Gedichte

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Formanalyse: “Gefunden” (von J. W. v. Goethe)?

Kann mir bitte irgendjemand helfen. Ich habe versucht mein bestes zu geben aber ich hab’s trotzdem nicht alles verstanden. Ich weiß nicht was ich bei: “Metrum/Vermaße” “Liegen Abweichungen bei Groß-/Kleinschreibung oder Zeichensetzung vor?” “Liegen Enjambements (Zeilensprünge) vor?” “Wen spricht das lyrische Ich auf welche Weise an?” “Häufung bestimmter Laute?” “Sonstige sprachliche Auffälligkeiten?”
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Gedicht?

wie fühlt ihr euch wenn ihr diesen Gedicht liest und was ist eure meinung dazu… Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen buntes spielzeug fromm geschmückt Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld, Hehres Glänzen, heilges Schauern! Wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit Steigts wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit!