Gibt es für Bestatter eine Art Supervision, wie bei Psychiatern etc.?
Also einen "Fachmann"/ eine "Fachfrau", mit der man sich regelmäßig trifft, um Dinge zu besprechen, die einen im Berufsalltag belasten. Ich würde das für sinnvoll halten. Wenn es das gibt, ist es "Standard" oder nur ein Angebot? Wird es häufig angenommen?
Oder ist man darauf angewiesen, mit Kollegen zu besprechen, was einem "auf dem Herzen liegt".
Klar, kann man da auch Freunde einbeziehen, aber ich denke, jemand, der sich auskennt ist da hilfreicher.
DANKE für Deine Mühe, uns hier "Rede und Antwort zu stehen".