Reluläres Abitur geht 3 Jahre lang und du bekommst zum Abschluss die "Allgemeine Hochschulreife". Beim Fachabi brauchst du nur 2 Jahre und bekommst eine "Fachhochschulreife". Effektiv kannst du mit einem Fachabi normalerweise nur innerhalb deines Fachbereiches ein Studium anfangen.
Ganz ehrlich - mach dir keinen Stress. Abi ist halt nur eine Weiterführung der "normalen" Schule. Großartige unterschiede gibt's da nicht.
Einen Tipp gebe ich dir aber: Wenn du schon weißt in welche Richtung du dich nach dem Abi bewegen möchtest, schaue dir die Zugangsvoraussetzungen an (bspw. den NC für einen Studiengang o.Ä.). Dann hast du ein festes Ziel auf das du hinarbeiten kannst und brauchst dann dafür auch nur das "Mindeste" zu machen. So hab ich's zumindest gemacht - ich wollte in die Informatik rein, da haben Unis generell keinen wirklichen NC. Also hab ich die meiste Zeit gechillt B)
Nicht Gendernde Unternehmen sind eher konservativ und haben konservative und meist auch sexistische Strukturen.
Quelle, bitte. :)
m/25, lebenslanger Single, wahrscheinlich auch viel zu introvertiert - Welcome to the Club 🍻
Heya!
Ich arbeite jetzt seit fast 5 Jahren als Webentwickler (bin durch Glück durch mein IT-Studium an die Stelle gekommen) und habe einige Kollegen die als "Seiteneinsteiger" dazu gekommen sind. Zwei davon haben ebenso eine berufliche Umorientierung durch Kurse gemacht. Von den Kollegen habe ich diesbezüglich eigentlich auch nur Gutes gehört, wenn man auch nach den Kursen kein "krasser" Entwickler ist.
Zwar mögen die Zertifikate nicht unbedingt viel Wert sein, reichen aber um einen Entwicklerjob zu bekommen - Am Markt wird momentan noch händeringend nach Entwicklern aller Art gesucht.
Bei weiteren Fragen immer gerne her damit :)
An sich kannst du eine Website immer besuchen (solange du einen modernen Browser nutzt). Wichtig wird Sicherheit erst dann, wenn Nutzerdaten übertragen werden. Ob die Datenübertragung sicher ist kannst du anhand des Schlosses in der URL-Leiste deines Browsers sehen:
Wenn du eine Seite trotzdem vorher Checken möchtest kannst du diverse Tools nutzen, bspw. dieses: https://www.urlvoid.com/
Hier einfach mal eine kleine Definition:
"Overthinker" ist ein Begriff, der sich aus den englischen Wörtern "over" (zu viel) und "think" (denken) zusammensetzt und wird verwendet, um Menschen zu beschreiben, die dazu neigen, übermäßig über Dinge nachzudenken. Overthinker sind oft bekannt dafür, dass sie Gedanken und Situationen gründlich durchdenken, manchmal bis ins kleinste Detail. Dieses Verhalten kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben.
Ich zähle mich selbst mit als Overthinker. Finde ich es schlimm? Nicht wirklich. Ich finde es teilweise eher nervig. Denn gerade bei Konfrontationen/Unstimmigkeiten mit Freunden oder der Familie "overthinke" ich sehr gerne und versuche jede Perspektive bis in's kleinste Detail zu verstehen und zu berücksichtigen - vernachlässige mich dabei aber oftmals selbst. Oft rutsche ich dabei auch in eine Art Negativspriale, da ich mir natürlich auch alle möglichen negativen Konsequenzen einer Situation ausmale. Hat mir schon die ein oder andere Nacht geraubt (:
Dafür denke ich, dass ich einige Situationen wesentlich besser verstehe als andere. Ob es den zeitlichen Aufwand wert macht kann ich nicht beurteilen.
Fühlte sich für mich wie eine einfache Verlängerung der Schulzeit. Das Lernen wird nicht "mehr" oder "schwerer", es geht halt einfach weiter.
Ist es unbedingt nötig? Kommt drauf an was man beruflich machen möchte. Generell würd ich's schon empfehlen da ein höherer Bildungsgrad keine wirklichen Nachteile mit sich zieht.
Ich kann hier jetzt nur für mich selbst sprechen, aber ich befinde einen erheblichen Teil des gelehrten Stoffes für absolut realitätsfern und unnötig.
Unterricht in Wirtschaft wird nicht etwa dazu genutzt einen Einstieg in Steuererklärungen o.Ä. zu geben, sondern mit hirnrissigen Summen irgendwelche Zinssätze zu errechnen. In Deutsch- und Englischunterrichten habe ich etwa 5 Mal "gelernt", wie ich Zusammenfassungen/Summaries schreibe. Und sorry, aber Religion gehört für mich nicht in's Klassenzimmer, da kann man nützlicheres wie Informatik mit reinnehmen.
Hae - also was genau ist hier die Frage?
Die einzige logische Handlung wenn du merkst, dass dir die Leistung nicht mehr reicht, ist aufrüsten
Beim besten Willen war "die dunkle Seite" doch mehr als nur primitiv. Da findet sich das Level an Spaß genauso tief wie das Gemeinschaftszimmer von Slytherin. Lieber mit den anderen dreien, wenn nicht sogar noch eher Neville und Luna wie andere hier schon schreiben :)
Mich nervt das Thema Gendern - nicht etwa weil mich das Gendern an sich stört, ganz im Gegenteil. Es sind Leute wie du, welche das Thema immer und immer wieder aufreifen, einen ausgelutschten Kaugummi immer wieder vom Asphalt kratzen, noch einmal durchkauen und darauf hoffen ihn einem linksversifften auf die Schuhe spucken zu können.
Gendern ist nicht vorgeschrieben, hat keine rechtlichen Folgen sollte man es nicht tun - warum sich dann so über ein Thema aufregen?
Wenn dich deine eigenen Gedanken langweilen, warum nicht ein bisschen Gehirnjogging üben und was neues lernen? :)
Mein eigener Einstieg in die Programmierung fing mit dem HTML & JS "Kurs" von W3-Schools an. Da gibt's heute einen besseren Guide von Mozilla, ist ein erster Einblick in das, was man zumindest in Webentwicklung so macht :)
Wäre es nicht wesentlich einfacher eine Variable anzulegen und diese auf Button-Click hochzählen zu lassen..?
Das Leben/die Gesellschaft schreibt dir nicht vor mit was du im hohen Alter glücklich werden sollst. Wenn das Kaffekränzchen oder Rentner-Ausflüge sein sollten ist das doch fine - ebenso sollten es doch andere Aktivitäten sein. Ich persönlich freue mich ja schon auf ein paar Runden Skat mit guten Freunden und ein Leben ohne Arbeit :)
..man darf wohl noch Träumen :')
Also ich stehe um 8:30 auf, fange um 9:00 an und gönne mir zwischendrin eine beliebig lange Pause - wenn ich keinen guten Tag habe mache ich mal kürzer, mal mache ich länger. Dazu muss ich sagen, dass ich in einer sehr flexiblen Branche arbeite, seeeehr tolerante und aufgeschlossene Chefs habe und sehr selbstbestimmt arbeiten kann.
Fazit: Ich bin wohl eher das Gegenteil :'D
Wenn man's mag. Hinterlässt halt aber einen gewissen Nachgeschmack, muss man selbst wissen ob man sich so darstellen möchte :)
Ich glaube nicht, dass du das Konzept einer MIM-Attack ganz verstanden hast - oder im Kontext in der von dir geschilderten Situation richtig anwendest. Du kannst Google nicht einfach sagen, dass jemand für eine App gezahlt hat - diese Infos kommen nicht von außen sondern werden von Google intern gespeichert.
Also ich sitze jetzt seit mittlerweile 5 Jahren an JS/TS und würde nicht wirklich sagen, dass ich die Sprache bisher ausgelernt habe. Es kommt immer mal wieder was neues hinzu/ ändert sich - seien es sprachinterne Sachen oder Frameworks/ Libraries. Ich lerne halt aber auch nicht nach Buch sondern eigne mir alles selbst über Projekte und Arbeit an :)
Also: Lange :P