermordung von mindestens 8 Millionen Minderheit oder Oppositionellen IST eine völlige Zerreißung. Das zu leugnen ist schon fast geschichtsrevisionistisch und wahrscheinlich sogar justizabel.
In der russischen Revolution gab es natürlich massenhafte rechtfertigbare Enteignungen. Zaren, die ihre Bevölkerung bewusst in Armut steckten. Eines verstehst du falsch - es gab einen Systemwechsel/eine Revolution des Wirtschaftssystems - praktisch der Besitzverhältnisse.
Und das tat Nazi-Deutschland nicht. Es wurden Minderheiten und völlig unbeteiligte Menschen enteignet. Anders während der Revolution unter Lenin. Das ist defakto so und lässt sich in jedem Diskurs nachprüfen.
Die Enteignungen des 3. Reichs waren willkürlich ausgewählte Opfergruppen. Die unter Lenins Revolution waren die früheren Machthaber.
Diese Beiderverhältnisse waren extrem ungleich konzentriert.
So gab es (unter Lenin) die Landreformen - das bedeutet historisch konkret, dass die Großgrundbesitzer enteignet wurden und der Besitz(der Produktionsmittel) an die Bauern überging. Das hatte eine direkte und konkrete Verbesserung der Lebensrealität von Millionen Menschen zur Folge. Was tatsächlich keine Verbesserung zur Folge hat -
Lenin überwand die Leibeigenschaft des Zarenreichs. Lenin traf aber genauso fatale Fehlentscheidungen. Die Produktion ging aufgrund der absurden Kriegsabgaben (wir halten fest, dass unter Lenin keine expansiven oder imperialistischen Kriegspläne bestanden und es einen Bürgerkrieg gab. Also Menschen die Besitzverhältnisse erhalten wollten, gegen Menschen die Besitzverhältnisse erneuern wollten. Revolution endet immer in Bürgerkrieg. Unter Lenin (1917-1921) ging die Produktion von Nahrungsmitteln zurück und es entstand eine Lebensmittelkrise, weil Mehrproduktion unter den hohen Abgaben kaum möglich war. Woher moderne Maschinen produzieren, um die Produktivität zu erhöhen, wenn das Zarenreich bis zu diesem Zeitpunkt kaum industrialisiert war. Diese Krise wurden unter Lenin selbst noch gelöst. Die Bauern durften nun einen erheblichen Teil ihrer Erträge behalten und verkaufen. Er nutzte also marktwirtschaftliche-, aber vorallem demokratische Element.
Aber Marktwirtschaft bedeutet nicht Kapitalismus. Es gab auch in Feudalsytemen Marktelemente. Der Kapitalismus als politische/wirtschaftliche Ideologie fordert und fördert dort Anarchie.
In Revolutionen sterben immer Menschen. Deshalb möchten Marxisten eine Revolution ja auch vermeiden. Das ist ja letzlich der Kerngedanke der modernen Sozialdemokratie - viele kleine Reformen anstatt der großen Revolution.
Aber historisch müssen wir festhalten. Viele Revolutionen waren auch nicht einfach so abwendbar. Was alle wissen müssten - mit Blick auf den Klimawandel müssen vorallem wirtschaftliche Systeme radikal umgestaltet werden. Die Frage ist nur, wer gestaltet das System um. Linke oder Rechte?
Unter Lenin:
Gab es eine kontinuierliche Stärkung der Arbeiterrechte und der sozialen Sicherheit. Konkrete Beispiele, die die Lebensrealität der Menschen verbesserte - Krankenversicherung und Arbeitszeitgesetze. Das Zarenreich wurden vom ländlichen Bauernstaat innerhalb weniger Jahre zu einer Industrienation. Diese Errungenschaften prägten spätere Gesellschaften. Auch der Kapitalismus musste sich an diese Gegebenheiten anpassen.
Gleichzeitig gab es eklatante Verbesserungen des Gesundheitssystems und einen freieren Zugang zu Bildung.
Es gab auch gesellschaftlich gewünschte Emanzipationsbewegungen - So war die UDSSR das erste moderne Land, welches Abtreibungen für Frauen legalisierte(1920), Homosexualität entkriminialisierte(1917).
Frankreich ist durch seine französische Revolution übrigens auch ein Positivbeispiel für linke Revolution. Dort war Homosexualität z.B. viel früher legal. Linke Revolution halt.
Und alle diese Errungenschaften wurden auch in westlichen-kapitalistischen Ländern durch Sozialisten erkämpft. Das 1918 gewährte Frauenwahlrecht in Deutschland war eine Folge der Novemberrevolution und der Arbeit der Genossen der SPD (die damals bekanntlich noch ein ganz anderes Format hatte).
Ich sehe dass du vor allem den Marxismus verteidigen willst, die mit Abstand gefährlichste Ideologie aller Zeiten. So viele Menschen hat keine einzige Ideologie ermordet.
Der Holocaust und der Weltkrieg hatten absolut rein gar nichts mit der NS Revolution zu tun. Zu dem Zeitpunkt war diese bereits abgeschlossen.
Die NS Revolution forderte bis 1938 nicht mehr als 5.000 Menschenleben. Lenins Revolution forderte diese bereits am ersten Tag. Bis Lenins Machtergreifung abgeschlossen war, waren über eine Millionen Menschen ermordet worden und noch viele mehr verhungert und verschleppt.
Wie du hier über Lenin anmerkst hat auch Hitler viele soziale Reformen vorgenommen. Er hat t.b Gewerkschaften verpflichtend eingeführt, gab Subventionen auf Miete, Grundnahrungsmittel und Versicherungen, betrieb sozialen Wohnungsbau und führte soziale Programme wie das KDF oder die Winterhilfswerke ein.
Auch ging seine Revolution nicht willkürlich vor, sondern speziell gegen die Juden und Gegner des NS. Ebenso wie Lenin gehen die Reichen und Gegner des Kommunismus vorging.
Nur hat Lenin während der Revolution DEUTLICH mehr Menschen ermorden lassen. Die meisten Tode welche Hitler zu verantworten hat kamen erst durch den zweiten Weltkrieg zu Stande.
Ich sehe dass du vor allem den Marxismus verteidigen willst, die mit Abstand gefährlichste Ideologie aller Zeiten. So viele Menschen hat keine einzige Ideologie ermordet.
Was defakto gelogen ist.
Der Holocaust und der Weltkrieg hatten absolut rein gar nichts mit der NS Revolution zu tun. Zu dem Zeitpunkt war diese bereits abgeschlossen.
Sie hatten mit der jeweiligen Ideologie zutun. Da man die Menge an Menschen nicht deportieren konnte, gab man bei der Wannseekonferenz die Endlösung bekannt. Die Menschen kamen also im Vernichtungslager. Aber klar. Der Marxismus ist die schlimmste Ideologie. Das der Marxismus keine Ideologie, sondern eine Wissenschaft im Sinne einer Analyse der Besitzverhältnisse ist, ist dir offenbar nicht bekannt. Der Marxismus als Sozialwissenschaft entstammt der Soziologie. Es ist eine interdisziplinäre Disziplin aus Philosophie, Soziologie und Ethik.
Die NS Revolution forderte bis 1938 nicht mehr als 5.000 Menschenleben. Lenins Revolution forderte diese bereits am ersten Tag. Bis Lenins Machtergreifung abgeschlossen war, waren über eine Millionen Menschen ermordet worden und noch viele mehr verhungert und verschleppt.
Das stimmt so nicht. Aktuelle Schätzungen gehen von ca. 100.000 Menschen aus. Das Schwarzbuch des Kommunismus ist übrigens keine wissenschaftliche Quelle.
Ansonsten ist es auch völlig irrelevant.
Das NS-Regime setzte am Anfang auf Deportation und später auf industriellen Massenmord. Das Lenin-Regime auf die Ermordung politischer Gegner. Während Lenin eine blutige Revolution und einen Bürgerkrieg führte, hat es Hitler subtiler gemacht. Das ist der einzige Unterschied.
Wie du hier über Lenin anmerkst hat auch Hitler viele soziale Reformen vorgenommen. Er hat t.b Gewerkschaften verpflichtend eingeführt, gab Subventionen auf Miete, Grundnahrungsmittel und Versicherungen, betrieb sozialen Wohnungsbau und führte soziale Programme wie das KDF oder die Winterhilfswerke ein.
Was eine ekelhafte Lüge. Unter Adolf Hitler wurden Gewerkschaften in Deutschland abgeschafft und durch die Deutsche Arbeitsfront (DAF) ersetzt. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurden die bestehenden Gewerkschaften verboten, ihre Führungspersonen verhaftet und ihre Aktivitäten unterdrückt.
Die DAF, die als einzige „Arbeiterorganisation“ übrig blieb, sollte die Interessen der Arbeiter im Einklang mit den Zielen des nationalsozialistischen Staates vertreten, jedoch ohne die traditionellen Funktionen einer unabhängigen Gewerkschaft. Statt einer echten Vertretung der Arbeiterrechte stand die DAF vor allem im Dienst des Staates und förderte die Arbeitsdisziplin sowie die nationalsozialistische Ideologie. Arbeitnehmerrechte, wie sie von den Gewerkschaften gefordert wurden, wurden stark eingeschränkt.
Zusammengefasst: Gewerkschaften wurden unter Hitler nicht gestärkt, sondern abgeschafft und durch die staatlich kontrollierte Deutsche Arbeitsfront ersetzt.
Alle anderen Systeme gab es im Vorgänger schon. Ich führe keine Diskussion mit dir darüber, ob Hitler innenpolitisch links oder rechts war. Das ist wissenschaftlich evident.
Nur hat Lenin während der Revolution DEUTLICH mehr Menschen ermorden lassen. Die meisten Tode welche Hitler zu verantworten hat kamen erst durch den zweiten Weltkrieg zu Stande.
Korrekt. Dieser wurde von Hitler in seiner Schreckensherrschaft gestartet. Also - eine Folge des Systems aus der nationalsozialistischen Machtübernahme/Revolution.
Aber natürlich lässt Hitler weniger Menschen töten, wenn er das kapitalistische Wirtschaftssystem im Grundkern beibehalten möchte. Das spaltet die Gesellschaft natürlich deutlich mehr, weil es um reale materielle Interessen geht.
Ansonsten bist nicht darauf eingegangen, dass sich der Marxismus als sozialwissenschaftliche Idee kontinuierlich weiterentwickelt.
Dann müsstest Du mal Dein Google neu kalibrieren:
"Mann an Schweriner Einkaufszentrum erstochen"Aktualisiert am 4. Februar 2025
https://www.zeit.de/news/2025-02/04/mann-an-schweriner-einkaufszentrum-niedergestochen