Extreme Kopfschmerzen durch strengen Zopf?

Hi,

ich hab so meine Probleme was das Tragen eines hohen Zopfs angeht. Meine Haare sind sehr dick und stark und es ist schon schwer diese überhaupt in einen Zopf zu bekommen.

Währenddessen ist eigentlich alles okay. Aber sobald ich den Zopf aufmache, erwarten mich jedes mal die krassesten Kopfschmerzen, die auch gerne mal 2-3 Tage anhalten. Die einzige Option diese Kopfschmerzen zu umgehen, ist direkt danach Haare waschen zu gehen.

Nun aber zu meinem Problem. Ich tanze in einer Showtanzgruppe, die dieses Jahr als Frisur einen Sleek-Zopf mit einem 80cm langen Haar-Teil trägt. Wir haben die nächsten Wochen unzählige Auftritte und uns wurde quasi "verboten" den Tag vor den Auftritten Haare zu waschen, da diese sonst ganz flutschig werden und Frisuren schlechter halten.

Dieses Wochenende haben wir 2 Auftritte und Nächste Woche 4 hintereinander. Jetzt graut es mir schon vor diesen unerträglichen Schmerzen. Ich kann teilweise Nachts kaum schlafen, wegen meinem Kopfkissen.

Warum habe ich so unerträgliche Schmerzen? Niemand aus meiner Gruppe kann das nachvollziehen. Die machen den Zopf auf und die Haare fallen ganz locker wieder nach unten. Wenn ich den Zopfgummi löse, stehen meine Haare noch immer so, als hätte ich den Gummi noch drin und gehen ohne Schmerzen auch nicht mehr runter. Ich denke ihr wisst was ich meine :)

Hat jemand ähnliche Erfahrung und kann mir sagen was euch geholfen hat? Sonst wird das wirklich ein unerträglicher Monat für mich.

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HWS das Problem für alles?

Hallo liebes Forum,

Mein Name ist Hans. Ich bin 21 Jahre alt

Kommen wir nun zu meiner Geschichte:

Alles begann dieses Jahr im März..

Meine Eltern renovierten den Garen. Es ist für einen 21 jährigen selbstverständlich mit zu-helfen und anzupacken. Dies tat ich natürlich auch.

Mehrere Tage wurden schwere Schubkarren geschoben, Steine getragen und geschippt.

Genau am letzten Tag fing mein Leid an.

Ein Tag nach Vollendung der Arbeit merkte ich, dass ich Kopfschmerzen hatte. Zudem Zeitpunkt dachte ich mir nur einfach : „hm okay Kopfschmerzen kann jeder mal haben auch ich “ . Es war das erste mal in meinem Leben, dass ich Kopfschmerzen hatte..

Meine Symptome gingen weiter… plötzlich kam ein Taubheitsgefühl am Hinterkopf dazu. Ich fing mir schon an sorgen zu machen und konsultierte meinen Hausarzt. Naja dieser sagte natürlich ganz einfach: “ sie haben sich bestimmt was in der HWS geklämmt das legt sich von selbst wieder “ . Ich hörte auf Ihn und behandelte meinen HWS mit Wärme und IBUProfen 400mg. Es wurde jedoch nicht besser ! Zusätzlich kamen Symptome wie Schwindel,Appetitlosigkeit,Tinitus und schwäche hinzu.

Ich entschloss mich stationär ins KH zu fahren um schnellstmöglich MRT Bilder zu bekommen. Gott sei Dank war das Schädel MRT unauffällig. Ich stellte mich mit der Problematik sogar in einer UNI-Klinik vor. Sozusagen wurde mein MRT von zwei verschiedenen Krankenhäusern begutachtet. Ab dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass ich sowas wie einen Schlaganfall ausschließen kann. Zusätzlich dazu wurde eine Hals-Sonographie gemacht. Die Begutachtung meiner Halsschlagadern war auch unauffällig.

Diagnose Spannungskopfschmerz… Ich fühlte mich mit der Diagnose alleine gelassen. Ich bin der Meinung, dass sowas niemals von selbst kommt und vor allem nicht nach den Problemen mit der HWS. Ich ging zum Orthopäden um meine HWS checken zu lassen. Auch hierfür wurde ein MRT gemacht. Dies zeigte , dass ich eine starke Steilstellung der HWS habe. Es ist kein Bandscheibenvorfall oder sonstiges zu sehen.. Naja nun frage ich mich, wieso hatte ich davor noch nie Probleme? So eine Steilstellung hab ich ja nicht seit gestern. Am Ende des Tages hänge ich mit meinen Kopfschmerzen alleine da. Ich spüre sie täglich an meiner Stirn und an den Schläfen. Sie sind nicht so stark, dass ich kaum am Leben teil haben kann jedoch belasten sie mich trotzdem sehr. Ich bin immer noch der Meinung, dass ich ein Nerv geklemmt habe der dafür zuständig ist ! Meine Physio löst ständig Verspannungen etc.. Ich werde es jetzt bald mit Osteopathie mal probieren.. Aber vllt hab ihr ja rat für mich..

Habe täglich Kopfschmerzen fast. Mal mehr mal weniger .

Hab Angst das es ein Schlaganfall sein kann.. obwohl ich ein Kopf MRT hatte..
mitterweile sind Bewusstseinsstörungen dazu gekommen .. sind diese psyschich bedingt ?

weiß net mehr weiter.

Medizin, Gesundheit und Medizin, HWS, hws-syndrom, Neurologe, Neurologie, Orthopäde, Orthopädie
Meinungen zu HWS Problem?

hallo leute, ich entschuldige mich jetzt schon mal für meine rechtschreibfehler

ich weiß das ärtzliche sachen nicht hier rein gehören aber ich war bei vielen ärtzen und habe zisch meinungen bekommen, keine davon konnte mir weiter helfen. Habe folgendes problem

ich habe mich an der hws verletzt war beim chiropraktiker weil ich probleme hatte meinen kopf nach rechts zu bewegen. Dieser hat meine hws eingerenkt und die probleme waren die selben (besuch beim chiro hat also bichts gebracht), einen tag später habe ich mich selber an der hws gedehen(etwas heftig) und seit dem habe ich schwindel abends einen tinnitus der aber nicht stört, und mücken vor dem auge beim hin und her bewegen der auge , die flecken verschwinden jedoch.bei hellem licht sehe ich sie mehr als beim dunklem licht. War beim augen arzt hno arzt orthopäde neurologe kardiologen ostheopathen atlas spezialisten physiotherapheuten und am ende bei 2 verschiedenen neuro chirugen

einer riet mir zu op obwohl ich keine lähmungen oder schmerzen habe

auch kein kribbeln

jedoch schwindel benommenheit tinnitus und diese flecken vor dem auge

es ist zudem ein dauer zustand und ich unternehme mitlerweile auch nichts mehr mit freunden, mit kraft sport habe ich auch aufgehört da die probleme beim drücken sich verstärken. Ein arzt rattet mir zu konservatiten theraphie der andere zu einer op. Ich weiß mitlerweile echt nicht was ich tun soll. Bei einem bestimmt druck auf den hinterkopf bekomme ich zudem eine art kollaps gefühl. Da wird wohl irgend etwas abgedrückt, habe eine mrt untersuchung von der hws, mrt untersuchung der hirnversorgenden gefässe mit kontrastmittel, an den gefässe scheint es nicht zu legen.

vlt hat ja jemand auch so ähnliche probleme...

die probleme habe ich übrigends seit 6 monaten

Bild zu Frage
Medizin, Gesundheit, Arztpraxis, Gesundheit und Medizin, hws-syndrom, Neurochirurgie, Neurologe, Orthopäde, Physiotherapie, MRT Befund, Ostheopatie
HWS BWS Syndrom, Chiropraktiker oder Osteopath?

Hallo, habe vor kurzem schonmal was zu dem Thema geschrieben, hab eine leicht schiefe Wirbelsäule und seit paar Wochen, Probleme mit der HWS und BWS, bzw. blockaden im Nacken, manchmal brennen sowohl in der Hals als als auch jetzt vermehrt in der BWS, am meisten dabei stören mich dabei die ganzen Missempfindungen: Kribbeln, Kälte/Wärme, z.t. Taubheitsgefühl und manchmal Kopfschmerzen, dazu reinsteigern, was zu Panik führt, zittrige Hände und Schwindel. Außerdem sehe ich auf einem Auge schlechter, hab teilweise Doppelbilder und das Auge zieht nach, ich schiel dann wohl auch kurzzeitig.

Der Arzt meint das hat mit dem Rücken/Nacken nichts zu tun, obwohl ich im Internet was anderes gelesen habe. Jetzt war ich schon 2 mal im MRT einmal wegen Kopf und wegen HWS, da ist alles gut. Das mit der BWS war nicht so schlimm, wird aber schlimmer. Ich hab Krankengymnastik verschrieben bekommen, wobei ich glaube das mir das nicht wirklich helfen wird, ich bin sehr Sportlich und mache durch die Auf- und Abwärmübungen quasi ein Mobilitätsworkout (Mark Lauren, Fit Ohne Geräte)

Ich hab letzte Zeit etwas abgenommen und nicht mehr mit gewichten trainiert, nur mit dem eigenen Körpergewicht, seitdem ich nur noch ca 88 kg auf die Waage bringe gingen die Probleme los, früher hab ich immer meine ca 95 Kg gehabt und viel mit gewichten trainiert ich vermute da einen Zusammen hang.

Ich habe schon so ein Paar Rückenübungen gemacht, da es bis zu Krankengymnastik noch etwas dauert und zusätzlich nutze ich infarotlicht und war paar mal in der Sauna, aber es wird nicht besser. Deswegen denke ich das ich zum Chiropraktiker gehe und wenn der mir nicht Helfen kann zum Osteopath oder was meint ihr? Hat jemand von euch die gleichen Probleme und wurde es besser?

Ich bin echt am verzweifeln, hatte ca 3 Wochen nicht trainiert aber durch diesen Schwindel hab ich das Gefühl auch weniger Ausdauer und Kreislaufprobleme zu haben.

Blutdruck, Blutschnelltest und EKG waren in Ordnung.

Rücken, Nacken, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, hws-syndrom, Osteopathie, Schwindel, Sehprobleme, Sport und Fitness, BWS-Syndrom, Chiropraktiker
Motorradfahren Grund für BWS-Syndrom (Brustwirbelsäule)?

Hallo Community,

Und zwar: Ich habe in den letzten 6 Wochen meinen Motorradführerschein gemacht und saß somit zum ersten mal auf einem Motorrad (Fahre auch selten Fahrrad).

Ungefähr eine Woche nach den ersten Fahrstunden (Hütchen-fahren inbegriffen) bekam ich die ersten Beschwerden. Ich hatte (meistens nur Abends) ein bedrängendes Gefühl auf der Brust und ich dachte, dass ich viel schlechter Luft bekomme obwohl ich eigentlich voll durchatmen konnte.

In einer Nacht war es sogar so schlimm, dass ich das Gefühl hatte einen Krampf in der Brust zu bekommen. Daraufhin bin ich sofort in die Notaufnahme gefahren. Die Ärzte haben Blut genommen, EKG und Röntgen durchgeführt. Nichts auffälliges (Herzinfakt, etc.). Der Hausarzt hat noch einen Lungenfunktionstest gemacht; auch nichts...

Nach 4 Wochen hatte ich eine Lücke in den Fahrstunden. Die Woche drauf hatte ich keine Beschwerden, welche aber in der nächsten Woche wiederkamen. Nun hab ich dieses bedrängendes Gefühl auch wenn in untertags sitze und stehe (im Liegen besser).

Weitere Nebensymptome sind/waren Kribbeln in den Händen, Schwindel, Gänsehaut, Kopfschmerzen (Wahrscheinlich nur, weil ich mich noch an den Helm gewöhnen muss), oberflächliche Schmerzen auf der Brust, sowie ein stechen im Rippenbereich. Diese Symptome sind nicht ständig präsent sondern kommen öfters mal für ein paar Sekunden.

Der Arzt meinte, dass es ein BWS- bzw HWS-Syndrom sein könnte, doch ich habe ihm bis jetzt nicht gesagt, dass ich seit kurzem Motorrad fahre (muss ich noch nachholen). Er hat mir schließlich Krankengymnastik verschrieben, die ich nun schon ein paar mal besucht habe (ohne bemerkbare Besserung).

Nun ist die Frage an euch, hat bereits jemand diese Symptome gehabt (Motorradfahrer oder nicht) oder hat jemand Ahnung mit diesem Thema? Beziehungsweise kennt jemand mögliche andere Ursachen bzw. Krankheiten, die dafür verantwortlich sein können. Ich meine, der Arzt hat mich ja untersucht, also denke ich, dass es nichts zu ernstes ist, aber man weiß ja nie. Oder irgendwelche Hausmittle bzw. andere Übungen mit denen ich es lindern kann. Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen, da ich teilweise Nächte durchmach aufgrund der Atembeschwerden/Bedrängtes Gefühl.

PS: Mein persönlicher Verdacht (bitte nicht beeinflussen lassen) sind die Grundfahrübungen. Jeder Motorradfahrer weiß bestimmt was ich meine. Man sitzt in der Fahrschule eh schon ziemlich verkrampft auf dem Bike und wenn man dann auch noch anstrengende Lenkbewegungen macht, kann es doch sicher zu so etwas kommen. Dazu kommt der helm und die schwere Kleidung plus der Fahrtwind der einem komplett an den Hals bzw. an die Brust klatscht. Aber wie gesagt, andere Theorien sind herzlich willkommen.

PPS:Duschen (Wärme) und Übungen von der Krankengymnastik helfen nur kurze Zeit bis gar nicht

Nebenbei: Ich bin männlich, 18, Pollenallergie (Gräser, Frühblüher), leichte Bronchitis, eher unsportlich

Danke

Motorrad, Gesundheit, Krankheit, Arzt, HWS, hws-syndrom, Brustwirbelsäule, BWS, BWS-Syndrom
Schmerzen Leistengegend

Hallo,

habe seid einiger Zeit schmerzen in der Leistengegend, Höhe oberer Leiste vom Gefühl her auf der Höhe der A.femoralis.

Hatte auch jetzt einige Zeit kein Sport mehr gemacht, die Leistenschmerzen sind nicht sehr stark haben aber vor 4 Wochen ca. angefangen nachdem ich 2mal schwimmen war ausgiebig mich aber davor sicherlich 4 Jahre nicht mehr sportlich bestätigt hat. Vom Hausarzt wurde nebenbei ein HWS Syndrom und BWS Syndrom diagnostiziert und leichte Wölbung der Wirbelsäure auf Grund Fehlhaltung sowie Hartspann 5cm im Nacken der noch immer nicht weg ist. (Röntgen war Ok)

Seid Sonntag bin ich im Fitness Studio angemeldet und mache Sport, überwiegend schmerzt nur eine Seite teilweise aber auch beide ist irgendwie zentralisiert und wirklich eigentlich eher an der a. femoralis es zieht auch nicht wirklich aber ich find das störend.

Als ich beim Arzt vor 4 Wochen war hatte der mich auf eine Liege getan und Rücken mal durchgedrückt bis es geknackst hatte, hatte auch die Leiste abgetastet und nichts dazu gesagt also wird da wohl nichts sein. Hatte auch danach Blutwerte bekommen die waren auch alle total i.O und in der Norm

Woher kommt das?

Nerven, Muskeln von der Wirbelsäure? Es ist auch nichts geschwollen, die Schmerzen sind kein ziehen es ist eher nur unangenehm`. Beim Sport z.B merk ich das gar nicht oder krieg das nicht it und das ist auch nicht nur bei bestimmten Belastungen...

Anbei das Bild wo meines erachtens die "schmerzen" sich lokalisieren

Bild zu Frage
Muskeln, Medizin, Gesundheit, Wirbelsäule, hws-syndrom, Nerven

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