Deutsche Geschichte

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Was wollte Hitler genau?

Er wollte quasi alles deutsch machen ? Weil er hat ja auch das Land geteilt in verschiedene Gauen usw. Es gab ja zB den Gauleiter usw. Und dann gab es ja diese quadratischen Fahnen, die die Soldaten trugen, ähnlich wie so ein Schellenbaum wo zB "Danzig" oder "Hamburg" draufstand. Also ein ziemlicher "Deutschland - Fanatismus". Aber was wäre das Ziel von Hitler gewesen ?, er kann ja nicht ernsthaft daran geglaubt haben, dass die Welt überall deutsch wird ?

Wie wahrscheinlich wäre es (ehrlich sein), wenn Ihr in der ehehmaligen DDR gelebt hättet, im Alter von 15 bis X, das Ihr für die Stasi spioniert hättet?

Wie wahrscheinlich wäre es (ehrlich sein), wenn Ihr in der ehehmaligen DDR (als DDR Bürger)gelebt hättet, im Alter von 15 bis X, das Ihr für die Stasi spioniert hättet? (also dann in der DDR selber). Ich glaube ich hätte es als BRD Bürger auch nicht gemacht!(In der BRD zu spionieren, wäre zu gefährlich) aber wenn ich selber in der DDR gelebt hätte, wäre es was anderes, und man könnte es sich selber als "Patriotismus" verkaufen? was wohl auch viele gemacht haben. Wenn man mich unter Druck gesetzt hätte, wäre mir da nicht so sicher....ob ich da nicht ein "mitläufer" gewesen wäre. Wollte Euch den Film mal zeigen! mit der fablehaften Julia Koschitz! Garnicht mal schlecht der Film! Vor allen Dingen der Schluss! Könnt Ihn ja mal anschauen! Der Film "Das Leben der anderen" ist auch exzellent! https://archive.org/details/Film_Unsichtbare-Jahre_ARD-2015

Bauernkrieg 1525- Habt ihr gute Einstiegsideen für den Geschichtsunterricht?

Hallo, ich bin grad noch am Anfang und bin noch am lernen, daher bitte ich euch um Hilfe. ich plane gerade eine Unterrichtsstunde (7 Klasse Gymnasium) zum Bauernkrieg. Die Leitfrage meiner Stunde ist: "Ist der Bauernkrieg gerechtfertigt?" Dafür brauche ich eine gute Einstiegsidee, die zu dieser Frage führt. Der restliche Verlauf wird sein, dass die SuS aus den 12 Artikel der Bauern die Forderungen herausarbeiten sollen und sich somit ein Urteil darüber fällen können, wie die Situation der Bauern im 16 Jahrhundert war. Dies sollen sie anschließend beurteilen, in dem sie zwei Quellen von Luther bekommen. Zum einen ein Auszug aus "Von weltlicher Obrigkeit" (Luther zeigt noch Verständnis für die Bauernkriege) und zum anderen ein Auszug aus "Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern (Luther stellt sich eindeutig gegen die Bauern). Dabei soll ersichtlich werden, dass die Bauern für bessere "Lebensbedinungen" kämpfen sollten, allerdings hier zu weit gegangen sind, aufgrund der Plünderungen, Gewallttaten sowie auch das im Namen Gottes zu handeln. Die Problematisierung ist hierbei, wann bzw. in welchem Ausmaß es grundsätzlich gerechtfertigt werden kann, dass wir uns gegen Autoritäten wehren dürfen. Hierfür zeige ich aktuelle Beispiele: Fridays for future, Klimakleber, Bauernproteste etc. Habt ihr eine gute Idee für den Einstieg und was hält ihr grundsätzlich vom Aufbau der Stunde (Hab versucht das sehr knapp zu schreiben) Danke für jede Antwort! LG