Ja, wusste ich

Verzichten und ignorieren ist der sicherste Weg.

...zur Antwort

Budapest zu Weihnachten ist eine magische Zeit. Die Stadt ist festlich geschmückt, Weihnachtsmärkte laden zum Bummeln ein und traditionelle ungarische Gerichte sorgen für kulinarische Genüsse. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Weihnachtszeit in Budapest zu genießen, von entspannenden Bädern bis hin zu Bootsfahrten auf der Donau. 
Außerdem lernt msn neue Menschen kennen, die die selben Interessen haben. Man lernt die Stadt von ihrer schönsten Seite kennen.

Blick auf die Kettenbrücke von Budapest:

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Eine Organspende ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich. Jeder entscheidet selbst. Würde meinem Kind etwas fehlen, wäre ich bereit, zu spenden. Mein eigenes geliebtes Kind hat das verdient.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Zeugnisse für Erstklässler - Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll oder zu früh?

[Bild durch KI erstellt]

Eltern überschätzen oft die Leistungen ihrer Kinder

Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, dass viele Eltern die schulischen Fähigkeiten ihrer Kinder überschätzen – besonders solche mit geringem Bildungsgrad oder Migrationshintergrund. In Bundesländern, in denen Erstklässler Noten bekommen, passen Eltern ihre Einschätzung nach der Zeugnisausgabe eher der Realität an. Das gilt vor allem im Fach Deutsch. 

Noten sind nicht immer objektiv

Bildungsforscher Andreas Hartinger kritisiert, dass Noten häufig keine objektiven Aussagen über den tatsächlichen Lernstand machen. Bewertungen hängen stark vom Vergleich innerhalb der Klasse sowie von der Einschätzung der Lehrkraft ab. Außerdem können Noten demotivieren und Kinder früh stigmatisieren. Die Studie selbst blendet diese psychosozialen Auswirkungen jedoch aus. Es gibt Hinweise darauf, dass identische Arbeiten unterschiedlich bewertet werden – je nach Name oder Herkunft des Kindes.

Mehr Unterstützung statt mehr Druck auf Eltern

Obwohl gut informierte Eltern ihre Kinder besser fördern können, warnen Fachleute davor, die Verantwortung einseitig auf sie abzuwälzen. Bildungsforscherinnen wie Astrid Rank fordern daher mehr staatliche und schulische Verantwortung. Gerade sozial benachteiligte Eltern könnten oft gar nicht mehr leisten – etwa wegen Sprachbarrieren oder schwieriger Lebensumstände. Ein Ansatz sei, schriftliche Beurteilungen besser zu erklären und mit Eltern-Kind-Gesprächen zu verknüpfen, wie etwa in Bayern mit dem Lernentwicklungsgespräch.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll – oder einfach zu früh?
  • Fördern sie Leistung oder eher Angst und Konkurrenz?
  • Wie habt Ihr das bei Euren Kindern (oder früher bei Euch selbst) erlebt?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Andere Meinung

Ich stehe dazwischen — sowohl ja als auch nein. Eine schwierige Entscheidung!

Ich weiß von meinem Cousin, dass er in der 1. Klasse keine Noten auf Papier bekommen hat. Leistungen wurden festgestellt, aber nicht als Zahlen, sondern als ganze Sätze. Die negativen und die positiven Punkte sind darauf zu lesen. Richtige Noten bekommt er erst ab dem 2. Schuljahr.

Ich stehe dem ganzen Thema kritisch gegenüber. Ja, eine Bewertung des Kindes ist sehr wichtig, damit es selbst sieht und einschätzen kann, wo es genau steht, aber natürlich sollte eine logische und persönliche Einschätzung des Lehrers vermittelt werden — und zwar verständlich und gerecht.

Anders wiederum denke ich, dass jedes Kind unterschiedlich schnell lernt und unterschiedliche Fähigkeiten besitzt. Zu bedenken sind Kinder mit Beeinträchtigungen oder Schwächen, die das Denken beeinflussen. Eine genaue Leistung hier festzustellen ist nicht möglich, weil das Gehirn noch gar nicht fertig entwickelt ist. Hinzu kommt das Overthinking, was viele Kinder und auch Schüler zeigen sowie die Vergleiche zwischen Noten in den Klassen. Überflüssig.

...zur Antwort

Ich halte mich neutral, da man sich das Geschlecht NICHT aussucht. Auch bin ich der Meinung, dass das Geschlecht keine Sache ist, worüber man stolz sein sollte. Stolz im Sinne von Übertreibung oder Provokation gegenüber des anderen Geschlechts.

Ich mag es ein Mädchen/eine Frau zu sein, weil mir bewusst ist, dass mich viele Menschen als Person mögen und ich für mich leben darf.

...zur Antwort

Mathe: Funktionen (quadratische, Potenz-, Exponential- und Logarithmusfunktionen), Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stochastik), Trigonometrie, Gleichungen und Ungleichungen sowie weitere Themen wie Wurzelrechnung und Strahlensätze. 

Chemie: Periodensystem, chemische Bindungen, Säuren, Basen und Salze, Redoxreaktionen, organische Chemie (Alkane, Alkohole, Carbonsäuren) sowie Stoffe und ihre Eigenschaften.

Mach weiter wie bisher und du wirst vieles schaffen.

...zur Antwort