Autofahren in Deutschland
Wie findet ihr es, in Deutschland Auto zu fahren und warum?
Mich interessieren besonders Meinungen von Leuten, die im Ausland auch schon gut Erfahrungen gesammelt haben
5 Stimmen
3 Antworten
Für mich ist Autofahren immer die Hölle, egal wie, ich hasse Autofahren und ich mache es eigentlich nur wenn nötig, dazu muss man sagen, ich bin nur in Deutschland gefahren, wegen BF 17 und habe meinen Führerschein seit vielleicht 9 Monaten.
Für mich war Fahrschule schon sehr schlimm, aber ich habe einfach immer Angst jemanden um zu fahren, so wie es meiner Oma passiert ist (also die wurde angefahren und ist drann gestorben, als ich mit ihr alleine einkaufen war)
Darum habe ich ziemliche Probleme dem Auto und mir zu vertrauen, dass ich es kann und weiß wie es geht
Kommt drauf an. Bin z. B. ab und zu in CH unterwegs. Da gibt's eindeutig weniger Linksspurpenner und die meisten LSP dort haben ein dt. Kennzeichen. Und die wundern sich auch noch meistens wenn hinten einer drängelt. Ich halte mich einigermaßen ans Rechtfahrgebot blinke vor dem Spurwechsel rechtzeitig bzw. gebe Gas um meine Geschwindigkeit an die einigermaßen an die Spur anzupassen wo ich hin will und hatte mit meinem Basisbenziner so gut wie keine Probleme, während ich selbst wenn ich im unlimitierten Bereich nur 130km/h fahre öfters stark wg. rücksichtsloser Spurwechsler bremsen muss.
notting
Auf dem Land oder in Kleinstädten macht es Spaß, in größeren Städten fahre ich nicht so gerne, das ist mir zu stressig, so dass ich in der Großstadt nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre. Aber ich bin auch kein besonders guter Autofahrer.
Teilweise hängt es auch davon ab, in welcher Region man in Deutschland unterwegs ist. Im Norden erscheinen mir die Autofahrer recht ruhig, während im Rheinland die Leute wie die Henker fahren.
Da ich selbst in einer Großstadt wohne, habe ich auch schon lange kein Auto mehr.