Ist das was meine Ausbildung macht nicht rechtswidrig?

Ich mache eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter im Bezirksamt. Meine Praxisanleiterin und die Sekretärin des Amtsleiters sagen zu mir, dass ich nach Karstadt gehen soll, um eine Kaffeemaschine zu kaufen, ich musste einfach gehen und die scheiß Maschine kaufen.

Als ich wieder da war gab ich das Rückgeld und habe dann um zu provozieren gesagt, ich trage das in meinem Berichtsheft ein, damit meine Ausbildungsleitung ja wissen muss, was ich gemacht habe.

Daraufhin sagt die Sekretärin, nein musst du nicht und jetzt kommt das Witzige nach dem ich die Maschine gebracht habe, habe ich gesagt, dass ich in die Pause gehe. (Ich hatte Hunger und war echt angepisst), die Sekretärin sagt zu mir, ja aber das war ja die Pause. SIE SAGT DASS DAS KAUFEN DER MASCHINE PAUSE WAR. Meine Praxisanleiterin hat auf ihr Schulter getippt und meine er soll gehen.

Dann komm ich zurück und musste den Behälter der Maschine ausspülen und Wasser rein machen, ich habe aber den Behälter nicht aber in die Maschine zurück reingepackt, weil ich es 1. nicht weiß und 2. mir nicht gesagt wurde. Dann kommt die Sekretärin und meckert mich deswegen an, dann sagte ich, sorry tut mir leid, passiert. Und das habe ich in einem ruhigen Ton gesagt, meine Anleiterin sagt, diesen Kommentar hättest du dir sparen sollen.

Leute ich bin kurz davor zu meiner Ausbildungsleitung zu gehen, halten die sich nicht laut den BBiG rechtswidrig? Und was hättest ihr gemacht und was sagt ihr dazu?

Arbeit, Ausbildung, Recht, Gesetz, Moral, Berufsbildungsgesetz, Rechtswidrigkeit

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