Politischer & religiöser Extremismus

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Islamisten wollen uns islamisieren?

Islamisten wollen uns islamisieren. Genau wie es in deren Sahih und Quran schon erwähnt wird. Außerdem wäre es doch indirekt so, dass sie gegen die Bibel "kämpfen", weil ja laut der Bibel das Evangelium verkündet werden soll und nicht der Islam. Und ja es gibt mehrere Stellen in der Bibel dafür. Und ja, das ist etwas hart ausgedrückt, aber das ist halt so und Fakt. Quellen bspw.: Verband fordert flächendeckenden Islamunterricht | BR24 Schulpolitik - Auch Türkische Gemeinde für bundesweiten islamischen Religionsunterricht - "allerdings fehlt Kooperationspartner" Verband Bildung und Erziehung: Bildungsverband fordert bundesweit islamischen Religionsunterricht | DIE ZEIT Und ja, ich weiß genau, was der Islam wirklich ist.

Warum gibt es trotz unzähligen Warnern und Zeitzeugen immer noch Menschen, die Nationalsozialismus, Islamismus und Kommunismus haben wollen?

Es leben immer noch Zeitzeugen der NS-Zeit in Deutschland. Ganz bekannt war Margot Friedländer. Die erzählen, wie schrecklich das war und dass sich diese Zeit hier nie wiederholen darf. Trotzdem wollen einige Rechtsextreme diese Zeit zurück. Beim Islamismus ist es ähnlich. Es gibt einige Menschen, die von Syrien, Irak, Iran, Afghanistan oder Somalia dann berichten, wie schrecklich es dort war und warnen. Trotzdem gibt es leider noch genug Menschen, die sowas hier wollen. Bei Kommunismus auch dasselbe nur in orange. Damals aus der DDR gibt es noch einige, die über damals sehr negativ berichten und das nie mehr wieder erleben wollen. Auch einen Flüchtling aus Eritrea kenne ich, der dort vor dem kommunistischen Regime geflohen ist und darüber berichtet, wie schlimm es für ihn als Katholik dort war und wie dort alle Religionen verfolgt und eingeschränkt werden. Und der Staat immer mehr verarmt und Menschen hungern lässt. Trotzdem wollen einige Linkspopulisten die DDR oder den Kommunismus allgemein zurück.

Ist der Islam überhaupt zu Demokratie fähig?

Ich war in Jugendjahren bei Hardcore-Christen, die hatten und haben ein sehr schräges Verhältnis zur Demokratie, die dann doch lieber eine Hierokratie hätten, eine Herrschaft der Priester. Genau ein solches Herrschaftssystem wird von Muslimen angestrebt, die Gesetzgebung der Scharia. Viele Muslime kommen zum Teil aus fürchterlichen Diktaturen, die einen staatlichen Islam präsentieren. Wenn ich meine muslimischen Arbeitskollegen frage, so ist nicht die Staatsform oder die Scharia schuld, sondern die, die das Land und den dortigen Islam repräsentieren, im Grunde bräuchte es nur einen gütigen Diktator und alles ist gut. Dass eine Diktatur Korruption, Vetternwirtschaft und ein repressives System unterstützt, fördert und stützt, das sehen sie nicht. Ist der Islam (so wenig wie das radikale Christentum) überhaupt in der Lage demokratisch zu funktionieren?

Warum kommen manche Ex-Muslime einfach zum anderen Extrem?

In den sozialen Medien ist mir dies schon paar mal aufgefallen. Zum Beispiel der AfD-Politiker Irfan Peci oder dieser Amir mit seinem Kanal, der sogar „Ex-Muslim“ heißt. Beide waren wegen islamistischen Straftaten früher im Knast. Doch statt sich zu deradikalisieren sind beide einfach ins andere Extrem gerutscht. Die haben also einfach ihr Schwarz/Weiß-Denken einfach beibehalten, nur halt umgekehrt.