Einleitung zu einer Argumentation Bewertung.

Folgende Frage soll argumentativ beantwortet werden. Das individuelle Freizeit- und Urlaubsverhalten wird von gesellschaftlichen Entwicklungen geprägt. Seit einiger Zeit erfahren sogenannte Mikroabenteuer eine größere mediale Aufmerksamkeit sowie eine wachsende Anhängerschaft. Erörtern Sie die Vorzüge und problematischen Aspekte. Es soll nach folgenden Kriterien bewertet werden. 1. Einleitungssatz (Themenhinführung) Eine allgemeine Einführung in das Thema Möglichkeit: Aktuelles Ereignis, Zitat, Statistik oder eine rhetorische Frage 2. Problemstellung bzw. Relevanz des Themas Warum ist das Thema wichtig? Wer ist betroffen? Gibt es aktuelle Debatten dazu? 3. Fragestellung / These Klare Formulierung der zentralen Frage oder These Gibt es eine klare Pro- oder Kontraposition?
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Gut
Mittel
Schlecht
Zwischen gut und Mittel
Zwischen Mittel und Schlecht
1 Stimme

Sind die Reimschema so korrekt?

Strophe 1 · ,Guote liute, holt (A) · die gâbe, die got, (B) · unser hêrre, selbe gît, (C) · der al der welte hât gewalt! (D) · dienent sînen solt, (A) · der den vil saeldehaften dort behalten lît (C) · mit vröiden iemer manecvalt! (D) · Lîdet eine wîle willeclîchen nôt (E) · vür den iemer mêre wernden tôt! (E) · got hât iuch beide sêle unde lîp gegeben. (F) · gebt ime des libes tôt: daz wirt deme libe ein iemer leben!‘(F) Strophe 2 · Lâ mich, Minne, vrî! (A) · dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. (B) · dû hâst mir gar den sin benomen. (C) · komest dû wider bî, (A) · als ich die reinen gotes vart volendet hân , (B) · sô wis mir aber willekomen! (C) · Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (D) · (daz vil lîhte unwendic doch geschiht),(D) · vüer ich dich danne mit mir in gotes lant . (E) · sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant.(E) Strophe 3 · ,,Owê“, sprach ein wîp , (A) · ,wie vil mir doch von liebe leides ist beschert! (B) · waz mir diu liebe leides tuot! (C) · vröidelôser lîp, (A) · wie wil dû dich gebâren, swenne er hinnen vert, (B) · dur den dû waere ie hôchgemûot? (C) · Wie sol ich der werlde und mîner clage geleben? (D) · dâ bedorft ich râtes zup gegeben.(D) · kund ich mich beidenthalben nû bewarn , (C) · des wart mir nie sô nôt. ez nâhet: er will hinnen varn! “(C) Strophe 4 · ,,Wol si saelic wîp, (A) · diu mir ir wîbes güete gemachen kan , (B) · daz mir sie vüeret über sê. (C) · ir vil guoten lîp, (A) · den sol er loben, swer ie herzeliep gewan, (D) · wande ir heime tuot alsô wê, (C) · Swenne si gedanket an sîne nôt. (E) · ,lebt mîn herzeliep, oder ist er tôt‘, (E) · sprichet si, ,sô müeze sîn pflegen, (F) · dur den er süezer lîp sich dirre welte hât bewegen.‘(F)

Wieso soll man „hannöversch" sagen statt „hannoveranisch"?

Selbst die automatischen Korrekturroutinen hier schlagen mir „hannöversch" vor. Das muss doch einen Grund haben, warum man nicht mehr „hannoveranisch" sagen oder schreiben soll. Wo und wann wurde das dann amtlich vorgeschrieben? Seit meiner Schulzeit 1954 bis vor ein paar Monaten verstand ich unter „hannövsch" eine Begrifflichkeit, womit man die Umgebung um Hannover herum bezeichnete. Denn wenn man „Hannoveraner“ sagt, dann meint man damals die Bewohner der Stadt Hannover. Und wenn man dann nach deren Sprache fragte, dann antwortete man mit „Hannoveranisch“. Und ich kann mich aber noch an eine Sendung so vor ca. 10, 20 Jahren erinnern, in der Stefan Raab eine Reportage des NDR3-Senders kritisierte oder sich öffentlich darüber lächerlich machte, dass die Kollegen dort sich doch sehr lächerlich machten, indem sie nach dem besten Hochdeutsch suchten und der Meinung waren, dass es Hannover zu finden wäre. In jener Sendung wurden die Hannoveraner danach gefragt, wo denn hier noch „hannövsch" oder „hannöversch" gesprochen wird. Wobei die Befragten oft antworteten: Was bitte ist denn hannöversch? Woraufhin die Reporter antworteten: Na, das richtige Hochdeutsch. Die meisten Hannoveraner zuckten mit den Achseln und gingen dann oder sagten noch: „… aber keinesfalls hier.“ Doch einige sagten dann auch: „Neee Junge, hier doch nich …, das is hier Hannova, da musst'e dich wohl vahört ham, wenn schon Hochdeutsch, dann meinst'e wohl eher Cellensisch, aber nich hannöverisch, wenn schon denn schon hannoveranisch.“ Und so ging es ständig mit dem "Cellensisch" weiter, bis der Reporter eine älteren Frau befragte, was denn nun "Cellensisch" sei, woraufhin jene antwortete, dass es jenes gesuchte Hochdeutsch sei, das man in Celle spricht, und jene Stadt liegt im Hannövschen. Ja, ja, da ist was dran, wenn man dann von „Hannöversch" spricht statt von „Cellensisch". Also, wieso soll man „hannöversch" sagen statt „hannoveranisch" und wann wurde das so vorgeschrieben?

Wie heißt das?

Hallo, ich suche nach einem Begriff bzw eingrenzenden Begriffen, da die Suchmaschine aus folgenden Beschreibungen leider immer nur Einzelteile, jedoch nie den Zusammenhang listet: Wie heißt das, wenn Leute ungeachtet aller Umstände stur ihren Alltag fortsetzen? Also nicht einsehen, dass ihre alten Muster nichts mehr bringen und anstatt das Verhalten anzupassen oder einzustellen einfach so tun als wären die Umstände noch die selben? Danke euch !

Deutsch üben mit ukrainischen Schülerin?

Hey! Ich gebe ab Montag jede Woche einer ukrainischen Schülerin aus meine Klasse Nachhilfe um mit ihr Deutsch zu lernen. Ich soll mit ihr Alltagssprache üben damit es ihr leichter fällt sich bei uns an der Schule zu verständigen. Das Problem: Sie redet nicht gerade viel und die Deutsche Sprache fällt ihr sehr schwer. Selbst bei sehr einfachen Sätzen hat sie Probleme. Sie ist aber auch noch nicht lange in Deutschland… Hat irgendwer Tips was ich konkret mit ihr üben kann und wie ich mich mit ihr verständigen kann. Natürlich ist Übersetzter eine Möglichkeit, aber ist das der Sinn der Sache? Ich soll ja mit ihr Deutsch reden aber wenn sie mich nicht versteht bringt das ja auch nichts oder?