Ich denke, er ist einfach viel am Handy, ist ja zum Glück nicht so dass er eine Benachrichtigung bekommt wenn du eine Story hoch lädst. ;)

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Ich denke, wenn du einfach mal hingehst und ihnen mitteilst, dass du das nicht mehr möchtest, sollte das kein Problem sein. Viel Glück!

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Durch die Blockade sollte ganz Berlin unter die Kontrolle der Sowjetunion gebracht werden. Zudem sollten die westlichen Siegermächte USA, England und Frankreich dazu gezwungen werden, auf die Gründung eines demokratischen Staates in ihren Besatzungszonen zu verzichten.

Und nein wieso sollten sich die Leute gehasst haben? Sie hatten daran keine Entscheidungsmacht.

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Das sieht mir sehr nach einer schürfwunde aus, wie wenn man an einem hallenboden mit der haut entlang schlittert.

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Mit einer vieljährigen Person sollte das kein Problem sein. Ganz genau kannst du das aber beim Veranstalter nachlesen, wenn’s soweit ist. Unter Umständen muss die Person, wenn es nicht deine Eltern sein sollten, eine Zettel ausfüllen, auf dem diese Person dann die erziehungsberechtigte Begleitung ist.

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Abbruch Zahnspange wegen mental unstabil?

Wenn man jetzt eine Zahnspange hat, und sich durch die Schmerzen und auch durch z.B. fehlende Entwicklungs Ergebnisse, also sichtbare Fortschritte für den Träger bilden, eine Depression o.ä. Entwickeln.

Anders gesagt, ich kenne in meinem Bekanntenkreis jemanden dem so etwas in der Art passiert ist.

Die Person hatte oben u. Unten eine feste Zahnspange, hatte diesen Aussenbigen, vor der Zahnspange nich eine lose Spange und jetzt diese Gummis die die beiden Kiefer zusammen hakten, mit denen Ober- u. Unterkiefer verbunden werden.

Bei den Gummis z.B. kriegt die Person Panik wenn sie diese drinnen hat, durch für die Person nicht sichtbaren Fortschritte fühlt es sich so an als ob man all das umsonst macht und am Ende nur der Schmerz übrig bleibt.

Kurzer Hintergrund: Zahnspange ist da um den Kiefer vorzuholen, Überbiss. Wenn Erfolg werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen.

So, diese Person ist jetzt aber kaum noch was und ist dem ganzen Tag in ihrem Zimmer, und trägt auch diese Gummis nicht, hat seitdem sie dann auch noch diese Gummis bekommen hat nicht mehr wirklich gemacht oder gelächelt und sich immer mehr von Familie distanziert und kam nur nich zu den Mahlzeiten runter, bei denen sie so gut wie nix gegessen hat.

Davor gab es mich zwischen der Person und ihrer Mutter einen heftigen Streit, über “Ich wollte das nie, es bringt gar nichts! Ich merke nichts und es ist nichts anders als vorher, für mich tut das alles nur weh… u.s.w”

Zurück zu meiner Frage. Wenn sich denn nun sowas entwickelt, und sich auch so weiterzieht bis es zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und mentalen Problem führen kann, wird diese
Prozedur mit der Zahnspange dann abgebrochen und wird das dann trozdem von der Krankenkasse übernommen?

LG!

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Ich habe auch eine zahnspange und aus Erfahrung kann ich sagen, bei mir hat es schon viel geholfen und es tut nur ein paar Tage weh, wenn man sie enger gestellt bekommen hat. Das sich die Person so geändert und zurück gezogen hat liegt meiner Meinung nach eher an der Psyche und die Zahnspangen ist jetzt auch nicht so schlimm. Aber vielleicht wird die Person auch in der Schule oder so wegen der Zahnspange gemobbt (weshalb auch immer, viele Leute tragen eine Zahnspange) dass würde zumindest erklären weshalb sie alles auf die Zahnspange schiebt.

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Vielleicht würde es dir helfen mit einer Person darüber zu sprechen, welche sich in diesem Gebiet auskennt.

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