ich will jetzt Nicht feindlich sein

Die Pride Party nervt mich und es Provoziert, und ich will mit niemanden mit diese Gruppierung Reden ich will das sie mich einfach in Ruhe Lassen und Es reicht ihr konnt ja Gay oder lesbisch ich habe damit kein problem aber nicht andere Provozieren und nicht mich ansprechen weil ich wurde oft von euch angesprochen und habe es Tausendmal gesagt das ich Heterosexuell bin und nicht homosexuell, Aber ich will einfach nichts mit euch zutun haben und euch nicht mit euch reden, und das ist nur meine Meinung nach

Wie viele Messerstecher Uwe gibt es?

In der Sendung sagt die Journalistin, es gebe genau so viele Messerstecher Uwe wie es Messerstecher Ali gibt. Wie viele gibt es denn von denn davon? Und warum wird es erst jetzt bekannt gemacht oder gibt es dazu nicht so viele Berichte? Wenn nein, warum wurde es vorher nie erwähnt? https://www.focus.de/kultur/zu-viel-auslaenderkriminalitaet-hayali-klassische-medien-sind-teil-des-problems_5b78725a-7e30-415a-8b4e-8c0c90f75bd4.html

Um einer drohenden Wehrpflicht zu entgehen, wäre es sinnvoll, sein Geschlecht frühzeitig zu wechseln?

Derzeit wird in der Politik beraten, ob die Wehrpflicht wieder eingesetzt wird. Es sieht so aus, als wäre das nur noch eine Frage der Zeit. Transfrauen sind war Frauen, aber dann doch wieder Männer, wenn es um den Dienst an der Waffe geht. Klingt alles andere als konsequent. Eine Änderung des Geschlechtseintrags, um der Wehrpflicht zu entgehen, ist nicht vorgesehen und gilt als Missbrauch des Selbstbestimmungsgesetzes . Im Spannungs- oder Verteidigungsfall kann der Geschlechtseintrag zwar geändert werden, aber § 9 des Selbstbestimmungsgesetzes regelt, dass Personen, die ihren Geschlechtseintrag in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit einem solchen Fall ändern, im Fall einer Wehrpflicht dennoch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können (RND.de) Also wenn man schon den Einberufungsbefehl (oder so) bekommt, dann ist es zu spät eine Frau zu werden, weil man dann wieder ein Mann ist. Wenn man dies heute, oder morgen macht, ist man eine Frau und bleibt solange eine, bis man sich entschieden hat wieder ein Mann zu sein. Ist das in etwa so richtig und könnte man damit dem Wehrdienst entgehen?

Warum sagt man oft, dass Superreiche wichtig sind, weil sie Arbeit bringen, obwohl dies doch einfach der Staat machen könnte?

Nicht falsch verstehen, sicherlich braucht ein Land wie Deutschland Leute mit KnowHow in wichtigen Positionen, bspw. Top-Ingenieure, gute Fachkräfte, Architekten, Wissenschaftlicher, gute Ärzte und Pfleger. Natürlich dürfen und sollen diese auch mehr verdienen als ein Arbeiter, schließlich muss man sie mit einem guten Salär locken, damit sie bleiben. Allerdings, wofür braucht es denn den Reichen oder die Vorstände an der Spitze der Firma, die einfach nur Millionen/Milliarden verdienen, aber nicht unbedingt die Leute sind, die die neuen Produkte entwickeln. Statt jemanden so Supperreichen an der Spitze zu haben, kann doch das einfach der Staat sein und genauso Arbeitsplätze schaffen.

Transgender Frau und ihre Brust?

Ja ich bin als Mann geboren,fühle mich aber schon seit meiner frühstens Jugend als Frau. Ich fühle mich damit wohl,lebe das auch öffentlich so und bin total geoutet. Ich hatte nie Probleme mit meinem aussehen und Körper. Ich habe niemals irgendwelche Hormonpillen oder ähnliches genommen und das soll auch so bleiben.ich es kam und kommen auch keine operativen Eingriffe in Frage,ich bin mit meinem Körper,bis auf einen Punkt zufrieden und das sind meine Brüste. Diese sind eigentlich genauso wie ich sie mag,nicht zu klein und nicht zu groß. Leider stelle ich jetzt fest, dassie in ihrer Form nicht mehr so fest,glatt und stramm sind wie es mal war. Nun kommt meine Frage : Gibt es ,oder kennt jemand eine Methode, ausser (einer OP) und Wunderpillen,die das Problem beheben und den wunschzutand wieder herstellen kann. Bin gespannt auf hilfreiche Tips und Antworten.

ist das Rentenproblem nur ein Problem von fehlenden eigenen Kindern,was sich wegen fehlenden Nachwuchs natürlich daher auf aussichtslosem Posten befinden wird?

Erstens, wei hier die Rentner am besten abschneiden, die keine eigenen Kinder haben, zweitens, weil diese keinen Grund haben, sich zu beklagen, weil sie keinen Unterhalt für Studium, Ausbildung usw "an der Backe haben", somit sich erst gar nicht zu beklagen brauchen, und drittens, weil wegen dieser Einstellung der Kinderlosigkeit in der Vergangenheit, wozu auch Abtreibungsdebatten von Frauen gehören, das ganze deutsche Rentensystem auf die Probe gestellt wird; und wegen diesem Opportunismus die Weiterzahlung natürlich riskiert wird. Ist Rente jetzt von politischer Dimension oder gehört das Rententhema in die Familienpolitik?

Forscher sagt, Social-Media sollte bis 16 Jahre verboten sein

Die Gen Z und Alpha sind ständig online, haben Hunderte Likes – und fühlen sich trotzdem einsam: Inmitten einer Einsamkeitsepidemie, wie Studien aus Deutschland längst zeigen. Zukunftsforscher Tristan Horx schlägt Alarm – und fordert Konsequenzen: ein Social Media Verbot bis zum 16. Lebensjahr. „Was wir ziemlich klar sagen können, ist, wenn man jungen Leuten Social Media gibt, beendet man die Kindheit. Das ist ein pädagogischer Schritt, der muss einem bewusst sein.“ Denn was uns digital verbindet, kann uns analog trennen. Die Flut an virtuellen Kontakten ersetzt keine echten Beziehungen – im Gegenteil: „Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir brauchen echte Nähe, Gestik, Mimik, Konflikte – keine Chatbots, die immer zustimmen“, sagt Horx. Vor allem junge Männer seien betroffen. Ihnen fehle oft das „soziale Handwerkszeug“, um tiefe Freundschaften aufzubauen. Die Folge: Rückzug oder Lebenskrisen. Im schlimmsten Fall sogar Radikalisierung in digitalen Echokammern, wie Studien zeigen. Soziale Medien versprechen Verbindung – und schaffen doch oft das Gegenteil: Isolation, Unsicherheit und Vergleichsdruck. Zukunftsforscher Tristan Horx bringt es im Interview auf den Punkt: Digitale Plattformen nutzen unser angeborenes Bedürfnis nach Anerkennung aus – und spielen uns dabei systematisch gegeneinander aus. Jeder Klick, jedes Like wird zum Teil eines Belohnungssystems im Gehirn, das abhängig macht. Doch statt echter Verbindung entsteht Wettbewerb: Wer hat das bessere Leben, wer mehr Reichweite, wer die perfekteren Bilder? Gerade junge Menschen werden so in ein gefährliches Spiel gezogen, das sie psychisch belastet und sozial entfremdet. Ein System, das Nähe simuliert – und Einsamkeit hinterlässt. Sollte es ein Social-Media-Verbot bis zum 16. Lebensjahr geben?
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Ja
Nein, keine Begrenzung
Nein, sondern :
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