Philosophen & philosophische Strömungen

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Sind im Prinzip die meisten Menschen nur Tiere, weil sie mehr oder weniger zu egoistisch sind und dadurch überwiegend instinktiv leben?

Muss der Mensch nicht denken können um seinen Verstand zu einem höheren Bewusstsein zu entwickeln? Wer instinktiv also egoistisch ist folgt im Prinzip nur einem Programm ohne zu denken. Sein Verhalten basiert lediglich auf primitiven urteilen. Er wird beherrscht von Emotionen und Gefühlen die ihn dadurch leicht manipulierbar machen.
Ja 78%
Nein 22%
9 Stimmen

Sind alle Menschen nur Zeitdarsteller mit dem Glauben einen freien Willen zu haben?

Viele Fragen stellen sich. Jede dieser Fragen kann mit WARUM hinterfragt werden.Die menschliche Geschichte mit allen Weltanschauungen und Religionen, haben nichts zum friedvollen sicheren Darsein des Menschen beigetragen.Der Mensch ist nach wie vor, der Feind oder zumindest , Gegner des Menschen.Früher war es der Knüppel, oder das Schwert.Heute genügt ein Knopfdruck um Milliarden Menschen aus zu löschen.Aktuell sind es moderne Waffen, die den Atomschlag ,voraus gehn.Wir haben heute Informationen aus Medien ,von denen wir entscheiden müssen ,ob sie die reine Wahrheit ,Lüge, Halbwahrheit,Übertreibung, Teuschung, oder Intressenstrategie oder von jedem, Etwas .sind. Ist das der Fortschritt? 70Jahre Friede ,sagt man uns.Der Preis ist dann für Viele, 70 Jahre Angst,70 Jahre Selbstbetrug auf Kosten anderer Völker. Oder ist das alles von der Schicksalsvorsehung so bestimmt.??Hier tauchen sie wieder auf, die Fragen ,die der möchtegern Antwortgebeber, kurz und bündig, oder gar nicht zum Thema machen möchte.Was letzlich dabei rauskommt,bei den forschen Schreibern ,ist kalter Kaffee ,wenn man es liest.So kommt man auf den Gedanken ,die og. Frage zu stellen,nach dem Moto: was Sokrates sagte:Ich weis das ich nichts weis ,nicht nur zutrifft,sondern auch noch Erlösung und Befreiung bedeuten kann.Aber nur bei Einsicht dass man keine Ahnung hat.

Wachen wir jeden morgen auf einer Parallelwelt auf?

und uns alle Erinnerungen eingepflanzt werden und wir sie mitnehmen, also wir alle wachen quasi jeden morgen zum ersten mal auf. Kommt es nicht auch oft vor, das Entscheidungen anders fallen, als es noch gestern war? Kommt es nicht auch vor, das Beispielsweise ein früherer Arbeitskollege in die Firma zurückgekehrt ist, aber nach 1 Woche wieder weg ist z.B. andere Entscheidung getroffen? Was meint Ihr? Vielleicht sterben wir jede Nacht und wachen jeden morgen jeweils zum ersten mal auf. Beim richtigen Tod könnte es ähnlich sei, nur das wir wieder als Kind aufwachen, aber uns in einer ähnlichen Umgebung befinden.

Ist Wissenschaft subjektiv?

Wir können nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse zu 100% korrekt sind. Allerdings können wir mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass etwas stimmt, wenn es unter vielen verschiedenen Umständen immer wieder erfolgreich getestet wurde. Wie oft muss etwas getestet werden, um es als objektiv wahr zu bezeichnen? Können wir überhaupt eine 100%ige Wahrheit erreichen? Oder könnte die Wahrheit auf der Erde anders sein als auf einem anderen Planeten? Und stimmt ihr diese Aussage überhaupt zu ? Wenn die Wahrnehmung der Wahrheit durch den Menschen subjektiv ist, wie verhält es sich dann mit wissenschaftlichen Erkenntnissen wie 1+1=2, oder dass es gerade regnet ? Wie unterscheidet man zwischen objektiver und Subjektiver Wahrheit ?