Philosophen & philosophische Strömungen

Beim sterben spielen Gefühle auch eine Rolle, also mal angenommen der Tod wäre nur ein Übergang ins nächste und alle Gefühle würden neu vermischt werden. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, das irgendetwas nochmal auftaucht, bei unendlich vielen Möglichkeiten? Da im Traum alles möglich ist, kann bekanntes oder zukünftiges schneller wieder kommen. Möglichkeit A: Im Traum taucht oft Wohnung XY auf, wo man vor 20 Jahren mal gewohnt hatte. Möglichkeit B: Im Traum taucht oft Wohnung XY auf, die tatsächlich so irgendwo real existieren wird und in 20 Jahren zieht man auch dorthin. Wie könnte es in der Realität aussehen, wenn es so wäre? Also das irgendein Ergebnis so nochmal bei herauskommt. Was meint Ihr? Falls wir schon unendliche Male gelebt haben und alles von der Welt beim Tod immer und immer wieder neu vermischt wird und als Beispiel der Kölner Dom immer anders aussehen würde und es gäbe von allen Gebäuden, Städten, Computerspielen, Vereinen, Menschen etc. mal angenommen jeweils 18.446.744.073.709.551.616 Varianten, also einfach unendlich. Während in dem Träumen in dem Beispiel der Kölner Dom schneller wieder auftauchen kann, nach wie viel möglichen Varianten könnte man dem Kölner Dom in der Realität wieder so sehen, wie er in unseren jetzigen Leben ist? Also je größer die Zahl der Möglichkeiten, desto seltener könnte etwas so nochmal auftauchen.

Es gab ja eine Zeit vor der Kleidung und diese wurde eher aus Temperaturgründen angezogen. Wann kam es dazu, dass sich Menschen dafür geschämt haben, nackt gesehen zu werden? Ich dachte immer, es läge am Einfluss der Kirche, aber ich habe einige gegensätzliche Argumente gehört. Daher bitte ich um Fachexpertise. LG, Topa

Frage geht an Personen die von sich selbst Aktfotos oder zumindest Nacktfotos haben. Ich stelle diese Frage, weil ich kürzlich mit jemandem darüber gesprochen habe, der meinte, dass sie sich auf Nacktfotos wohler fühlt und diese auch lieber zeigt. Interessanterweise hatte diese Person früher nie Nacktfotos von sich gemacht, aber jetzt empfindet sie diese als natürlicher und authentischer. Das hat mich neugierig gemacht, wie andere das empfinden und welche Rolle persönliche Entwicklung oder Selbstwahrnehmung dabei spielen.

Ich glaube, dass die Wahrheit in mir verborgen ist und sich offenbart, wenn ich bereit dafür bin, sie verantwortlich zu verwenden!

Jeder Mensch hat eine eigene Perspektive darauf, je nach Erfahrungen, Kultur oder Glauben: Ist Glück das ultimative Ziel oder gibt es mehr als das? Braucht man einen höheren Zweck oder reicht es, einfach zu leben? Verändert sich der Sinn des Lebens je nach Lebensphase?

Ist das dasselbe, bzw was ist der Unterschied? Ich muss momentan eine Philosophiearbeit schreiben und hab mir geschworen, nicht ChatGPT zu benutzen, also kann mir wer diese Frage beantworten?

Guten Abend Freunde! ich habe eine kleine Frage: Hätte jemand eine Idee was ich in meine Gliederung einfügen könnte , zu den oben genannten Thema? -Philosophie 10 klasse (hohe Erwartungen) beste Grüße!

Religion erklärt nichts, sondern schreibt Dir vor, was Du zu glauben hast. Gott ist nicht religiös, sondern sehr weise und vernünftig und sein Wesen die Liebe.