Am Ende lebt er (wie praktisch alle "Aussteiger") von der Hilfe der Gesellschaft.

Aber Pfand sammeln ist beser als nichts zu tun.

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Es ist beides richtig.

Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der deutschen Streitkräfte gegenüber den Alliierten am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Sie enthielt die Zusage, die Kampfhandlungen gegenüber den alliierten Streitkräften zu beenden. Die Kapitulation wurde nach erfolglosen Verhandlungsversuchen der deutschen Seite vom 6. Mai in der Nacht zum 7. Mai 1945 im Obersten Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte in Reims unterzeichnet und trat zum vereinbarten Zeitpunkt am 8. Mai in Kraft.[1] Sie bedeutete das Ende der militärischen Feindseligkeiten[2] zwischen dem nationalsozialistischenDeutschen Reich und den Alliierten. Um die Unterzeichnung der Kapitulation auch durch den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Wilhelm Keitel, und die Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe sicherzustellen, wurde deren Ratifizierung vereinbart. Die aus dem Sonderbereich Mürwik eingeflogene deutsche Delegation unterzeichnete die Kapitulationsurkunde daher erneut am 8./9. Mai im Hauptquartier der Roten Armee in Berlin-Karlshorst.[3]
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Ist ähnlich wie die Unterteilung in "Haustiere" und "Nutztiere": rational nicht zu rechtfertigen.

Aber es ist halt Bestandteil unserer Kultur und kann nicht einfach abgeschafft werden.

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Nicht wirtschaftlich.

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Du kannst dein Geld einklagen.

Aber das wird lange dauern.

Wenn du keine Reserven hast und dir nichts borgen kannst, wirst du deine Wohnung verlieren. (Allerdings kannst du das auch hinauszögern und es auf einen Prozess ankommen lassen, welcher ebenfalls dauern wird.)

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Es gibt eine Schulpflicht.

Wenn das Kind nicht zur Schule geht, zahlen die Eltern Bußgelder.

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Das hängt sehr vom gesellschaftlichen Stand ab.

Wenn man sowieso weiter unten ist und nichts zu verlieren hat, dann gibt es kaum Gründe den gesellschaftlichen Normen zu entsprechen und dann kann man dadurch nur (an Freiheit) gewinnen.

Wenn man dagegen weiter oben steht, kann man durchaus Freiheiten verlieren.

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