Null zufrieden. Kommen fast IMMER zu spät, in anderen Ländern ist das ein No-Go und wir hier akzeptieren es obwohl in Deutschland Pünktlichkeit wichtig ist. Ich meide es sogar so weit es geht.

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Zwei meiner Bekannten hatten Partner mit psychischen Erkrankung. Einer davon müsste sich trennen, weil er könnte nicht mehr. Ich habe deren Leiden gehört und gespürt. Es ist leider nicht einfach eine Beziehung zu bauen. Allein mit "gesunden" Menschen ist es schwierig heutzutage. So etwas muss in Voraus gesagt werden und schauen ob der Partner damit klar kommen wird. Meine Empfehlung wäre erstmal um sich zu kümmern, Therapie und Medikamente und wenn man stabil ist, dann eine Beziehung bauen.

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Ja

Nicht sehr sauer aber es wurde von Anfang an nicht ehrlich gesagt. Und so etwas kannst du später oft erwarten. Höchstens nach kurzer Zeit müsste man sagen. Ein Partner mit physische Erkrankungen ist nicht einfach. Ich möchte Niemand diskriminieren aber ich kenne es von meinen Bekannten, wie die als Angehörige sehr daran leiden müssten weil deren Partner eine physische Erkrankungen hat. Du muss da physisch schon sehr stark sein wenn du gemeinsame Zukunft bauen willst.

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Meinung des Tages: Wie würdet Ihr für Euch persönlich Glück definieren? 🍀?

Egal, ob Platon, Aristoteles, Mill, Kant oder Nietzsche: Die Frage danach, was Glück ist und wie dieses zu greifen / definieren ist, beschäftigt uns Menschen seit Jahrtausenden.

Blickt man in den Duden, so definiert dieser den Begriff als "angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat". So ist Glück lt. Duden ein "Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung".

Glücksforscher bezeichnen Glück als subjektives Wohlbefinden, das sich von Individuum zu Individuum oder Kultur zu Kultur - teils drastisch - unterscheiden kann. Auch die Einflussfaktoren, die das Glücklichsein des Menschen bestimmen, variieren stark; neben genetischen Faktoren spielen u.a. Dinge wie Arbeit, Einkommen, (gesellschaftliches) Zugehörigkeitsgefühl, Gesundheit und insbesondere soziale Beziehungen hierbei eine maßgebliche Rolle.

Interessanterweise besitzt der Faktor Geld nur bis zu einem gewissen Einkommen eine Bedeutung. Menschen, die überproportional viel verdienen, sind der Forschung zufolge nicht zwangsläufig glücklicher.

Wir Deutschen werden laut World Happiness Report allerdings von Jahr zu Jahr (2021 - Platz 7, 2022 - Platz 14, 2023 - Platz 16) unglücklicher, während Länder wie Finnland, Dänemark, Island oder die Niederlande häufig die vorderen Plätze belegen.

Unsere ganz persönlichen Fragen an Euch: Was ist für Euch persönlich Glück? Was macht Euch glücklich / unglücklich? Hattet Ihr vielleicht schon einmal großes Glück? Inwieweit lässt sich Glück Eurer Meinung nach beeinflussen? Und ist Glück für Euch eine momentane Emotion oder eine eher langfristige Lebenszufriedenheit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zum Thema. 🍀

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ardalpha.de/wissen/psychologie/glueck-gluecksforschung-weltglueckstag-gluecklich-tag-des-gluecks-100.html

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/03/gluecksforschung-was-wir-wirklich-brauchen-um-gluecklich-zu-sein-psychologie-skandinavien-deutschland

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Glück ist für mich innerliche Ruhe. Wenn ich mich nicht stresse, selbstbewusst bin, gut denken kann u.s.w. Das würde ich als Glück empfinden. Dann gibt es die Momente (was schönes gegessen, GV gehabt, etwas geschafft zu haben, etwas abenteuerlich gemacht u.s.w) das ist für mich Dopamin-Glück bzw. Glück-Kick. Also es gibt verschiedene Arten von Glück. Aber diese innerliche Ruhe, ist meine Hauptquelle von Glück.

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Meinung des Tages: Welche Maßnahmen sollten zur Bekämpfung von Cybermobbing ergriffen werden?

Egal, ob auf Facebook, TikTok, WhatsApp oder Instagram: Die Fälle von virtuellem Mobbing nehmen kontinuierlich zu. Wie eine jüngste Umfrage enthüllt, waren im vergangenen Jahr ca. 16% der Heranwachsenden in Deutschland Opfer von Cybermobbing. Angesichts dieser erschreckenden Zahl stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit diesem Phänomen.

Wenn das eigene Zuhause kein sicherer Rückzugsort mehr ist...

Eine aktuelle Studie des Instituts Sinus, welche von der Krankenkasse Barmer in Auftrage gegeben worden ist, offenbart besorgniserregende Zahlen: Nahezu jeder sechste deutsche Jugendliche gab 2022 an, bereits einmal Opfer von Cybermobbing geworden zu sein. Im Jahr 2021 lag der Wert noch bei insgesamt 14%. Jeder oder jede zweite Heranwachsende hat der Studie zufolge im direkten Umfeld schon einmal miterlebt, dass eine ihm / ihr bekannte Person Opfer von virtuellem Mobbing geworden ist. Auch dieser Wert war im Jahr 2021 mit insgesamt 43% noch deutlich geringer.

Für die Sinus-Jugendstudie wurden insgesamt 2000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren herangezogen und befragt. Lediglich 28% der Befragten gaben an, noch nie etwas von Cybermobbing mitbekommen zu haben. Das virtuelle Mobbing in Form von Beleidigungen, Gerüchten oder dem ungewollten Verbreiten von Bild- und Tonmaterial spielte sich in den allermeisten Fällen auf WhatsApp ab. Dahinter folgten TikTok sowie Instagram.

Für viele Betroffene bieten nicht einmal mehr die eigenen vier Wände Schutz: Aufgrund der Schnelllebigkeit und Größe des Internets sowie der immensen und oftmals undefinierbaren Zuschauer- und -hörerschaft, die allesamt entlarvende Fotos gesehen oder Gerüchte aufgeschnappt und verbreitet haben könnten, endet das Martyrium i.d.R. nicht, nachdem die Zimmertüre geschlossen worden ist.

Cyber-Mobbing hat oftmals drastische Auswirkungen

Opfer von Mobbing - egal ob virtuell oder in der reellen Welt - werden tendenziell eher zurückhaltende, introvertierte Menschen, deren Aussehen ggf. auch ein wenig von der Norm abweicht. Die Folgen für Betroffene sind in vielen Fällen gravierend: So entstehen oder verstärken sich evtl. bereits existente Selbstzweifel, man verliert die Freude am (gesellschaftlichen) Leben, isoliert sich zunehmend und entwickelt nicht selten Depressionen / suizidale Gedanken. Hinsichtlich dieser durchaus erschütternden Tendenz stellt sich die Frage danach, wie Eltern, Lehrkräfte, Politik und Justiz adäquat auf dieses Phänomen reagieren sollten, um die weitere Zunahme derartiger Fälle in Zukunft aufzuhalten.

Unsere Fragen an Euch: Welche Maßnahmen sollten Eurer Meinung nach von Eltern, Lehrern oder der Politik unternommen werden, um Cybermobbing zu stoppen? Wart Ihr selbst schon einmal Opfer von Cybermobbing oder kennt Ihr vielleicht Betroffene? Inwieweit sollten Online-Plattformen oder Messengerdienste bei der Bekämpfung von Mobbing mehr in die Verantwortung genommen werden? Und wie kann die Gesellschaft dazu beitragen, sichere Online-Umgebungen zu schaffen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/news/2024-01/19/rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen

https://www.stern.de/amp/digital/umfrage--rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen-34380274.html

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Ich finde Menschen die Cybermobbing viel zu ernst nehmen, davon Angst haben und dadurch sich angegriffen fühlen, sollten kein Internet nutzen oder nichts öffentliches posten. Opfer die z.B. trotz privater Accounts angegriffen wurden, da sollten rechtliche Konsequenzen geben.

Menschen sollen lernen nicht Alles privates öffentlich zu posten und überhaupt lernen wie man mit Internet umgeht (Informationen u.s.w). Das ist wichtiger.

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Kann nicht verstehen. Oft sind das Mädchen die nichts im Gehirn haben.

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Gute Idee sich mit dem Ex zu treffen?

Mein Ex (18) und ich (16) kennen uns jetzt seit gut anderthalb Jahren, wir haben uns getrennt als er in seiner Entzugsphase war, es war also eine unnötige Trennung. (Er ist jetzt komplett clean und ich bin stolz auf ihn) Ich muss sagen dass wir sehr viel durchlebt haben, meine Eltern hatten die ganze Zeit was gegen unsere Beziehung und haben uns immer irgendeinen Stein in den Weg gestellt. Ich hab mich damals mit ihm einmal heimlich getroffen, als uns der Kontakt verboten wurde, aber es ist aufgeflogen. Er und ich haben jetzt seit ungefähr 4 Monaten wieder Kontakt und ich muss sagen, dass mir ohne ihn immer irgendwas gefehlt hat und ich froh bin, dass wir jetzt wieder guten Kontakt haben (meine Eltern haben bis jetzt zum Glück noch nichts mitbekommen). Noch ein Problem ist es, dass wir eine Stunde auseinander wohnen, weshalb wir uns auch nicht einfach mal so eben irgendwo kurz sehen können. Er hat vorgeschlagen, dass wir uns nächste Woche treffen, er würde auch zu mir fahren. Jetzt ist mein Problem, dass ich ihn unglaublich gerne sehen möchte, weil die Gefühle von beiden Seiten auf jeden Fall noch bestehen und ich ihm gerne eine zweite Chance geben möchte, aber auf der anderen Seite hab ich ziemlich Angst dass es auffliegen könnte wie beim letzten Mal. Weil dann würde es wieder Drama geben und meine Eltern würden Wochen lang auf mich sauer sein und nicht richtig mit mir reden. Dazu muss man aber sagen, dass als wir uns heimlich getroffen haben, es überhaupt nicht durchdacht und richtig geplant war, wir diese Mal aber einen Plan haben.

Was denkt ihr, wäre es eine gute Idee sich zu treffen oder eher nicht?

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Erst nach mindestens einem Jahr clean, ist man clean. Falls die Trennung keinen Grund hatte und Ihr eigentlich gut gepasst hat, dann wäre schade das kaputt zu machen. Du muss aber wissen dass bei Ihn die ganze Zeit eine Suchtgefahr besteht, ob du damit leben kannst, muss du selber entscheiden.

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Ja, aber die Gefühle bestehen aus 40% deine Vorstellung, 30% die Emotionen die du im Chat hast und 30% das was er sagt oder wie er ist.

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Nein, das wäre mir neu.

Ich kenne Menschen die das als Störung sehen und Störung muss nicht unbedingt etwas sehr negatives sein. Und ich stimme es teilweise zu. Die Natur würde nicht funktionieren und uns würde es nicht geben wenn die Mehrheit homosexuell wären. Natur hat uns Sachen erschafft um uns zu reproduzieren, da ist halt bei manschen Fehler im System, was aber nicht bedeutet dass die dafür gehasst werden sollen. Dass es an schlechte Erfahrung in der Kindheit liegen könnte, ist natürlich Blödsinn.

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Da kann man nichts machen !

Es ist kein "Schutz" es ist nur eine Verlängerung der Lebenszeit. Um es zu schützen, müsste uns nicht mehr geben bzw. unser Lebensstil und Konsum wie vor tausend Jahren zurückholen. Klimaaktivisten haben leider wenig Ahnung von Klima, dass man ein bisschen weniger schadet, bedeutet nicht Klimaschutz. Klimakleber bzw. Klimaterroristen sind übrigens schädlicher als Alle Fabriken in China.

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Schwer zu sagen. Beide Geschlechtern haben Vor- und Nachteile. Bei Jungs/Männer ist das aus meiner Sicht etwas komplexer, da die Erwartungen von sozialen Umfeld bei Männern sehr hoch ist. "Man muss stark sein", "Mann muss erfolgreich sein" ...etc. Man unterschätzt kaum wie belastend das ist, vor Allem bei Männer die etwas mehr zu Depressionen neigen (70% Prozent der Suizidenten sind männlich, ratet Mal warum). Auch gibt es viel Ungerechtigkeit auf beiden Seiten, Männer haben z.B. weniger Chachen Ihr Kind nach einer Scheidung zu behalten, melden seltener Hausgewalt weil es den keiner glauben wird, genau so wie nach einer angeblicher "Vergewaltigung" beim Richter. Es gibt viel mehr zu erzählen, ich finde dass viele diese Probleme bei Männern gar nicht ernst nehmen, weil die ja "stark sein müssen".

Die biologische "Vorteile" wegen Periode und Schwangerschaft sowie Körpereigenschaften ist das einzige was sich unterscheidet.

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Wie haben die das den mitbekommen dass du das gemacht hast? Ist doch nicht so einfach.

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Das Problem ist deine Einstellung. Das ist ähnlich wie z.B beim Prüfungen, du machst dir schon vorher Sorgen dass etwas nicht klappt, dann passiert das meistens auch. Also versuche dich vorher nicht zu kritisieren, schaue zu, mache es nach und lerne aus dem Fehler. Sehe die Fehler als Lernmittel und nicht als etwas negatives.

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Du kannst damit dein Gehörgang schädigen. Gehe lieber zu einem anderen Arzt. Oder benutze die Tropfen von "Otowaxol" mit der Pumpe die drin ist und warme Wasser. Aber man sieht sofort, auch wenn man kein Bock auf dem Job hat, ob etwas schmutzig ist oder nicht.

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