In der Meditation kommt es darauf an, nicht abgelenkt zu sein.

Wenn dir der Fokus auf Füße hilft, genau bei diesem Fokus zu bleiben - also nicht an etwas anderes zu denken, dann ist es hilfreich. Wie bei jedem anderen Meditationsfokus wie dem Atem.

Wenn es dich dazu verleitet, dich ablenken zu lassen und du dann an etwas ganz anderes denkst, dann ist es nicht hilfreich.

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Das ist natürlich Geschmacksache.

Eine der schönsten und beeindruckendsten Kirchen in Deutschland ist sicher der Kölner Dom.

Die Hagia Sophia als schönste Kirche zu bezeichnen ist gar nicht so abwegig. Sie ist tatsächlich sehr schön und beeindruckend. Das war die größte Kirche der gesamten Christenheit. Erst Moslems haben nach der Eroberung Konstantinopels Teile der Innenausstattung zerstört und die Reste verdeckt, um sie dann als Moschee zu nutzen.

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Selbst wenn alles ein Traum ist. Was hat das hier für Konsequenzen? Du bist deine Probleme nicht los. Du musst dich trotzdem deinen Aufgaben hier stellen. Weshalb bist du hier auf dieser Erde gelandet? Du musst irgendwovon leben. Du musst mit deinen Mitmenschen klar kommen.

Wenn du dein Leben auf die Reihe gebracht hast, kannst du überlegen, welchen Charakter die Realität letztendlich hat. Welche Auswirkungen hat das für dich, wenn alles nur ein Traum ist? Vielleicht, dass du die Dinge nicht so schwer nehmen musst? 

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Um deine Fragen wirklich zu beantworten, bräuchte es ein ganzes Handbuch.

Letztlich laufen alle Meditations-Methoden im ersten Schritt auf das gleiche hinaus, nämlich deinem Geist einen Fokus zu geben, damit du dich nicht permanent von deinen autonom auftauchenden Gedanken und Gefühlen einfangen lässt. Du kannst dich auf deinen Atem fokussieren, auf einen Ton, auf ein Bild. Es ist auch möglich, deine Aufmerksamkeit auf einen Ablauf zu richten, etwas indem du Punkt für Punkt durch bestimmte Stellen deinen Körpers gehst und dir dabei etwas bestimmtes vorstellst. Im Sansrit heißt das Shamata mit Unterstützung.

Interessant wird es, wenn du in der Lage bist, unabgelenkt zu bleiben, ohne diese Hilfsmittel. Dann ist es möglich, neue Geisteszustände zu entdecken, die etwas anders sind als Schlaf und das, was wir „wach“ nennen. Im Folgenden können Zustände auftreten, die nicht-dual sind. Das heißt, die Vorstellung eines Ich und eines Gegenübers haben sich aufgelöst.

Dieser Zustand kann dann überall auftreten.

Also:

Als Fokus würde ich den eigenen Atem empfehlen.

Um zu üben ist zunächst ein Ort sehr hilfreich, der möglichst nicht ablenkt.

Die Körperhaltung sollte einen entspannten Körper erlauben. Das Rückgrat sollte gerade sein und der Rücken nicht angelehnt sein.

Wie oft? So lange und so oft wie möglich. Für den Anfang würde ich sagen: 10 Minuten täglich und dann etwas steigern auf 30 Minuten täglich.

Ich selbst gehe dein Weg jetzt seit 50 Jahren, davon die meiste Zeit unter der Aufsicht von tibetischen Lehrern.

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Meditation hat fast unendlich viele Vorteile – nicht nur im Alltag. Sie wird dich zu einem anderen Menschen machen.

Dein Geist wird sich ändern – selbst deine Gehirnstrukturen werden sich ziemlich schnell messbar verändern. Das hat gravierende positive Auswirkungen.

Du wirst gesünder, gelassener und bewusster werden.

Du wirst dich besser konzentrieren können.

Und entspannt, ausgeglichen und zufrieden sein.

Weil du in der und durch die Praxis merkst, was du tust, also achtsam und wach bist, lässt du dich nicht mehr von so vielen unnützen und vielleicht auch ängstigen Gedanken und Gefühlen einfangen.

Du gewinnst Stabilität und inneren Frieden. Stress baut sich ab.

Meditation fördert Geduld.

Die Welt wird dir freundlicher erscheinen. In dem Maße, in dem du dich änderst, werden die Menschen auch netter zu dir sein.

Durch die Meditation, durch das Schauen nach innen, kannst du unkonditioniertes Glück finden – ein Glück, das von nichts weiterem abhängt – also nicht von äußeren materiellen Dingen oder Gegebenheiten.

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Nordamerikanische Gottheit

Gar keine.

Zunächst gab und gibt es immer noch eine Vielzahl von ursprünglichen Völkern in Nordamerika, die teilweise ähnliche religiöse Vorstellungen haben oder hatten, teilweise aber auch völlig unterschiedliche. Wir denken meist an die Völker in der Prärie. Die Völker an der Nordwestküste und die im Südwesten in der Nähe der heutigen mexikanischen Grenze hatten aber kaum kulturelle Berührungspunkte.

So etwas wie unseren christlichen Gott oder auch den islamischen gab es nicht, aber auch keine wie die griechischen oder germanischen Götter. Es gab Vorstellungen von übernatürlichen Wesenheiten, die eher mit Engeln vergleichbar wären oder bösen Dämonen. Und es gab die Vorstellung von einer höheren Macht, die nicht weiter beschrieben werden kann und Namen trug wie "das große Geheimnis".

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Wie geht es euch mit dem Herzsutra?

"Weil das eine ist, ist das andere", "Form ist Leerheit, Leerheit ist Form" ... Wie geht es euch mit dem Text?

Ich denke, dass sich dieser Text der Wahrheit nähert oder wahr ist. Ähnlich wie das Höhlengleichnis von Platon oder die Flusslehre von Heraklit "Warum kann man nie in den selben Fluss steigen? Weil er immer in Bewegung ist ..."

Ich weiß jetzt aber nicht ob das Herzsutra deswegen tröstlich ist ... Aber denke dass es wahr ist im Unterschied jetzt z. B. zur Bibel oder dem Koran oder ähnlichen Texten ...

Hier ist der Text:

Das Herz der vollkommenen Weisheit Sutra

Avalokitesvara Bodhisattva, in tiefste Weisheit versenkt, erkannte, daß die fünf Skandhas leer sind und verwandelte damit alles Leid und allen Schmerz. Sariputra! Form ist nichts anderes als Leere, und Leere ist nichts anderes als Form. Form ist identisch mit Leere und Leere ist identisch mit Form. Und so ist es auch mit Empfindung, Wahrnehmung, geistiger Formkraft und Bewußtsein.

Sariputra! Alle Dinge sind in Wahrheit leer. Nichts entsteht und nichts vergeht. Nichts ist unrein, nichts ist rein. Nichts vermehrt sich und nichts verringert sich. Es gibt in der Leere keine Form, keine Empfindung, Wahrnehmung, geistige Formkraft und kein Bewußtsein, keine Augen, Ohren, Nase, Zunge, Körper oder Geist; es gibt nichts zu sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen oder denken, keine Unwissenheit und auch kein Ende der Unwissenheit, kein Altern und keinen Tod, noch deren Aufhebung, kein Leiden und keine Ursache des Leidens, kein Auslöschen und keinen Weg der Erlösung, keine Erkenntnis und auch kein Erreichen.

Weil es nichts zu erreichen gibt, leben Bodhisattvas Prajna Paramita und ihr Geist ist unbeschwert und frei von Angst. Befreit von allen Verwirrungen, allen Träumen und Vorstellungen, verwirklichen sie vollständiges Nirvana. Alle Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft leben Prajna Paramita und erreichen damit die höchste Erleuchtung.

Erkenne deshalb, daß Prajna Paramita das große Mantra ist, das strahlende Mantra, das unübertroffene Mantra, das höchste Mantra, das alles Leiden stillt. Dies ist die Wahrheit, die Wahrheit ohne Fehl. deshalb sprich das Prajna Paramita Mantra: Gate, gate, paragate, parasamgate, bodhi, svaha! Rezitationstext aus der Tradition von Prabhasa Dharma Roshi

Das Herz der vollkommenen Weisheit Sutra

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Das Herzsutra ist einer der tiefgründigsten Texte des Buddhismus. Der Text erschließt sich nicht sofort und reines Rezitieren hilft nicht viel weiter. Man braucht schon etwas Hintergrundwissen.

Das Herzsutra zertrümmert unsere Konzepte. Es geht um das, was Buddhisten Leerheit nennen. Die Dinge existieren, doch in ihrer Substanz sind sie leer – so wie sich ein Traum sehr real anfühlen kann, aber eben doch nur ein Traum ist. Das heißt, die Dinge sind nicht so richtig real, aber geben tut es sie doch. Die Erscheinungen sind anders, als sie zu sein scheinen.

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Selbst in der Stille meditieren

Das kommt darauf an, was du erreichen möchtest.

Wenn es dir darum geht zu entspannen und abzutauchen, dann kann eine geführte Meditation ganz nett sein.

Wenn du ernsthaft meditieren möchtest, dann geht das nur über stille Meditation. Sie wird dir angenehme Nebeneffekte bringen wie bessere Konzentrationsfähigkeit, Gesundheit und größere Ausgeglichenheit. Letztlich geht es aber darum, deine Aufmerksamkeit von außen in dein eigenes Innere zu wenden, um dich selbst kennen zu lernen und schließlich auch, wie die Realität tatsächlich beschaffen ist.

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ja

Ja. Ich kann einen Besuch dort sehr empfehlen. Die Kirche dort ist eine alte romanische und sehr sehenswert. Es gibt Buchhandlung, Gärtnerei, Hotel und einen Hofladen, wo man das Eingekaufte gleich an Holztischen verzehren kann. Außerdem gibt es den Laacher See nebenan, ein altes fast kreisrundes Maar, das man umwandern kann und in dem sich auch Baden lässt. Ein idealer Platz für einen Ausflug.

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Absolutes „gut“ oder „böse“ gibt es nicht.

Das hängt von deinem Beurteilungsmaßstab ab und von der Situation.

Wenn du krank wirst, ist das für dich schlecht. Wenn du aber wegen deiner Krankheit eine Busreise absagen musst und anschließend verunglückt dieser Bus, dann kann für dich die Krankheit gut gewesen sein.

Selbst Moralvorstellungen verändern sich mit der Zeit und unterscheiden zwischen Gesellschaften und Religionen.

Du sollst nicht töten haben wohl die meisten Religionen und Gesellschaften als Gebot. Aber dann heißt es, ja, aber Ungläubige darfst du töten. Und im Krieg gelten auf einmal ganz andere Maßstäbe.

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Nein - Jede Handlung zählt einzeln

Karma hat nichts mit Glauben zu tun. Es gibt keinen kosmischen Buchhalter, der etwas in eine schwarze Liste oder in ein goldenes Buch einträgt. Das ist einfach eine Ausprägung des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Alles was du tust hat entsprechende Auswirkungen.

Und das gilt natürlich für jede einzelne Tat. Dabei kann es allerdings sein, dass sich gegenläufige Auswirkungen auch zum Teil aufheben.

Die Auswirkungen einer Tat treffen jeden Menschen, egal was er für einen Glauben hat.

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Unsicher

Karma hat mit Glauben nichts zu tun. Das ist einfach eine Ausprägung von Ursache und Wirkung. Alles was du tust hat eine Wirkung. Die Vorstellung von Karma aus früheren Leben folgt aus der Überlegung, dass in diesem unserem Leben möglicherweise nicht alle Auswirkungen zur Reife gekommen sind und folglich in einem weiteren Leben sich auswirken müssen.

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Was spricht für das Gendern, was dagegen?
Pro und Contra: Was spricht für das Gendern, was dagegen?
Kaum eine Debatte wird so emotional geführt wie die ums Gendern. Neu sind die Diskussionen über eine geschlechtergerechte deutsche Sprache allerdings nicht. Aufgekommen sind sie bereits in den 1970er-Jahren. Umso verhärteter sind heute die Fronten.
7 Gründe für das Gendern:
Grammatikalisch mag das generische Maskulinum für alle Geschlechter gelten. Psychologische Studien zeigen jedoch, dass viele Menschen sich dann auch Männer vorstellen. Das bedeutet, dass unsere Sprache die Welt ganz anders darstellt, als sie eigentlich ist.
Sprache schafft Wirklichkeit. Wer sprachlich unterrepräsentiert ist, verliert an Bedeutung. Dass es neben Mann und Frau auch intersexuelle Menschen gibt, ist einige Menschen nicht bewusst.
Dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, ist noch immer nicht allen Menschen bewusst.
Gleichberechtigung ist in unserem Grundgesetz fest verankert. Durch eine geschlechtergerechte Sprache würde sie weiter gefördert.
Studien zeigen: Sprachen, die neutraler sind, können dafür sorgen, dass Menschen offener über Geschlechterrollen denken.
Gegenderte Sprache ist Inklusion. Auch die Menschen, die sich weder als Mann noch Frau fühlen, sollten sich angesprochen fühlen.
Sprache prägt die kindliche Wahrnehmung von Berufen. Werden Berufe in der männlichen und weiblichen Form genannt, trauen sich Mädchen auch "typisch männliche" Berufe zu.
Sprache verändert sich - schon immer. Es ist ganz normal, dass wir unsere Sprache der Welt anpassen, in der wir leben.
7 Argumente gegen das Gendern:
Verschieden Umfragen zeigen: Viele Menschen scheinen sich mit einer gegenderten Sprache nicht wohl zu fühlen - rund zwei Drittel der wahlberechtigten Deutschen lehnen sie ab.
Fakt ist: Das generische Maskulinum ist zwar eine grammatikalisch männliche Bezeichnung, hat mit dem biologischen Geschlecht der Bezeichneten aber eigentlich nichts zu tun.
Das Gendern führt zu einer Überbetonung des Geschlechts. Auch in Fällen, in denen das Geschlecht gar keine Rolle spielt. Dadurch werden Unterschiede sogar betont.
Eine gerechtere Sprache führt noch lange nicht zu einer gerechteren Welt, wie Beispielsweise einer Angleichung der Löhne von Männern und Frauen für die gleiche Tätigkeit.
Bei manchen Menschen erweckt das Gendern ein Gefühl der Bevormundung, da es ihrer Lebens- und Sprachrealität nicht entspricht. Das führt zu einem Widerstand gegen die Sprachregeln und kann sogar eine Rückkehr zu konservativen Wertvorstellungen bewirken.
Aus wissenschaftlicher Perspektive lässt sich nicht belegen, ob ein Mädchen zu einem eher "männlichen Berufen" tendiert, weil die Berufsbezeichnung gegendert worden ist oder ob die Wahl des Kindes eher durch Bezugspersonen beeinflusst wurde.
Gendern macht Sprache weniger verständlich und schwerer lesbar. Gender-Zeichen irritieren, die Sprachästhetik leidet, die gesprochene Pause klingt unnatürlich.

https://www.brisant.de/gendern-argumente-106.html

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Das Gendern hat das Problem erst geschaffen, das nun beseitigt werden soll.

Unsere Grammatik hatte bis dahin mit dem biologischen Geschlecht gar nichts zu tun.

Deshalb ist es auch nicht richtig, dass dabei ein Geschlecht mitgedacht werde. (Da könnte man auch manchmal umgekehrt argumentieren: Sind Spitzenkräfte nur weiblich oder ist da das Männliche mitgedacht?)

Gibt es Tiger nur männlich, Giraffen nur weiblich? Und das arme Zebra hat gar kein Geschlecht? Oder ist der Mund männlich, die Nase weiblich und das Kinn hat gar nichts?

Das ist doch alles Quatsch! 

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Das ist gar nicht so einfach zu beantworten.

Die allermeisten Gedanken kommen einfach. Das ist eine Funktion unseres Geistes - Gedanken zu haben. Sie werden entweder durch etwas, was gerade geschieht gelenkt oder sie kommen aus den Tiefen unserer Erinnerung, gespeist durch unsere Vorlieben, Konzepte, Gewohnheiten und Emotionen. Dieses ständige Gedankenkarussell ist uns gewöhnlich gar nicht bewusst.

Es ist aber durchaus möglich, bewusst zu denken, etwa um gezielt eine Lösung für etwas heraus zu finden.

Wenn du dich ernsthaft mit deinen Gedanken beschäftigen möchtest, kommst du um ein Achtsamkeitstraining nicht herum. Das geht nicht von heute auf morgen. Du kannst lernen, deine Gedanken zu beobachten, wie etwas außerhalb von Dir - wie Autos auf der Autobahn.

Dann bist du vielleicht irgendwann in der Lage, diese Gedanken bewusst zu steuern oder auch los zu lassen.

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Natürlich sind wir das Produkt unserer eigenen Informationssammlung. Eine direkte Erfahrung der Realität ist nicht möglich. Das ist alles eine Interpretation unseres Geistes mit dem Ziel, uns in unserer Welt zurecht zu finden.

Alles was wir zu wissen meinen, haben wir primär von außen entweder direkt durch unsere Sinnesorgane oder indirekt durch die Mitteilung von anderen, die auch auf Erfahrungen mit ihren Sinnesorganen beruhen. Im zweiten Schritt habe ich oder ein anderer diese Erfahrungen interpretiert und mitgeteilt. Alle Informationen die wir haben sind so entstanden.

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Ob Dein Leben ein Spiel ist und Spaß macht, hängt in erster Linie von Dir selbst ab. Das ist individuell und sieht für jeden Menschen wieder anders aus. Das hängt von Deinen Werten, deiner Erziehung, der Beeinflussung durch deine Religion ab, davon wie du die Welt durch deine individuelle Brille siehst, ob für dich das Glas halb voll oder halb leer ist.

Manche haben schlechtere Bedingungen als andere. Aber was du daraus machst und wie du die Welt siehst, kannst du selbst gestalten. Es gibt Menschen, die arm sind und trotzdem glücklich – und umgekehrt!

Und ob es einen tieferen Sinn im und am Leben gibt? Vielleicht sind wir hier, um das herauszufinden.

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Man kann sich eine andere Wirtschaftsform als den Kapitalismus wünschen. Die Großexperimente Kommunismus und Sozialismus sind in der Praxis alle gescheitert. Es gibt einfach keine bessere und auch funktionierende Wirtschaftsform als unsere soziale Marktwirtschaft.

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