Empfindet ihr die zunehmende "Queerfreundlichkeit" im Fernsehen als positiv oder negativ. Insbesondere die stark diverse Besetzung in neuen Serien oder auch die Intensivierung dieses Themas in neuen Staffeln alter Serien mit wenig Diversität.
Haltet ihr es für wichtig, dass die Repräsentation von Minoritäten gefördert wird oder würdet ihr euch eher nach klassischem Fernsehen ohne Beachtung von Diversität sehnen?
Habt ihr das Gefühl, dass Diversität und Queerfreundlichkeit die Qualität des Fernsehens steigert oder haltet ihr viele der Handlungsstränge für nervig und damit qualitativ schlecht?