Karpaltunnelsyndrom oder was anderes?

Hallo,

Und zwar hab ich schon seit Jahren bei Kraftanwendung schmerzen in den Händen oder Krämpfe in den Händen.ich erwähne es einfach mal alles. Vielleicht kann sich wer ein Bild machen. Manchmal habe ich wie Stromstöße die vom Nacken über eine Gesichts und Kopf Hälfte ziehen und für Sekunden sehr schmerzen ( tatsächlich eher selten, unvorhersehbar und spontan ca 2-20 mal im Jahr ).

Jetzt zum eher akuten, ich habe seit nun einer Woche schmerzen in den Händen und den Armen. Vorallem rechts, da ist es so stark dass ich nicht mal mehr die Zündung vom Auto an machen kann. Jedenfalls habe ich an der Handfläche, Finger und teilweise im Unterarm pieksende schmerzen wie feine Nadelstiche. Aber auch einfach starke schmerzen in Handgelenk und zum Daumen hoch. Nachts ist alles gut. Wenn ich wach werde fühlen sich meine Hände und Füße wie geschwollen an, sind es aber nicht. Sie sind beweglich fühlen sich dabei aber einfach dicke und kribbelnd bis stellenweise schmerzhaft an. Bis das abklingt vergehen locker mal 1-2 Stunden. Bzw das piksen und schmerzen wird im laufe des Tages schlimmer und wenn ich mittags ruhen möchte ist es fast unerträglich ( vorallem rechts) links ist garnicht so schlimm.

Ich fühle mich auch oft sehr kraftlos und einfach super gerädert..und mir ist auch oft schwindelig oder schlecht..

Hat wer ne Idee?

Karpaltunnelsyndrom, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Schmerzen Hand innen Ballen Entzündung?

Hallo, vor weg ich fahre Motocross und bin 15 Jahre alt. Ich habe seit knapp 2 Jahren immer mal wieder Schmerzen an den Handballen aber nicht außen sondern innen drinne. Wenn ich mein Daumen bewege hört man bei einer bestimmten Bewegung auch immer ein knacken. Ich habe dort auch ein sehr komisches Gefühl was man aber nicht eindeutig beschreiben kann, der Schmerz ist drückend. Beim Motocross habe ich auch sehr dolle mit armpump zutun Abern nur rechts, am gleichen Arm wo die Schmerzen im Handballen sind, Armpump entsteht ja weil die Muskeln im Unterarm verkrampfen und nicht genügend durchblutet werden, könnte das vielleicht miteinander zusammenhängen? Bei kreisender Bewegung des Daumens ist es am schlimmsten. Waren damit 2017 im Mai schonmal zum Röntgen wo aber nichts festgestellt wurde, da die Schmerzen nun Ende April 2019 aber wieder deutlich zugenommen haben nachdem mein Hund mit den Zähnen gegegestoßen ist glaube ich aber das es nicht normal ist das ich dort schon so lange Probleme hab. Hab im Internet gelesen das dort der Karpaltunnel und die Sehenscheide ist aber glaube nicht dass es das ist weil ich dort keine Rötung sehe. Es ist allgemein etwas dicker dort und wenn man an einer bestimmten Stelle gegen fässt hab ich Schmerzen. Hat jemand eine Idee was es sein könnte und ob ich einen Arzt aufsuchen soll? (Bild zeigt wo die Schmerzen sind)

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Gesundheit, Karpaltunnelsyndrom, Hand, Gesundheit und Medizin, Sehnenscheidentzündung, Sport und Fitness, Daumen, Handgelenk, Handballen
OP bei Sehnenscheidenentzündung?

Hallo ihr lieben,

Habe seit 6 Monaten eine Sehnenscheidenentzündung am rechten Handgelenk, betroffen ist wohl eine Beugesehne.
Therapie bisher: Bandage, 2 Wochen Krankschreibung, 2 Monate IBU 600mg, Voltaren Gel, Retterspitz, Ultraschall, Physiotherapie, Dehnen, Kühlen. Trotzdem ging es nicht weg, wurde sogar schlimmer. Mittlerweile sind es intensive Schmerz Phasen, die vor allem kommen, wenn ich die Hand etwas mehr benutzt habe (was auf der Arbeit ja leider nicht zu vermeiden ist, werde gerade durch Pc - Arbeit "geschont"). Diese Schmerzen halten Stunden oder 1-2 Tage an und strahlen bis in die Finger aus, diese kribbeln dabei auch oft. Heute war ich nochmal beim Orthopäden/Handchirurgen. Er sagt, durch die Schwellung im Inneren kann es zu einem leichten Karpaltunnel kommen. Jetzt bin ich 2 Wochen krank geschrieben, bekomme Prednisolon Tabletten und eine Stoßwellentherapie.

Ich verzweifle langsam...wenn das nicht wirkt, weiss ich nicht, was man da noch machen kann. Als ich ihn fragte, ob man die Sehnenscheide im schlimmsten Fall operieren kann, meinte er, man operiert die Beugesehnen eigentlich nicht. Nur im allerschlimmsten Fall. Sollte es wirklich ein Karpaltunnesyndrom sein, könnte man operieren. Online liest man ja von Menschen, die an den Sehnen operiert wurden, nur weiss ich nicht, welche Sehnen betroffen waren.

Würde jemand von euch an den Beugesehnen operiert?? Wenn ja, würdet ihr mir wieder etwas Hoffnung schenken, die könnte ich gerade gut gebrauchen...

Danke euch!

Karpaltunnelsyndrom, Operation, Sehnenscheidenentzündung
Karpaltunnelsyndrom nach Kündigung! Hilfe!

Hallo ihr Lieben :) Ich hoffe heute kann mir einer helfen :) Ich war jetzt beim Neurologen und es steht fest ( ich habe den Befund ), das ich das Karpaltunnelsyndrom habe beidseitig. :( Rechts so schlimm das es nur noch durch Operation behebt werden kann. Links versuche ich es jetzt mit Schiene. Dass so etwas innerhalb von 6 Wochen kommt und so schlimm wird hätte ich selber nicht vermutet :( Naja ich hatte schon einmal eine Frage dazu gestellt. Ich habe vor dem Schei* meine Arbeit gekündigt weil ich nach Berlin ziehe. Dadurch das ich selbst gekündigt habe steht mir natürlich kein ALG zu. Aber wie schaut es jetzt aus ? Ich muss das so schnell wie möglich operieren lassen bzw. möchte ich das auch. Und da ich in der Gastro arbeite/arbeiten will, schätze ich mindestens vier Wochen Arbeitsausfall. Wo kann ich mich mit meinem Problem hinwenden? Die Krankheit ist unverschuldet. Im Gegenteil ich habe mich mit den blöden Lieferungen für meinen jetzigen Arbeitgeber anscheinend so abgerackert, und hab jetzt mit 20 Jahren dieses blöde Syndrom was extrem selten in dem Alter auftritt :( Mein Freund sagt auch immer ich arbeite zu viel, zu hart und zu gewissenhaft. Aber so bin ich nunmal und das habe ich jetz davon :( Ich bin wirklich sauer und verzweifelt :(

Ich hoffe wirklich sehr mir kann jemand sagen wo ich mich in diesem Fall hinwenden kann um vllt doch etwas Geld zu bekommen. Vielleicht muss ich dazu sagen das ich bis 31.12 bei der AOK versichert bin und ab 1.1 wieder bei meinen Eltern familenversichert.

Danke im Vorraus :)

Karpaltunnelsyndrom, Kündigung, Versicherung, ALG, Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Krankengeld, Krankenkasse, Operation, Arbeitsausfall
Nach Karpaltunnel OP..

Guten Abend GuteFrage.net

Obwohl ich mich eigentlich schonen und schlafen müsste versuche ich gerade hier muesehlig mit einer Hand meine Fragen zustellen denn ich bin ein wenig in besorgnis.

Meine letzte frage war bzgl der Betäubung, heute hatte ich meine OP, habe die Plexus-Anästhesie im Wachzustand ausgewählt

Nach kurzer zeit, kann mich nich genau erinnern wieviel minuten rumgegangen sind wurde ich in den OP-Saal geschoben, iwann hat der Operateur angefangen,

Irgendwann tat es ziemlich weh, habe leicht gezuckt soweit in erinnerung, keine ahnung ob es der Erste schnitt gewesen ist oder als er das band durchgeschnitten hat, bei mir wurde eine minimal invasive technik angewendet richtung finger nicht direkt auf dem karpaltunnel

nach ca 4 Stunden, als ich auch schon zuhause war, hat die betäubung langsam aufgehört, und als die ganz weg war merkte ich wie langsam die schmerzen anfingen, habe keine schmerzmittel erhalten.. die narbe schmerze zum anfang und verteilte sich nach einigerzeit auf fast die ganze hand, die finger kann ich nurnoch halb senkenrichtung faustschluss also kann sie nicht im rechten winkel zum karpaltunnel bewegen, nur halb,hoffe ich schilder das verständlich, selbst vor der hand, vor dem karpaltunnel tut der arm/hand wie auch immer weh, ca 3 cm vorm karpaltunnel wenn ich jetz richtig schätze.. als ich um ca 22 uhr die schmerzen unerträglich fand, habe ich eine tablette genommen von meinem Vater, Tramundin 200mg !! sie hätten mich eig aus den socken hauen müssen laut meiner mutter, taten sie aber nicht ich konnte keine wirkung feststellen, nun schreibe lese ich mich die ganze zeit im internet durch um rat zuholen, aber bisher konnte ich nur lesen das bei manchen schmerzen nach wochen eingetreten waren.. und wollte jetz nochmal alles genau schildern.. endschuldigt meine schlimme rechtschreibung und grammatik ich wollt das mit einer hand nur schnell hinter mich bringen

Medizin, Karpaltunnelsyndrom, Hand, Krankheit, Tabletten, Arzt, Operation
Eiter (?) an Nähten nach Carpaltunnel-OP

Hallo liebe Community,

vor 9 Tagen wurde ich an der linken Hand wegen CTS operiert. (rechts wurde bereits vor 2 Monaten operiert - somit habe ich sozusagen eine "Vergleichserfahrung")

Im Grunde bin ich mit dem Heilungsverlauf relativ zufrieden. Täglich wird der allgemeine "Bewegungsschmerz" und die Bewegungseinschränkungen durch den Eingriff geringer.

Jedoch will der "oberflächliche Wundschmerz" nicht so recht weichen. (Im Vergleich zu rechts hatte ich am 9. Tag nahezu keinen Wundschmerz mehr (nur den "innerlichen Schmerz" durch die OP - ich hoffe ihr versteht, was ich meine?!)

Seit Anfang der Woche wird die Wunde nur noch durch ein Pflaster (10x8cm, alle 4 Seiten klebend, trocken - also ohne Salbe) geschützt, welches ich täglich nach dem Duschen erneuere. Soweit so gut. Gestern (Mittwoch) habe ich einen gelblichen Punkt an einer Naht wahrgenommen und in der Vermutung, dass es Eiter sein könnte, "ausgedrückt". Heute Morgen hatte sich der Eiter(?) an der selben Stelle nachgebildet - erneut konnte ich nicht widerstehen und habe die gelbliche Flüssigkeit rausgedrückt.

Am Vormittag hatte ich bei meinem HA Termin zum Fäden ziehen. Unsicher, ob sich nicht eine Entzündung breit macht, schilderte ich dem Arzt, während dieser die Fäden zog, meine Beschwerden. (mehr Wundschmerz/Empfindlichkeit als rechts seinerzeit und natürlich der vermutete Eiterpunkt an der Naht) Der Arzt meinte, dass er nicht glaube, dass es sich um Eiter gehandelt habe. Der kleine Wundspalt, der sich nach dem Fädenziehen öffnete war "nässlich". Lt. Arzt würde es gut aussehen und etwas Wundwasser sei normal, er würde keine Entzündung erkennen können.

Die Wunde bekam kein neues Pflaster. (Rechts wurde mir - vom selben Arzt - "damals" noch eine Woche lang ein Pflaster empfohlen)

Da mir die Wunde selber nicht gefiel, habe ich mir in der Apotheke noch einmal ein paar dieser 10x8cm Pflaster geholt und daheim gleich drauf geklebt. Trotz der "Entspannung" durch die gezogenen Fäden nahm der Wundschmerz stündlich zu. Normal mit herabgelassener Hand gehend, spürte ich jeden Schritt als stehend-dumpfen Schmerz gen Handgelenk. Knapp 5 1/2 Stunden nach dem Fädenziehen entfernte ich das Pflaster um zu schauen, warum es nun so schmerzt. Das Pflaster entfernt, war die Haut um die Wunde etwas geschwollener, warm, rötlicher als am Morgen, noch einen Tick empfindlicher auf Berührung und vor allem war nun an nahezu jedem ehem. Faden-ein/aus-Tritt ein gelblicher Punkt (siehe Foto) zu erkennen. Unsicher, ob dies immernoch im Normalbereich sei, rief ich beim Hausarzt an. Dieser liess über die Arzthelferin ausrichten, dass er am Morgen keine Entzündung wahrgenommen habe und ich mir aus der Apotheke eine Jodsalbe besorgen solle und wieder mit einem Pflaster - im täglichen Wechsel - draufmachen soll.

Hat jemand eine ähnliche "Problematik" bei der Wundheilung oder hypochondere ich nur ? Euer Eindruck - aus der Ferne - von dem Foto?

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Karpaltunnelsyndrom, Eiter

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