Wie kann ich mich am besten outen? (trans feminin, genderfluid und bisexuell)?

Hallo zusammen, ich bräuchte mal euren Rat. Ich bin trans feminin genderfluid und bisexuell und überlege schon länger, wie ich mich am besten bei Familie oder Freundinnen und Freunden outen soll. Mir fallen bisher drei Möglichkeiten ein: Brief schreiben oder Nachricht schicken (z. B. WhatsApp/SMS) – könnte einfacher sein, aber weniger persönlich Direktes Gespräch – persönlich, aber ich habe Angst vor der direkten Reaktion Andere Ideen – vielleicht gibt es noch kreative oder sanftere Wege, auf die ich noch nicht gekommen bin Welche Methode würdet ihr empfehlen? Habt ihr eigene Erfahrungen oder Tipps, wie ich das am besten angehen kann, ohne mich zu sehr zu überfordern? Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

Seid ihr der Ansicht, dass es ungerecht ist, dass Frauen in manchen oder vielen Ballsportarten weniger verdienen als Männer?

Ich beziehe mich hier tatsächlich nur auf Ballsportarten. Meine Meinung: Es kann nicht ungerecht sein, denn die Bezahlung hängt von dem Interesse der Zuschauerschaft ab. Man kann die Menschen nicht zwingen etwas interessant zu finden oder zu mögen. Es gibt zahlreiche Frauen, die nur Männerfußball schauen. Das hat nichts mit Diskriminierung oder Frauenfeindlichkeit zutun. Würden die verschiedenen Ballsportarten im Frauenbereich für die Mehrheit spannender wirken, würden die Frauen natürlich mehr verdienen. Aber es ist keine Ungerechtigkeit. In der Modelbranche verdienen Männer weniger als Frauen. Das sehe ich auch nicht als Ungerechtigkeit.
Ja, ich finde das ungerecht.
Nein, ich finde es nicht ungerecht.
Ich habe eine andere Ansicht.
31 Stimmen

Vom Macho zur Transfrau: wenn spanische Männer plötzlich ihr Geschlecht ändern?

Die Gesetzeslücke, die nun immer mehr angebliche "Transfrauen" benutzen, um nicht wegen geschlechtsspezifischer Gewalt verurteilt zu werden, empört immer mehr Spanier. Auch seitens der spanischen Frauenbewegung gibt es Kritik am Trans-Gesetz, weil dieses eine juristisch problematische Gleichstellung von häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt verursache. Es führte zu massenhaften Strafmilderungen und vorzeitigen Freilassungen von Sexualstraftätern, da im Zuge des modifizierten Strafkatalogs teilweise auch die Mindeststrafmaße gesenkt wurden. So stellten zahlreiche Straftäter Anträge auf eine Wiederaufnahme ihrer Verfahren. Als Folge wurde für fast 1.000 Vergewaltiger das Strafmaß heruntergesetzt, Hunderte kamen sogar vorzeitig wieder frei. Der Aufschrei in den Medien und der Gesellschaft war enorm. So haben sich schon mehrere gewalttätige Männer zu „Transfrauen“ umschreiben lassen. Der Grund: Sie kommen vor Gericht besser weg. Für Aufsehen sorgte in Spanien beispielsweise der Fall eines Polizeibeamten, der seine Ehefrau und seine Kinder mit dem Messer bedrohte und deshalb von seinen Kollegen angezeigt wurde. Der Richter musste ihn aber auf freien Fuß setzen, weil der Mann zuvor sein Geschlecht geändert hatte. Damit kann die „Transbeamtin“ nur noch wegen häuslicher Gewalt, nicht aber wegen sogenannter „machistischer Gewalt“ belangt werden. https://kurier.at/politik/ausland/spanien-maenner-aendern-geschlecht-transfrauen-verurteilung-entgehen-podemos/402939254 https://www.emma.de/artikel/spanisches-trans-gesetz-schlaeger-werden-frauen-341277 Wie wird der Schutz von misshandelten Frauen gewährleistet wenn der Schläger der Täter seiner Strafe entgeht wenn er sich zur Frau erklärt? Wird hier der Schutz von Frauen und Kindern im Namen der Toleranz geopfert? Ich finde ja.