Bruder sagt“ Ich komme mir vor wie ein Fremder im eigenen Land“, ist er deshalb "rechts"?

Er meinte, hier würden inzwischen zuviele Ausländer leben und sich nicht benehmen.

Ich kenne auch zuviele "Inländer" die sich nicht benehmen.

Das ist sein persönliches Empfinden und es ist sein Recht, das auch zu artikulieren. Nur hoffnungslose Romantiker halten ihre Scheuklappen weiterhin auf und ignorieren penetrant sämtliche Probleme, die nun eigentlich für alle deutlich zu Tage treten.

Ich unterstütze voll und ganz unsere verfassungsmäßige Grundordnung und das darin verankerte Recht auf Asyl für Menschen, die aus Sorge um ihr Leben und ihre Gesundheit zu uns kommen. Dabei sollte es aber bleiben und allen anderen, die die Voraussetzungen nicht erfüllen, sollte das Bleiberecht verwehrt werden.

Ich bin außerdem der Meinung, dass mit zunehmender Heterogenität der Bevölkerung insbesondere durch moslemisch geprägte Zuwanderer die Risiken für innerdeutsche Konflikte zunehmen. Damit meine ich ausdrücklich nicht, dass jeder Moslem ein potentieller Terrorist wäre. Ich habe "migrantische" Nachbarn und Helfer im Haushalt, mit denen ich in Freundschaft verbunden bin. Mich besorgt allein die stetig wachsende Anzahl, die wir schlicht nicht mehr bewältigen können. Die Kommunen sind total am Anschlag. Wir sollten gegensteuern!

Nein, - es ist leider inzwischen so!

Normal

Nein, das ist nicht Rechts, sondern eine subjektive Wahrnehmung, die erstmal keinem politischem Spektrum zugeordnet werden kann. Seine Aussage schildert weder, ob er für oder gegen Ausländer ist, sondern dass er sich im eigenen Land fremd fühlt.